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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Seite 14 von 41
Autor: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Umfang: 41 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Signatur: II 125.330
Intern-ID: 55515
des b e k a n n t e n Oe in s c n a b e n t e u e r s M a. x i- ni i 1 i. a n s a n f d e r M a r t i u s w a n d. Wie oft und gerne war dann Maximilian auf Jagden ini Acheuthalo! Mit Bifer, ja fast argwöhnisch wachte er hier über seine Jngdgehcgo. Da cs sich nicht selten ereignete, dass die Jäger des Klosters Tegernsee ihre Jagden bis ins A eli culli al aiisdelinton, zog der Kaiser den Abt dieses Klosters '/ur Verantwortung und ließ die Grenzen seines Jagdgebietes genau ausmessen.') Zum öfteren hielt er aneli große Treibjagden liier ab und ließ sieb dabei manchmal das Wild in den See treiben

von Achonthal und von dort, neben dem Thal liinuli, bis an die Grenze von Baioni“, mit Ausnahme des Hirschgejaides „am Kogl“ und des Gemsgeja.ides „am Seeberg“, das er sieb dir seine eigenen Jagden vorbehielt; dann die Jagd und Bisch croi in der „Kill“, in den „Bächen“ und endlich die Jagd „am Inn hinab“ mit dem liechtc, die Bauern als Treiber benützen und die Jäger und die Jagdhunde in den Diarroici! Schwitz, Münster und Bügen eiulegon zu dürfen. 2 ) Das Landvolk ward damals überhaupt sehr oft

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