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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1895
¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters
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Seite 122 von 291
Autor: Tille, Armin / von Armin Tille
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 280 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1894
Schlagwort: g.Vinschgau ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte 1000-1500
Signatur: D II 102.368 ; II 102.368
Intern-ID: 189009
, als die Jagdbefugnisse des Churischen Bischofs im Thale Planail 220 ) und die seines Vicedom Swiker von lieichenberg den Vögten von Matsch gegenüber festgelegt werden-- 1 ). Ludwig der Brandenburger verzichtete 1344 auf ein Mahl, das ihm jährlich im Stift Marienberg zustand, und auf das Recht, Hunde und Jäger auf des Stiftes eigene Güter oder die seiner Bauleute zu legen- 2 -). Dafür wird nach Schloss Tirol jährlich ein Habicht geliefert, und wenn ein solcher nicht zu haben ist, ein Ochse oder der Preis dafür

und legen widerrechtlich Jäger und Hunde auf Marienbergische Güter 224 ). - 19 ) Zs. d. Ferd. Bd. 4 (1838) S. 56, Hier werden als mit der hohen Jagd belehnt die Vögte v. Matsch und die Herren von Schian dersberg genannt, vgl. Mohr II, S. 299 Anm. (1622). 22C> ) Mohr, cod. dipi. HI, nr. 8 u. 204. 2SJ ) Wegen der Hoheitsrechte im Obervintschgau lagen Chur und Tirol schon seit 1228 im Streit. Hormayr, Beitr. II, S. 1.90 (11. JNov.) der Streit wird erst end- giltig am 14. März 1665 zu Ungunsten des Bischofs

entschieden (Jäger, Churer Reg. S. 387). '-•) Goswin, S. 134 u. 201 u. IV, 15 (1505). -') Thaler, der deutsche Antheil des Bistums Trient, S. 281. 224 ) Jäger, Gesch. d. Landst. Verf. I, S. 176 (1394), wohl dieselbe Urkunde, die I, 617 Anm. 2 zitiert ist.

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