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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 347 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
); die Brüder Christof und Andre Mayr aus Bozen (Wappen 1556); Hans Mair von Freising, Steuereinbringer in Tirol (Adel und mit Weglassung des Namens „Mair 1 , das Recht, den Namen „von Freising zu Aichach' zu führen 1557 und 1559); Anton Mair von Sterzing (Wappen 1559); Anton Mayr zu Morter (Wappen 1559); Matthias Mair „aus Tirol' (Wappen 15 7 0) ; Hans Mair-Erdinger, Richter der Herrschaft Ehrenberg (Wappen 1572); Georg Mair, Bürger zu Bruneck (Wappen 1572) ; die Brüder Georg, Hans, Leonhard und Wolfgang

Mayr, Söhne des t Wolfgang M., Bürgers und Schiffmeisters zu Hall (Wappen 1573); Michael Mayr, Zollgegen schreiber am Nevis — nicht an „Nenis' (Wappen 1578); Hans von Frei sing zu Aichach (Erhebung seines Hauses in Wilten zum Adelssitz „Straß fried' 1579); Matthias Mayr, Bürger zu Klausen (Wappen 1582); Michael Mayr, Gegenschreiber bei dem Berg-, und Schmelzwerke in Schwaz, und sein Bruder Abraham (Wappen 1583); die Brüder Hans und Christof Mayer und ihre Vettern,Hans, Michael, Georg, Sigmund

, Gregor, Hans und Jakob zu Fritzens (Wappen 1585); Jakob Mayr zu Lana (Wappen 1586); die Brüder Johann und Nikolaus von Freising zu Aichach, Söhne des t Valentin (Bestätigung der ihrem Vetter Hans verliehenen Privilegien für die Genannten (1586); Mathes Mayer aus Sterzing (Wappen 1588); Christof Mayr „aus Tirol' (Adel 1591); Gregor Mayr, Bergwerkverweser zu Sterzing, und seine Söhne Georg, Paul Gregor und Thomas (Wappen 1592); Hieronymus .Mayr, Pfarrer in Taufers, und sein Bruder Bartlraä, Bürger

zu Sillian (Wappen 1594); Andreas Mair, Richter zu Stein auf dem Ritten, und sein Bruder Nikolaus (Wappen 1596); die Brüder Tomas, Hans und Georg Mayr „aus Tirol' (Wappen 1600); Bartlmä Mayr in Thum an der Gader — nicht „Gaden' (Wappen 160 öO ; Georg Mayr, Forschungen, VIII. 23

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 75 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
der Eidgenossen zum Reiche schreibt Hegi dem Jahre 1496 zu. „Mit dem Beginne des Jahres 1496 treten wir mitten in die wuchernd aufschießenden Souveränetätskonflikte' (!) (S. 513), Mit dem Überwiegen der Opposition trat auch des Sargansers An gelegenheit wieder mehr in den Vordergrand. 1496 kamen die Eid genossen auf einmal wieder mit dem Verlangen nach Lösung des Grafen Georg von der Acht, und zwar auf Tagsatzungen zu Zürich (am 27. Febr. unci am 5. Mai 1496). Maximilian blieb auf diese Forderung

. Es steht nicht fest, ob auf dem Wormser Reichstage (1497) derselben gedacht wurde, mindestens wurde sie nicht ausgetragen. Die Aussichten mußten sich umsomehr vermindern, als nun Maximilian den Abschluß einer Vereinigung zur Vorbedingung für die Rehabilitierung des Grafen machte. Auf dem Freiburger Reichstage (1498) ließ es Maximilian bei Vertröstungen bewenden, Graf Georg ergrimmte über die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen. In Ruhe wollte nichts vorwärts gehen, also griff er zur Gewalt, Er suchte

sich in den Kreisen der Regierung Maximilians sein Opfer. Durch einen hinterhältigen Überfall gedachte er sich des im Bade zu Pfäfers zur Er holung weilenden kgl. Rates Georg Gossenbrot und dessen Frau zu be mächtigen. Allein die wachsame Besorgnis des Abtes von Pfäfers, des

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