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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 142 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
von Bruneck, Christian Psenner, Franz Heiser aus dem Pustertal, Ungenannte (2185) ; 1715 Hans Ziderall von Schlanders, CrisU Burger scher von Brisen, Hans Oeziger von Brixen, Ungenannte (1210); 1716 Michael Helf von Brixen, Paul Finkh von Klausen, Andre Thumwaldcr von Meran, Matheis Sainher von Brixen, Ungenannte (1595); 1717 Christian Aichner von Klausen, Ungenannte; 1718 Simon Praun von Brixen, Ungenannte (1430); 1715) Georg Winckhler von Brixen, Josef Oeltler von Hall, Ungenannte (1135); 1720 Matheis

Jost von Bruneck, PauJ Schwester von Taufers, Mathias Redler von Brixen, Josef Ob- wöxer von Brixen, Cristi Sieß von Bruneck, Ungenannte (2720); 1721 Rucprecht Kaufmann, Bartlme Scherer, Waller Scherer, Johannes Scherer, Simon Pocher, Georg Egarter, Caspar Praun, Jakob Pagaller, Bartlme Plattner, Michael Jordan, Peter Grede, Ungenannte (1970); 1722 Ungenannte (1460); 1723 Georg Conppinger von Brixen, Ungenannte (1845); 1724 Vinzenz Hofer von Bruneck, Martin Vornsicher von Lana, Andre Graf von Meran

, Christian Lörgetporer von Sterzing, Andre Call von Tils. Josef Prey von Ma Irei, Caspar Pseirer von Kolmann, Ungenannte (1875); 1725 Hans Psenner von Klausen, Georg Planner von Klausen, Christian Pitscheider von Klausen, Sebastian Provantcr von Bruneck, Matheis Filler von Meran, Ungenannte (2185); 1726 Ungenannte (1570); 1727 Andre SIeingöUer, Josef Hei, Sebastian Wiser, Andre Schreckeisen, Veit Pardi. Ungenannte (Ö30); 1728 Georg Hueber von Brixen: ab 1729 werden keine Knechte Josefs mehr erwähnt

, 1715—1725. ist nach Leisehing mit Josef De Lai am Silbergassentrakt des Bozner Merkantilpalastes beteiligt. Knechte: 1715 Simon Khnoll aus Ulten Thoman aus dem Vintschgau, Josef Thurnwalder von Brixen, Mathias Fuller von Klausen, Pcler Qberhofer, Un genannte (zusammen 1500); 1716 Ungenannte (240); 1717 Josef Widmann von Brixen, Valentin Aller von Slerzing, Ungenannte (Betrag fehlt); 1718 Urban Egelspacher von Täufers, Veit Hiiitcrhuebcr, Mathias Tschoycr; 1719 Georg Kholler von Bruneck, Georg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 501 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
selbst Bartholome von Liechtenstein, sein 'Hauptmann auf Bruneck. Cusanus Hatte ihm bisher das größte Berträum geschenkt, ihn Mit 14. Mai nebst Simon von Welen zu seineni Anwälte in weltlichen Dingen bcftctlt, und ihm erst jüngst die Auszeichnung verschafft, daß der Papst ihn als seinen Haupt- mann über Bruneck setzte. Mein Liechtenstein war dadurch niit dem ganzen Lande in Feindschaft gerathen. Das Domcapitel drängte ihn uni den Eid, den es den Schloßhauptlenten abzufordern berechtigt

ist. Aber das ir die Corherrn vor enr Herrn des Gefloß halten füllet, mach ich euch niit erleuben; ich Habs auch nymans erlaubt.' ^) An Siinon von Welen schrieb er aber noch an demselben Tage, sich bitter beklagend über das Schwanken des Liechtensteiners, und nicht ohne Angst um das Schloß Bruneck: „Ich sehe wohl, daß der Hauptmann von mir ver- langt, ich soll ihm gestatten, entweder dem Capitel zu dienen, oder das Schloß fahren zu laßen. Darum schrieb ich ihm, wie die Beilage zeigt. Ich hoffe, er wird seinem Eide treu

, das Schloß nur in die Hände eines päpstlichen Commissars oder in die meinigen zurückgeben- Mein Wunsch ist daher, ihr sollt den Caspar Oberwimper 18 ), sobald er von Salzburg zurückkommt, sogleich mit Vollmacht zur Uebernahme des Schloßes nach Bruneck schicken. Gebt ihm so viele Knechte, als zur Bewachung nöthig sind, und weiset die Burg dem Herrn Bernhard oder wer sonst vom Erzbach of e von Salzburg als Commissär geschickt werden wird, ohne Säumniß an. Kommt Niemand, 17) 66. Sems 1. Sept. 1460. Cod

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 312 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Am 7. Aug. war die Herzogin auch wirklich schon in der Lage, dem Cardmal anzeigen zu können, daß sie von Sigmund ermächtigt sei, einen gütlichen Tag mit ihm aus den St. Bartholomäus Tag, entweder zu Brixen. Bruneck oder Sterzing festzusetzen, aus welchem beide Fürsten persönlich oder durch ihre bevollmächtigten erscheinen sollten. Sie habe den Bischos von Trient ersucht, sich als Vermittler brauchen zu laßen, doch mit Vorbehalt aller Rechtsan sprüche auf beiden Seiten, wenn die Sachen

zu keinem Austrage kämen. An demselben Tage schrieb die Herzogin auch dem Bischöfe von Trient ein freund- liches Briestein mit der Bitte, sich der Friedensverhandlung zu Brixen, Bruneck, Sterzing oder an einem andern dein Cardinal gefälligen Orte nicht zu entziehen. >?) In diesen Tagen kam Herzog Sigmund aus Oesterreich zurück, und mit ihm der Bischos von Trient. Beide fanden es angemessener, den freundlichen Tag mit dein Cardinal in Brixen, anstatt wie die Herzogin Anfangs beantragt hatte, in Trient zu halten

sich persönlich ein. Der Herzog schickte seinerseits die Rath e Di-. Lorenz Blumenau, Johann Franeuberger, Oswald von Wolkenstein und • Hans von Kripp nach Brixen. Der Cardinal ernannte zn seinen Geschäfts- führern den Dompropst Jakob Lotter, die Chorherrn Michael von Ratz, Georg Golser und Simon von Welen, und den Hauptmann von Bruneck, Bartho lom«, von Liechtenstein. Die am 24. August zu Brixen eröffneten Unterhand lungen dauerten daselbst bis zum 28. An diesem Tage wurden sie plötzlich Uàschrift: ..Acta

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 502 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
11V so soll Caspar das Schloß behalten so lange es zu vertheidigen ist, und endlich soll man es lieber niederbrennen, als an Sigmund übergeben; sorget nur, so gut ihr könnet, daß all das un serige, zumal das Geld, zuvor daraus entfernt werde.' *9) A,m Schluß des Briefes kommt Cusanus noch einmal aus diesen Austrag zurück, und schärft dem Welen ein: „Das Schloß Bruneck muß mau entweder mit Macht verthddigen, oder wenn es nicht anders geschehen kann, lieber verbrennen als in die Hände des weiland

: Staffier II. 34G—351. 21) dd. Bruneck 4. Sept. 14i>0. Cod. Cusan. p. 150. Eine ausführliche Beschreibung, wie er, Liechtenstein, vom Lzp'ttel vorgesorderl und zur Eidesleistung sMSngt worden fei. . 22) dd. Sima Ig. Sept. 1460. Cod. Cu8an. p. ss. ..Dilcctc fili! quoniam ad tuam quoque notitiam potuit jam pridem pervenisse, quod omnia, quae nonnullì, qui se capltalum nominant ecclesiae Brixin. . ■ . ausu temerario tecum et cum caeteris castellani» dilectì filli nostri Nicolai Cardin, etc

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 645 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
werde leben können. Auch den Kaiser versicherte er in seinem Schreiben vom 29. October, daß ihn nur große Roth zwinge sich anderswo um Unterstützung umzusehen. Versuche, aus Tirol Geld zu bekommen, blieben erfolglos, 58 ) 55) dd, Padua 27. September 14G1. Cod. Cusau. p. 121. 5ß) dd. Rom 16. October 1461. Cod. Cusan. p. IIS- -57} Die Beweise dafür im Cod. Cusan. p, 169. 221. 229. 58) Bei dm Verhandlungen zu Bruneck um Ostern 1460 halte der Cardinal dem Do»,, eapitei für die Nànahme einer Schuld von 4vvv

zu sein und erhob fortwährend Ansprüche aus daZ Stiftsemkommcn; anderjeits hatte Herzog Sigmund Beschlag auf dasselbe gelegt; dem Cardwal war wenig oder nichts mehr zugekommen, seine Forderungen und Befehle unbeachtet geblieben. Am 8. October 1461 sehte nun Cusanuö daZ Capitcl in Kennt- niß, daß der Papst jenen zu Bruneck über die 4vvv fl. Mègestàri Brief getodtet habe, da das Capite! die Renten des GotteZhauseö lange genug in Händen gehabt. Das Capitel, der Amtmann Joh. Heuß zu Briren, alle Zöllner

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1914/1921
Archiv-Bericht über den Stand des Dekanats-Archives Stilfes für die Zeit vom Jahre 1810 - 1860
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Seite 54 von 105
Autor: Schmidt, Georg [Hrsg.] / hrsg. von Georg Schmid
Ort: Innsbruck
Verlag: Univ.-Verl. Wagner
Umfang: V, 82, 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Einige biographische Notizen über einen ehemaligen, langjährigen Kooperator von Stilfes, den nachmaligen Fürstbischof Dr. Simon Aichner
Schlagwort: g.Stilfes <Dekanat>;s.Urkunde;z.Geschichte 1300-1810
Signatur: II 104.120/Nachtrag-Anhang
Intern-ID: 172672
Yolgger. Kooperator in Str. Der Magistrat yon Str. macht vergeb lich gegenüber der Gemeinde Telfes Anspruch auf das Präsentations recht. (A. K; d. 1, Nr. 135—144). 1548 1840 Mai 8. Das S temerseli e Renefìziatenhaus in Str. ist-zu verkaufen. Anton Steiner, Kooperator in Str., bewirbt sich um das endlich er ledigte Steiner'sche Beneficium dort und resigniert auf das Puell'sche Benefizium in Bruneck. Differenzen zwischen Dekan, Stadtpfarrer und dem Spitalbenefiziaten Bergmeister wegen

. Die Regierung fordert Rechenschaft wegen der abgehaltenen Volksmissionen. (A. K. d. 1, Nr. 213—217). 1553 1840 Sept. 15. Längere Ausführungen des Kreisamtes in Bruneck, warum die Schulen im Bezirke so wenig leisten. Darunter in den Schriftzügen des Dekans Lechleitner die Bemerkung: „Stein der Weisen'. (A. K. b. 1, Nr. 259). s 1554 1840 Sept. Stempel und Taxenpatent. Einschärfung der Stempelung und Erläuterung des Gesetzes. Stempelfreiheit bei Armenzeugnissen. Spezialisierung, wann Stempel vorgeschrieben

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