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Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 191/N.F.,6

Intern-ID: 441951

die obersten ständig bewohnten Siedlungen auf der Sonnenseite und jene auf der Schattenseite? Die Gemeinde hat nur Dauersiedlungen, die in einer durchschnittlichen Höhe von 800 m liegen. Ii) Bodenbesciiaffenlieit Ist die Siedlung auf trockenem oder feuchtem Boden, auf Fels oder lockerem Untergrund erbaut (Schotter, Lehm, Sumpf)? Die Siedlung liegt auf Moränenschotter, also durchlässigem Boden, die Humusdecke ist stellenweise außerordentlich dünn. c) ^^asserverliältiiisse Gibt es in unmittelbarer Nähe

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1916)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 245/13(1916)

Intern-ID: 484867

und Umbrien. Schulze, 84. Lariam 1793, Korsika, Prov. Corte. — Larüna, Ort bei Thüringen, Vorarlberg. Etr. *larune, Laronius, Pompeia Laronis (Frau eines laru) (Tarquinii). Schulze, 84. Holder, II 147: *laros nach Stockes plaro, Flur, Boden, ir. lar gloss, solum patrium. acorn, lor gloss. Estrich, Boden, mhd. v lu o r. Larzena, Dorf in Welschtirol -- etr. larzena, larznal, larza, lariza. Müller-Deecke, II 351, 466. Lartienus, Lartia, Lartius. Schulze, 84. Stolz, Urbewohner 4. Beitr. z. Anthropol

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1933

Altbozner Bilderbuch : hundert Abbildungen und vierzig Aufsätze zur Stadtgeschichte

Seite 25 von 253

Autor: Hoeniger, Karl Theodor / von Karl Theodor Hoeniger

Ort: Bolzano

Verlag: Auer

Umfang: 208 S. : zahlr. Ill., Kt.. - [1. Aufl.]

Schlagwort: g.Bozen ; z.Geschichte

Signatur: II 7.695

Intern-ID: 60937

aber ins fünfte Jahrhundert fallen und vielleicht damit zusammen hängen, daß infolge der Wirren im weströmischen Reiche die Straßenerhaltung vernachlässigt wurde — der i üngste Meilen- stein in unserer Gegend trägt die Jahreszahl 388 —, wodurch die von Kastell Feder am linken Etschufer durch die Eisack- schlucht führende Kunststraße verfiel und der Hauptverkehr wie der über den Rittnerberg an St. Johann im Dorf vorbei durch den Grieser Boden und das Weretscher Gebiet nach Süden ge leitet wurde. Da überdies

ist, dürften auch auf dem Boden unserer Heimatstadt fast gleichzeitig zwei Ortschaften, nämlich St. Johann und der zwischen dem Drei- saltig k ei ts- und Kornplatz gelegene Stadtkern, entstanden sein. Nur der unterste, das ist der östliche Teil der Laubengasse, deren Ausbau aber erst ins 12. Jahrhundert fällt, wird noch zu jenem ààllnW LauWnuM gehört haben, das, wie wir bereits wissen, schon um 680 bestanden hat und ein stadtartig eng gebautes befestigtes Dorf war. Auch die später auftauchende Bezeichnung

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1872

¬Das¬ alte Raetien : staatlich und kulturhistorisch dargestellt

Seite 437 von 546

Autor: Planta, Peter Conradin ¬von¬ / von P. C. Planta

Ort: Berlin

Verlag: Weidmann

Umfang: 530 S., 2 Faltbl. : Kt.

Schlagwort: g.Rätien ; z.Geschichte Anfänge-1000

Signatur: II 103.237 ; II A-569

Intern-ID: 102465

gebiet es, in welchem ein Gut liegt, gebraucht wird 1 ), kommt er, bis zu Ende gegenwärtiger Periode, in rätischen Urkunden, ausser in derjenigen, womit Karl d. G, im J. 882 den Hof Rötis dem Kloster St. Gallen schenkte (s. S. 373), nur noch in dieser vor. Es ist dies wol nicht zufällig, vielmehr möchte der Grund zum Tlieil in dem in Rätien länger aus dauernden, der Bildung von Dorfgemeinden ungünstigen römischen System zu suchen sein, wonach aller nicht in Privatbesitz Übergegan gene Boden

als königlich angesehen wurde, während die Aleman nen, welche als Deutsche gewohnt waren, auch die inner gewissen Gebietsgrenzen befindlichen Waldungen und Weiden als Zubehör ihres Besitzes gemeinschaftlich zu benutzen, dieses System der Martin nossenschaften auch auf ehemals römischem Boden (in Helvetian und Schwaben) fortzusetzen bestrebt waren. Dass im Bergeil die Waldungen grösstentheils noch königlich waren, geht aus dem Diplom selbst hervor. Mit dem Thal Bergeil wurde auch ein Zoll, der von ,,reisen

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1891

¬Die¬ Hexenprozesse und ihre Gegner in Tirol

Seite 170 von 175

Autor: Rapp, Ludwig / von Ludwig Rapp

Ort: Brixen

Verlag: Weger

Umfang: 170 S.. - 2., verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol;s.Hexenprozess;z.Geschichte

Signatur: II 102.058 ; II 58.046

Intern-ID: 112377

Ferner bekannt, dass sie der Teufel auf den Schalern*) geführt; allda sie gesehen die Casperin, Winklerin, Cassianin, Jostin und Tscheltnèrin, auch Andere mehr; (da) haben sie viel Vieh und Anderes zu ihrer teuflischen Nothdurft daselbst zugebracht und einen Beschluss gemacht mit dem Teufel, dass er ein Wetter mache am Sankt Lorenzentag, vor zwei Jahren, und zu Völs in den Kirchthurm schlagen und das ganze Dorf, auch das Getreid und die Weingärten, um Völs gelegen, in den Boden zerschlagen

, das ihm Melchior Schneider von Völs erzogen hat, dasselbe zer schnitten und (1st) mitsammt anderm Vieh daselbst verzehrt worden; darnach wieder heimgefahren. Ferner bekannt, dass sie in einer Pfinztagsnach,t auf die Woff in der nächstverwichenen Marterwoche f) teuflisch ge- *) Schiern — das bekannte Gebirge in Siidtirol, Die meisten der ob- genànnten Ortschaften sind in der Nachbarschaft desselben mehr oder minder von einander entfernt. **) Than —- Boden, area. ***) Junkmeister bedeutete bei uns in älterer

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1877

Oberinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 3)

Seite 200 von 211

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/3

Intern-ID: 95146

388 Dorf und An (Oetzthal). notdurft nach arbeiter notdurftig wurde, alsdann was arbeiter umb lohn oder sonslen arbeiten, demselbigen, so ihr notdirftig wierd, dem sollen si, wo er das an si begert, umb ainem gleichen zimbliohen lohn arbeiten und zu hilf komben, wie doch dann von alter herkomben ist, auch ainer dem 5 andern zuespringen und helfen, darmit grund und boden gerett werde, Si melden auch, welieher mair in Prag ist, das er nit weiter thail oder gmain mit den nachpern

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1930

Aus der Geschichte der Völser Pfarrgemeinde im Eisacktal

Seite 46 von 79

Autor: Sparber, Anselm / Anselm Sparber

Anmerkungen: Aus: Der Schlern ; 11,4/5

Schlagwort: g.Völs <Schlern>

Signatur: III 102.407

Intern-ID: 220506

), welche zwischen Campodazzo und Prato all'Jfarco (Blumau) mehrere Kilometer auf Völfer Grund und Boden geht, war der Getreide bau jedenfalls bedeutender als hernach. In den letzten Iahren nahm er wieder zu. Die Viehzucht wird durch das Vorhanden- fein von Almenas») begünstigt, so auf der Schlern-Platte und durch Anteile am Seifer Almgebiet. Von den Haustieren werden Rinder, Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel gehalten, weitaus am meisten Rinder (Kühe, Ochsen, Kälber). Früher ver legte man sich fast ganz

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1911)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 245/8(1911)

Intern-ID: 484880

, fonz lat. fundus, Boden, Feld gehört Simon- Trafunzer (intra fontes, fundos) 1567 in Völs S. Constanzen malgrei. Tsehafoier kann scavale Grubach sein oder zapale Baut, Feld mit der zapa. hergerichtet. Tarneller bringt tschaup in Verbindung mit mhd. schoub,. sehou.be; der ströwin schoub (Schöpf Tir. Id. 594 strowin schob — Tannen zweig!) war Zeichen des Weinhauses. Tschaup in der Bedeutung Bündel,. Büschel kommt in Kärnten und Tirol vor; Lexer K W. 215, Hintner Def. Dial. 46 ,Federbusch bei Vögeln

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1933

Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck

Seite 146 von 237

Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar

Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 191/N.F.,6

Intern-ID: 441951

, der dem Stadltor gegenüber auch wieder einen Ausgang hat, seitlich liegen die „Assen', die Abteilungen zur Auf bewahrung von Heu, Grummet usw. Die „Assen' sind von der Tenne durch eine ganz niedrige Mauer getrennt^ in der meist die Futterlöcher liegen, denn darunter liegt der Stall. Die Tenne ist ganz oder teilweise gedeckt; dieser Boden ist über eine schmale, steile Stiege zugänglich und heißt die „Plune'. Durch ein Loch in dieser Plune, das „Plunloch' wird das Futter hin aufgeschöpft und im Bedarfsfall

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1935

¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)

Seite 70 von 127

Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger

Umfang: VIII, 112, [2] S. : Ill.

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500

Signatur: II Z 92/28

Intern-ID: 104629

. Das zeigt schon der Umstand, daß die Römerfunde auf Maiser Boden in keiner größeren Tiefe zutage kamen, als an anderen Orten. In der Tat haben sich die Geländeverhält nisse im Meraner Stadtgebiet sowie in dessen Umgebung in geschichtlicher Zeit nicht nennenswert geändert. Die Passer floß schon im Altertum sowie im Früh mittelalter in dem noch heute von ihr benützten Bett und ein alter Bergsturz, Über murungen und Überschwemmungen durch die Naif haben bloß eine nicht allzu beträchtliche Schutt

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1935

¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)

Seite 75 von 127

Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger

Umfang: VIII, 112, [2] S. : Ill.

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500

Signatur: II Z 92/28

Intern-ID: 104629

oder erst später erbautes Kastell oder als eine befestigte bürgerliche Siedlung auffassen. War es lediglich auf die Gipfelfläche des Zenoberges beschränkt, also sehr klein, so kann es kaum etwas anderes gewesen sein, als eine burgartige Wehranlage römischen oder früh mittelalterlichen Ursprungs. Man hätte es demnach hier mit einem Castrum im engeren Sinn zu tun, neben dem in der Nähe — vor allem auf dem schon im Altertum gut besiedelten Boden des heutigen Mais — ein offener vicus (Dorf) zu vermuten wäre

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1910

Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)

Seite 177 von 220

Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair

Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte

Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2

Intern-ID: 160301

268 Xantens- - und Ortsverzek-hnis. Bruneck, Kreis OS. — Oberamtsgericht 87. '■ — Stadtgericht 87. : Brunsteinkopf, Berg, Gem. Schar- . «ite, G. B. Telfs 06. Brusa. ö., Gem. u. G. B. Ala 213. i Brusago, Dorf. Gem. Bedollo, 0, B. j Civezzano 171. Buchenstein, Gericht 47, 83, 85, i 108. \ Buchhorn am Boden see s. Fried,- \ richshafen. ] — lldalrichinger von 3. ; Buchs. Sch weiz, Konton St. Galleni. ■■ Buffa 251. — Anton 234, 251. \ — Anniii 251. \ BiiheL .1 oliami Baptist, Geschichts forscher

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1877

Geschichte der Grafen von Andechs

Seite 55 von 254

Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele

Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte

Signatur: II 102.462 ; II 64.843

Intern-ID: 244160

12 ), Hiessen ls ). In letzterem, ihrem Hauptorte („principalis locus“), und um dasselbe gehörte den Grafen ursprünglich wohl aller Grund und Boden. Sie entäusserten sieh aber eines bedeu tenden Theiles hievon durch Beschenkung des Àugustinerstiftes daselbst, welches sie bald nach der Gründung freigegeben 14 ). Die hörige Dorf gemeinde erhoben sie durch Ertheihing eines Munizipalprivileges 15 ) zum Markte („civitas“). Südwestlich im Staatswalde „Burg“ lag auf fünf Kuppen eines Ilühenzuges die Burg

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1877

Geschichte der Grafen von Andechs

Seite 81 von 254

Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele

Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte

Signatur: II 102.462 ; II 64.843

Intern-ID: 244160

, dass Stirffenberg von andech- sischer Hand den Grafen von Käfernbnrg zu Lehen gegeben wurde. Ira J. 1G 'J 2 aber stritten der Bischof von Bamberg und ein Graf von Trüdingen über die Lehens rührigkeit der Burg. Letzterer behauptete, sic gehe vom Kloster Fulda zu Lehen, in Bamberg gab man an, dieselbe liege auf Grund und Boden des Stiftes St Stephan zu Bamberg, daher sei das Hochstift B. Lehensherr. So eine Aufzeichnung im Bam- berger Liber privileg. B. p. LIX (mitgetlleilt von H'öfler ira Oe. Arch

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1916)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschriftg.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 245/13(1916)

Intern-ID: 484867

. Soviel ist sicher, daß der Name Sarunetes von Sarana weiter gebildet sein kann. — Sargans heißt im 10. JL. Saruncaaes, Saruncaunis = Saruncannis. 11. Jt. Sene- gaunis = Senegannis, dann Sargannes, Sargans 1228 u. a„ mehr oder weniger entstellte Formen. Götzinger a. a. 0, 75. Steub,. Urbew. 122 und-Klein. Schriften III 357- — Sarn-tal ist aus Sarn- tein-tal verkürzt wie Wip-tal aus Wibitin-, Wibit-tal, — Sar in a- boden in der Gemeinde Sevelen St. Gallen. Gützinger 75. — Sar nus. 1793 Sarno, Bach

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1930

¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)

Seite 225 von 246

Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller

Ort: Innsbruck [u.a.]

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia

Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archiv

Intern-ID: 349899

iiires und nach dem Übertritt des Namens auf den Boden deutschen Sprachtums unter Erhaltung der sch-Aussprache des mit r zusammengestoßenen s über Fluers zu der heutigen Form F1 i r s c h führte. Wenn eine romanische Ortschaft eines Haupttals ein Seitental als Bergweide für ihr Vieh nutzte, so war für sie das betreffende Seitental die „vallis' schledit- weg. Auf diese Art ist das Bergweidegebiet der romanischen Vorbewohner des heutigen Dorfes Mauern im Sili tale unter Hinzutritt

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1909

Tirols Erhebung im Jahre 1809

Seite 316 von 896

Autor: Hirn, Josef / von Josef Hirn

Umfang: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.

Verlag: Schwick

Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf

Signatur: III 116.968

Intern-ID: 87591

, als sich der Aufstand erhob. Sie teilten fast alle das Los der Gefangenschaft oder entkamen erst unter mancherlei Abenteuern und mit Verlust ihrer Bagage über die Grenze. 2 ) Dass die Umgebung Innsbrucks für aufständische Bewegungen ein ergiebiger Boden sei, konnte schon die im März vereitelte Konskription lehren. Die Demütigung in Axams hatten die Bayern noch nicht ver gessen, sie sollte mit Hilfe der nahenden Franzosen gesühnt werden. Die Regierung erfuhr bereits, dass Bisson in Tirol sei, und wagte eine Straf

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1849

¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen

Seite 243 von 252

Autor: Weber, Beda / Beda Weber

Anmerkungen: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur

Schlagwort: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte

Signatur: II 302.923

Intern-ID: 501433

mit kleinen Pudel hunden wittern sie auf, wo der würzige Dust im Walde die Schwämme verräth, und keimlos der Boden trauert über die unterirdischen Schmarotzer. Sie haben oft die Größe eines ApfM, schwärzliches Knollengewächs mit warzenartigen Ansätzen und innerlich mit.fleckenhastigem Zellgewebe. Sie wandern treulos umher wie alle Schwamm- arten, und wer fie Heuer um dm eigenen Berghos hat, kann ihnen das nächste Jahr in die Wälder nachgehen. Cypressm und Pinien zeigen sich schon häufiger

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1849

¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen

Seite 76 von 252

Autor: Weber, Beda / Beda Weber

Anmerkungen: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur

Schlagwort: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte

Signatur: II 302.923

Intern-ID: 501433

die Überschwemmung vom Jahre 1757, wo der Eisak in den Boznerboden, Kamplll gegenüber, einbrach, die Felder überschwemmte, und vtele Häuser big an di'e Pfarrkirche zerstörte. So gar der Flußlauf ward dadurch mehr an die Stadt her angedrängt, und Kampill gewann neuen Boden. All» Brücken in und um Bozen waren zerstört. Der Scha den belief sich aus 5i.??,bi77 Gulden. Die Folge dieser schauderhaften Verwüstung war, dasi man auf den öde gelegten Gründen Mais anbaute, bis die Reben wieder trächtig werden konnten

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1928

¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze

Seite 407 von 447

Autor: Huter, Franz / von Franz Huter