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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 173 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
zum Pfleger dorthin setzte 2 ). Kaspar Reifer war schon seit 1422 todt und hatte ans seiner Gemahlin, Clara von Marötseh, welche sich bald nach seinem Tode mit Sigmund von Trautson wieder verehelichte, zwei Söhne, Christof und Sigmund, hinterlassen, welche unter der Vormundschaft des Erasmus von Thann heranwuchsen. Man sollte nun glauben, dass Herzog Friedrich die ihm eingeantwortete Veste dem Sohne seines treuen Dieners, der sich für ihn aufgeopfert hatte, zurückstellen und ihm die Treue des Vaters

lohnen würde. Doch der Herzog behielt sie für sich. 1428 und 1429 finden wir Andrae und Dietrich Vogt als Pfleger daselbst; 1419 erhält sie Sigmund und Ulrich, dann von 1442 Friedrieh von Thunn für Lebenszeit, den wir in einem Acte von 144ß dort finden, worin er sich Hauptmann auf Altspaur nennt 3 ). Erst nach Herzog Friedrichs Tode, im Jahre 1450 erhielt Christof Reifer, Kaspars Sohn, vom Herzoge Sigmund, der das Unrecht seines Vaters wohl ein gesehen haben mochte, Schloss Altspaur wieder zurück

und wurde am Samstage vor Maria Reinigung damit belehnt 1 ). Doch der arme Cristof litt an periodischem Wahnsinne. — Wahnsinn, als Krankheit, kannte man damals noch nicht. War es die Erinnerung an das Unglück und harte Schicksal seines Vaters, an den Undank des Fürsten, die einsame, traurige Jugend — auch sein Bruder Sigmund war indes bereits verstorben — sein Geist war zeitweise umnachtet. Christof hatte drei Frauen — die beiden ersten, eine Edle von Schwangau und dann Anna von Khuen-Belasi, Witwe

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 75 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
. Kleinod : zwei zueinandergekehrte Sichelklingen, die rechte r. mit w. Federbüscheln, die linke w. mit r. Federbüscheln besteckt.' Dasselbe Wappen verlieh der Bischof, doch mit verwechselten Tincturen, dem Ghislimbert von Terlago. Die landesfürstlichen Lehen erhielten vom Herzoge Sigmund seine Günstlinge, die Brüder Sigmund und Vigil Gradner. Später, die Urkunde hat kein Datum (wahrscheinlich j 1453 —1455, denn 1456 war auch Happe zu Salurn gestorben und daselbst begraben worden), verzichtete Hans

Bauern, welche sich vor demselben in mehreren Tausenden ansammelten, belagert, und da der (seit 1476) Hauptmann des Bischofs, Nicolaus von Firmian, zu schwach und unvorbereitet war, nur dadurch vor der Zerstörung gerettet, dass es Simon von Thunn im Namen des Grafen von Tirol, des Herzogs Sigmund, übernahm, die auf geregten Bauern zu beruhigen suchte und gegen ihre gerechten Beschwerden Ab hilfe versprach. 3 ) ') Cod. Cles. V (deutsehe Abth.) p. 16 j z ) Alberti Annali, Gar p. 333 und p. 361

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 174 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Erbe, Schloss Marötsch mit Zugehör, und noch 900 fl. dazu, als Abschlagszahlung angenommen wurden (!), und noch mancherlei andere harte Verpflichtung eingehen 1 ). Als er 1469 zur Belehnung nach Trient kommen sollte, war er auch körper lich schon so gebrochen, dass er sich „Krankheit wegen' durch Michael von Thunu vertreten lassen musste. Er starb 1470 als der letzte seines Stammes und hatte, wie vertragsmäßig, Herzog Sigmund zum Erben aller seiner Güter eingesetzt 2 ). Altspaur

war nun wieder heimgefallen und Herzog Sigmund setzte zu Pflegern gegen 1000 Mk. Pfand den Sigmund und Victor von Neudegg ein, welche es 20 Jahre inne hatten; 1491 einen gewissen Bulcanus, 1497 Hans von Alt spaur 8 ). Von dieser Zeit sind schon urkundliche Beweise für die Benennung Beifort 4 ). Gegen das Jahr 1500 hin begannen die Verhandlungen des Bartlmä von Con ein mit Kaiser Max um alle die von Christof Eeifer hinterlassenen Lehen, und am 13. Jänner 1501 wurde er um 4000 fl. Pfandschilling auf ewigen Wiederkauf

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Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 59 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
' und dem Jakob und Balthasar, Gebrüdern, und Söhnen des Herrn Sigmund von Thunn, alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter im Nons- und Sulzberge, und sendet die Tri entin er Lehen dem Bischöfe Georg von Trient auf, dass er damit die benannten Herren von Thuja belehne. 3 ) Eine wirkliche Belehnungsurkunde darüber enthält der Codex Clesianus erst vom „Freytag nach S. Gregorientag in der vassten 1469'. j V Die Belehnungsurkunde umfasst nicht weniger als vier Seiten mit Aufzählungen von Besitz, Zehenden

, Gülten und Beeilten, darunter die Schlüsser Caldes, Samo- clero (oder ßocca), eine Hälfte von Cagno, dann Mocenigo, Bumo und St. Pölten (St. Ipolito 4 )! Dazu Gerichtsbarkeit, Jagd, Fischerei u. s. w. ! Um dies alles zu begreifen, müssen wir an den ungeheuren Einfluss denken, den die verschiedenen Glieder der Familie von Thunn damals ausübten: Victor, Sigmund, Anton, Balthasar, Christof, Bernardin ! Oder sollte darin vielleicht die Zahlung zu suchen sein für die Burghut, die ihnen Bischof Johann

schuldig geworden war, und bezüglich derer der Bischof mit dem Hauptmanne von Trient, Sigmund von Thunn (24. Jänner 1466), ein Ab kommen getroffen, hatte? Nicht minder wichtig erscheint aber die Erwerbung von Castelfondo mit seinem großen Gerichte, welches beinahe den ganzen oberen Nonsberg umfasste. *) Cod. Cles. VI, pg. 195 und 20a pars teut. a. 1470. 2 B Vgl. die Artikel C al d e s, Samoclevo, Kumo, Cagno u. s. w. 3) C. CI. VI, p. teut. pg. 23—27. 4 ) Sehloss Zoccolo in Livo und das „ge brochene

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 119 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
von Thunn das Vicariat auf ISTons und die Pflege von Cagno mit 400 fl. Sold, 1432 Balthasar Heustadl, 1457 Ulrich Torresani, 1464 Friedrich von Ar z, 1468 Leonhard von Weineck, 1474 Martin Schindel mit 100 M. Burghut und 1000 Ducaten Anlehen, 1476 Clement Schellenberger und seine Frau -). Im Jahre 1482 verpfändet Herzog Sigmund die Pflege von Cagno mit 40 M. Burghut und 4000 fl. Ehein. Anlehen dem Hans von Altspaur; um 10 M. wird ihm dann die Burghut gebessert; er soll nicht entsetzt werden, ehe

er bezahlt worden 3 ). 1525 wird über den Zustand, über Geschütz und Munition Bericht erstattet. Endlich am 1. Februar 1526 erklärt iNarciss Stoppel, Erzherzog Ferdinands Eath und tirolischer Kammermeister, von Sigmund von Thunn und seinen Brüdern 1400 fl. als Anlehen wegen des Landes Obliegen und Empörungen erhalten zu haben, wofür sie auf Schloss und Burgstall Cagno (Cannabis sammt Zugehör auf Wiederlösung ver schrieben werden — welches aber ganz baufällig war und erst von den Thunn wieder hergestellt

wurde — früher hatte es Ulrich von (Alt-) Spanr inne — und am 17. Juli 1526 erfolgte die Ver- schreibung um 50 fl. Ehein. Burghut. So waren nun nach einander alle Antheile an Cagno an die Herren von Thunn übergegangen. Erzherzog Ferdinand gestattete dem Sigmund von Thunn 1554, 3. Juni, 200 fl. daran zu verbauen und dies auf den Pfandsehilling zu schlagen 4 ). Die Grafen von Thunn blieben im Besitze des Schlosses, welches bei der Theilung am 9. April 1596 auf Johann Arbogast liei

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Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 125 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
der Außen seite angebrachte Jahreszahl zeigt, den Thurm umbnuen, innen und außen schmücken — namentlich finden die auf den Wänden und im Getäfel angebrachten Wappen der Cles und der mit ihnen versippten Familien, sowie die herrlichen Friese all gemeine Bewunderung. Leider war auch hier die Zeit vandalisch. Im Jahre IG22 verkauften die Brüder Bernhard und Sigmund von Cles den Thurm an Wolfgang von Thunn um 4500 fl. Eh., Franz August von Thunn verkaufte ihn zu gleichen Theilen der Gemeinde von Cles

wurde kaiser], Leibarzt, erhielt 1562 den Beichsadel und hatte in Trient das Bürgerrecht. Johann Baptist war 1598 Canonicus in Trient und Georg Sigmund urxd Josef Anton erhielten 1738 von Carl VI. ein Grafendiplom. Alle Glieder'führen seit der'Mitte des XV. Jahrhunderts mit Weg lassung des alten Namens den des Stammvaters dieses Zweiges: „Melchior.i'. Das Wappen Mele ilio ri s. bei Gritzner. Doch finden sich vielfach ältere Wappen ohne den r. Querbalken. In Cles hatten auch die Torr esani, ein Name

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Kategorie:
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Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 190 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
, mit dessen Söhnen Hans und Georg, durch Vermittlung ihres Vetters Sigmund zustande: erst nachdem der Hauptmann an der Erste sie am 6. Februar 1426 vor den Landtag gefordert und am !>. Juni die Vorladung wiederholt hatte, wurde am 81. Juli der Spruch gefällt und den Gebrüdern bei weiterer Widersetzlichkeit mit Execution gedroht ; da unterwarfen sie sich endlich am :-30. November 1426'). Diesem Spruch gemäß wurde so ziemlich der Status quo ante bellum hergestellt. Sie mussten. nachdem sie bereits früher

alles andere herausgegeben hatten, nun auch Schloss Allspaur an den Herzog und den Lueg an Manx Payr von Tramin abtreten, und behielten nur (Neu-)Spaur-Kuvina, Flavon und Valer als landesfürstliche. sowie die bischöflichen Lehen, nämlich das. was ihnen Kaspar Keifer im Banale verkauft hatte, die Güter des Graland von Metz-Saluni, des Anton von Pisavaeea und des Taraut in Metz und Fai u. s. w., sowie auch das tirol. Scheukeiuunt. 3 ). Die Brüder Hans und Jörg, sowie deren Vetter Sigmund hatten noch einen Anstand

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Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 58 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
, Erasmus und Wilhelm, im Alleinbesitze von Schloss Thunn-Belvesino, Sigmund und Anton, die Söhne Simons, jedoch im Allein besitze von Schloss Bragher und Altaguardia 2 ) verblieben. Da nun Anton aus seiner Ehe mit Dorothea von Gufidaun nur einen Sohn, Victor, (und zwei Töchter) hinterließ und dieser Victor wieder nur einen Sohn (Sebastian), der 1500 in Innsbruck kinderlos gestorben war 3 ), so blieb Sigismund (respective seine Söhne aus der Ehe mit Ursula, Tochter Aliprands von Caldes) Alleinerben

. Innsbruck, 7. Februar 1495. •') Belehnung vom 4. November 1450 durch Bischof Georg II., Hack. Sigmund von Thunn war Rath des Bischofs und Hauptmann auf Stenico, Castelmani und zu Trient. Wahr scheinlich haben Sigismund und sein Neffe Victor, der 1487 in Meran gestorben und dort begraben worden ist, die schöne Kirche im Schlosse Bragher, welche 1452 eingeweiht wurde, erbauen lassen. Sigismund und sein Sohn Simon ließen dieselbe (wahrscheinlich durch den Maler des Brixner Kreuzganges, Sunter) ausmalen

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