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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 319 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
2n CODEX WANGIANUS. «lieta ecclefe 1 ) de Chirebentor libere vertat et aperta effe debet in pre nomi rial um diìrn episcopum pro fuo epis copati] et in fuis fucceJTorihus Une inquielacione et molc- ftaeionc alkujus perfone, et confeJTus et contenlus fu it fu pra feri plus tins abbas, quod fupraferipta eeelelìa de Chirebentor non pertineatneque fubjaeeat in ali(juo mona- fierio de roten en lì, tantum episcopatui tridentino et illi 2 ) pertineat, et quod idem dns abbas dictam in ve Ili lu ram

de fupraferipta eeelelìa de Chirebentor non reeipiebat, nifi tantum pro fua perfona et ad fu am vita ni et non pro fuo monafterio, ut fu pra le gì tur, et quod quondam ejus de prece (Tor Erbardus, abbas dieti monafterii de 'rotenenfì, eodem modo dictam eccleliam de Chirebentor in vita fua et per fu am propriam perfonam habuit et tcnuit 3 ) et poffe- dit per episeopatum Tridenti et ejus nomine et non per fuitm monafterìum de roten enfi, et quod nullum jus dic tum monafterìum de roten enfi in ipfa eeelelìa

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 60 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
21s Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol izUgDj Niederschrift der Sagen um Säben wird Tirol „das Land unter dem roten Adler' genannt^«. Für die Anwendung des Wortes „Land', das ja als allgemeiner Begriff schon längst gegeben war, auf die Grafschaft Tirol, war also entscheidend die Ausdehnung und Einrichtung der einheitlichen Herrschaft und Berwaltungder Grafen und Landes fürsten von Tirol über ein großes und geschlossenes Gebiet. Eine solche war seit den letzten Jahrzehnten

von Brixen, Nikolaus Kusanus vom Jahre 1W0. in dem dieser sogt- weil die Grafen von Tirol von früher her Leheusmannen der Bischöfe von Brixen gewesen seien, haben beide dasselbe Wappen, nämlich einen roten, Adler, nur trage jener von Drixen mnen Bischofsstab is. A. Jäger, Der Streit d. Mkolaus Kusanus etc. Bd. 1 S. WZ). Da auch das Wappen der Marx grafschaft Brandenburg ein roter Adler im weihen Felde ist und währenh einer kurzen Zeit, nämlich von IMI-1362 Ludwig, Herzog von Bayern, zugleich

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