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Anmerkungen: Aus: Jahresbericht der Historisch-Antiquarischen Gesellschaft von Graubünden ; 53. - Xerokopie

Schlagwort: g.Unterengadin ; z.Geschichte

Signatur: II 104.655

Intern-ID: 150314

60 Beitrage zur Geschichte des Unterengadin der Landesfürst elf Gemeinde Sins 8 wahrend, der Jahre 1312 his IH 15 wogen einer Feuersbrunst, die anscheinend das ganze Dorf zerstört hatte, die Steuer in einer jährlichen Hohe vor- 10 bzw. 12. Mark 0 ; das war offenbar der Gesamtbetrag, den. die Ge meinde Sins damals für die allgemeine Landsteuer aufzubringen hatte. Ferner werden Abgänge an der Steuer aus den Gemein den Zern ez infolge Armut der Bewohner, Siis ; Ardetz und F e ta n infolge Abgang

an Bevölkerung aus den Jahren 1325 bis 1310 verbucht 3 . 0 ; die in diesem Zusainmenhang genannten Be träge scheinen aber nicht die Gesamtsumme der von diesen jährlich fälligen Steuer, sondern nur einen Teil derselben^aus gemacht zu liaben. Nachdem wir aber wissen, daß die Gemeinde Sins 10 Mark, die Gemeinde Na'uders ebensoviel* 1 , das Gericht im ganzen 50 Mark aufzubringen hatte, kann man sich auch bei läufig eine Vorstellung machen, wie sich der Rest aiti die übri gen Gemeinden, des Gerichtes verteilte

zur ge ograph i s che n N otwendi gkeit maclien. Uherdie Umlegung und Einhebung dieser allgemeinen ordent lichen Steuer gilt für das Gericht Nauders und damit auch für das Unteren gad in jedenfalls dasselbe wie überhaupt für Tirols. \vie das Gericht gegenüber der landesfürstlichen Kammer als Sfeuerverband betrachtet wurde, so innerhalb des Gerichtes die einzelnen Gemeinden., Für die Diener des Richters, welche die Steuerbeträge im Engadin einsammelten, ,war laut der Rechnung * Ich verwende

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1844

Tirol und der baierisch-französische Einfall im Jahre 1703

Seite 461 von 482

Autor: Jäger, Albert / aus archivalischen und andern gedruckten und ungedruckten Quellen bearb. von Albert Jäger

Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte 1703

Signatur: 2.914

Intern-ID: 87471

45 A à IV. Steuer-Anlage, welche unter dem Titel einer „Defensions-Hülfe^ bei dem cngern Ausschuß-Congresse am ZI. Mai 1703 zu Inns bruck auf dm Klerus, und unter dem Titel einer ^Kopf- „liud Stand-Steuer'' auf die Laien gemacht wurde. fl. ! kr. Ein inländischer Lauddechant oder Pfarrer bezahlt . m ' Kurat .... Benefiziat Koop?rator.' ' ^ Organist, Musikant, Meßncr in Städten ?? auf dem Laude 7? ?? ?7 ?> Graf . Freiherr imatrikulirter Adeliger. nicht matrikulirter Adeliger Sekretäre

, Kouzipisten, Pfleger Bürgermeister Handwerker von 1 — 2 fl. Tagwerker von 9 — 12 kr. Dienstboten detto . Vermögliche Bauern . Mindere .... Schleckte .... Witwen, so viel ihre Männer) , ..... Pupillen, so viel ihre Eltern § ^gàu hatten Nebst dieser ..D efeusions - H ü l fe' und „Kopf- ),und Stand-Steuer' wurde noch eine besondere ..Ver- ..mögens- und Gewerb-Steuer' nach folgender Re gel angelegt, und zwar mit vorzüglicher Beschwerung des im Lande gelegenen Vermögens ausländischer, namentlich baie- ri scher

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1843)

Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 1

Seite 284 von 325

Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert

Ort: Pesth

Verlag: Hartleben

Umfang: VIII, 310 S. : Ill.

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte

Signatur: II 302.552/1

Intern-ID: 500065

verschafften, nnd dem Könige für die Lossagung ihrer Unterthailen vom Heerbanne eine Steuer bezahlten, die bald den Namen einer Hilfe, bald einer Ergänzung, oder auch der Königs steuer führte. Einigen Klöstern gelang es sogar, auch von dieser Steuer wieder befreit zu werden, und fürdiese hatte also nunmehr alle Verpflichtung zum Aufgebote ganz ein Ende. Mehre Bischöfe erhielten dergleichen Befreiungen ihrer Unterthanen von der Heerbannspflicht im eilften und zwölften Jahrhunderte, ja sogar

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Oesterreich unter Maria Theresia

Seite 341 von 591

Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

Signatur: II 141.825

Intern-ID: 101111

Theresia von ihm sagte: ?oemtst, w« t'eoisss tiomiosm >). Maria Theresia zog keinen Nagel aus dem Bau der ungarischen Verfassung. Ihre Reformen flössen aus den königlichen Rechten und wo sie die Verfassung betrafen, wurden sie mit und durch die Stände ins Werk gesetzt. Die Kaiserin fand Männer, welche sie thätig unterstützten, aber sie fühlte auch den Druck der entgegenstehenden Gewalt. Die Reformen bezogen sich zunächst auf eine höhere Steuer leistung. Nach dem Grundsatz des alten Ständewesens

, war der Lan desherr verpflichtet, die Regierung aus seinen eigenen Einkünften zu bestreiten, wozu der Ertrag der Domänen, der Regalien und Gefälle gehörte. Mit der politischen Entwicklung steigerten sich die Staatsaus gaben. Die ungarischen Stände zahlten eine nothwendige Steuer und außerordentliche Subsidien. Aber die Contribution reichte nicht ans; nur durch langsames Keifen und Marken gelang es, die Steuer in die Höhe zu bringen. Ein zweiter Punkt, welcher die Verwaltung Maria Theresias anstrebte

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Oesterreich unter Maria Theresia

Seite 191 von 591

Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

Signatur: II 141.825

Intern-ID: 101111

stabiler. Die stän dische Gewalt war in jener Zeit noch viel umfassender, als man gewöhn lich annimmt, sie war mit Rechten und Befugnissen ausgestattet, welche in alle Tätigkeiten des öffentlichen Lebens hineinragten. Karl VI. erklärte, als er die pragmatischen Sanctioneu den österreichischen und böhmycheu Ständen vorlegte, daß die Grundgesetze der Länder unver ändert bleiben sollten^). Die Stände entrichteten keine andere Steuer, als die von ihnen postulirt war, und zwar nur so weit

, als sie dieselbe verwilligt hatten. Davon zeugen alle Landtagsschlnsse von -1627 bis L740. Noch 1715, als man eine zehnjährige Steuer verlangte, hat ') Von Mcn'ia Tlicrcsia 1743-1775 bestätigt. 2) Rescript Karl's VI. v. 4. Oct. 1714. °) Rescript v. 29. Sept. 1720.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1878

¬Der¬ erste Römerzug Kaiser Karl IV. : (1354 - 1355)

Seite 322 von 351

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Schlagwort: p.Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.>;s.Romfahrt;z.Geschichte 1354-1355

Signatur: II 75.234

Intern-ID: 163688

Anweisungen an die florontiniscbe Eeichssteuer, 315 Zahlung der jährlichen Eeichssteuer von 4000 Gold gulden verpflichtet. Dieselbe diente Karl dazu, seine Getreuen in Italien durch Anweisungen darauf für geleistete Dienste zu belohnen. Er that dies so häufig, dass alle diese Anweisungen zusammen die Summe von 7900 Gulden betrugen, also besagte Steuer beinahe ums Doppelte überstiegen *). Anweisungen auf jährliche Pensionen, zahlbar von der florentinischen Eeichssteuer, erhielten, wie bereits

), die Montagna von Florenz (im Nordostecke und viele andere Städte und Bürgel, die Villani der Kürze halber nieixt alle aufzählen kann. Die Städte San Gimifiano und Prato dagegen rechnet Villani zur Grafschaft von Florenz. *) Die Kanzlei scheint sich nicht darum gekümmert haben, ob der Betrag der Eeichs steuer bereits überschritten sei oder nicht ; ohne Rücksicht darauf hat sie die Stylisirung der Anweisungen einfach nach der Formel vorgenommen. 2 ) S. oben S. 194. — 3 I Huber n. 2111. — 4 ) Huber n. 2154

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1896)

Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)

Seite 230 von 608

Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich

Ort: Wien

Verlag: Kubasta & Voigt

Umfang: 599 S.

Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)

Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis

Signatur: II 107.677/2

Intern-ID: 90958

des Vorstehers. — Steuer sachen und Steuer kataster aus dem Ende 'des 18, Anfang des 19. Jahrh, Marktverleihung von-1846, Sonst nur neuere Acten.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1855

Oesterreich unter Maria Theresia

Seite 282 von 591

Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>

Signatur: II 141.825

Intern-ID: 101111

von 400.000 fl. Die Niederlande gaben 4 Millionen, was kaum für die Administration und die Armee ausreichte, die immer dort unter halten wurde. Im österreichischen Erbfolgekriege hatten die Stände Zuschüsse geliefert. Die Steuer des Klerus betrng 2 Millionen. Im Ganzen waren 39 bis 40 Millionen jährlicher Einkünfte. Im Jahre 1773 ist der Etat weiter und voller^. Steuer und Contribution . . 19,700.000 Gulden Kameralbeitrag . . . . 21.000 „ Judensteuer in böhmischen Landen 290.000 ,, Archenabzüge

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1880

Vinstgau.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 3).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 4)

Seite 195 von 199

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/4

Intern-ID: 95147

sechzechenhundertachtundsibenzig hiemit und in kraft diss, iedoch an derer gestalten nit, als auf gnethaisen und bewilligen des Ehrnbergischen pfleg- und waldmaisterambts, genzlich zu cassieren, abzuthuen und auf zuheben, und dargegen zu Steuer- und erhaltung des gemainen nuzens mit gemainhelligen verlieben nachfolgen! neue gemains- saz- und Ordnung zu stabileren.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Seite 95 von 283

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/5,1

Intern-ID: 95148

aufgelegt hat für einen hörwagen, der dieselben zu Neuenhaus zehen ducaten auf die genanten Haßer und Campideller gelegt haben, der sich die ehegenannten Flaßer und Campideller entsetzten nit auszurichten von wegen viel guter brief und handvesten, 25 die sie von herzog Meinhard sei. hätten, und danoch von ieglichen fiirsten des lands béstattuBsen darauf, daß sie aller dienst und Steuer frei Bein sollten, wann sie in das gericht zum Neuenhause nie gehört hietten. Umb dieselben stoß und irrsal

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Seite 96 von 283

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/5,1

Intern-ID: 95148

die Neuhauser für, wie die .Flaßer und Campideller vorher mit in gewaltsteuer hatten ausgericht. Da wir alles gehört hätten, 10 da mochten wir sie mit der minn nit berichten und haben daraus erkennt: Als die Flaßer und Campideller gut brief und urkund von der herrschaft hätten, daß dieselben Flaßei und Campideller und all ihr nachkommen von den Neuhausern und von allen ihren nachkommen von der gewalt steuer ewiglich ledig und los sein sollen, und die Neuhauser sollen auf die 15 Flaßer und Campideller

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1912)

Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)

Seite 681 von 717

Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich

Ort: Wien

Verlag: Kubasta & Voigt

Umfang: X, 708 S.

Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)

Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis

Signatur: II 107.677/4

Intern-ID: 82207

, 212, 266, 306, 394, 416. Stegen, Alten- II 143, 435, 481; III 194, 198—200, 203, 209, 222, 226, 251, 278, 281, 282, 286, 291, 337, 340, 358, 450, 452. Stegmayr III 184, Steyer IV 473. Steyerperg, Steuer- IV 209, 240, 242, 243. Steiermark, Steyr, Steirer II 111, 162; III 75, 262; IV 251, 294, 378. Landesfürsten: vgl. Öster reich, — Karl III 360. — Emst d. Eiserne I 114, 115, 126, 192, 211, 389, 436, 454; II 25, 42, 144—147, 388, '390; III 75, 152. — Wilhelm II 141, 143, 145, 553, Steig

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1856

¬Die¬ Ursachen und die Entwicklung des Bauernaufstandes im Jahre 1525 mit vorzüglicher Rücksicht auf Tirol

Seite 46 von 62

Autor: Greuter, Josef / [Josef Greuter]

Umfang: 61 S.

Anmerkungen: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ;1856

Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526>

Signatur: III 102.496

Intern-ID: 314115

adel und die Maistn im land also zwaig stuenden kunten die von prelatn auch nit die Erftn sein, die sich wider des Fürsten ungewönlich begern und ansnechen mochten auflaynen. Dazue so hiengen beide bischöff Tnent und Brichsen, gewaltigklich am Fürsten, gleich als war ain Ehrsame lantschast nit auch des Fürsten Parthey!' Schon im Jahre 1517 waren bereits über 2 Millionen für Kriegszwecke vom Lande aufgewendet worden, da zu Erzherzogs Sigmunds Zeiten nie mehr als höchstens 15,000 fl. als Steuer

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Kategorie:

Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1933

Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck

Seite 96 von 237

Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar

Verlag: Wagner

Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.

Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 191/N.F.,6

Intern-ID: 441951

. Durch dieses Vorgehen wurde das Weideland für die Gemeinden Weer und Weerberg stark verringert. Außerdem waren bei den Auaufteilungen für die gesamte Nachbarschaft von Weer die Besitzer am Weerberg immer leer aus gegangen. Als sich nun die Leute von Weerberg anläßlich einer Aufteilung im Jahre 1772 für benachteiligt hielten und eine Protestschrift verfaßten, stellte sich heraus, daß die Weerberger sich seit dem Jahre 1750 nicht mehr an der Steuer zahlung für die Nutzung der Auweide beteiligt hatten 328

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Kategorie:

Geschichte , Pädagogik, Unterricht

Jahr:

1893

¬Der¬ Geschichtsunterricht in seiner erziehlichen Bedeutung

Seite 39 von 84

Autor: Simeoner, Andreas / von Andreas Simeoner

Ort: Ungarisch-Hradisch

Verlag: K. k. Staats-, Real- und Obergymnasium

Umfang: 25 S.

Anmerkungen: In: Programm des k. k. Staats- Real- und Obergymnasiums zu Ungarisch-Hradisch

Schlagwort: s.Geschichtsunterricht

Signatur: II A-4.655

Intern-ID: 157290

«in Kunowitz. „ Sellerei Karl, JUDr., Adirocat, in Ütig,-Hradisch. „ Schindler Adolf, Kaufmann in TJng.-Hradiech. „ Schindler Emanuel, Müller in Sehumib. „ B o Ii 1 e gl Georg, k. k. Professor in Ung.-Hradiöcb. „ S eh 1 ö g 1 Ludwig, k. k, Professor in Ung. Hrad|sch. „ S c' h in i e,d Albert, k. k. Steuer- Oberiiispector in Ung.-Hradisch. „ Schnellinger Josef, k. k. Professor in Ung.-Hradisch. „ S c Ii ü n Moritz, Kaufmann und Hausbesitzer in Ung.-Hradisch. ,, S c h u 1 % Ignaz, Gemeindesecrefär in Bisenz

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1941

1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)

Seite 33 von 446

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: XLII, S. 289 - 687

Verlag: Wagner

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II 7.792/2,1,2

Intern-ID: 100588

, Eigenleuteverzeichnissen und ähnliche Quellen sind veröffentlicht in: Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jhl (Sehlern-Schriften 44, 1939). — Siehe auch Leo Santifaller, Un elenco di servi del Conte di Tirolo dell'anno 1340. In: Archivio Veneto-Tridentino 5,1924, S. IBI—192. — Leo Santifaller, Ein Zinsverzeichnis der Herren von Wanga in Bozen aus der Zeit um 1300. In: Ottenthal- lestschriit (Schlern-Schriften 9) 1925, S. 143—163. Vgl. dazu K. Th. Hoeniger im Schiern 19, 1938

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1838

Biographie des hochwürdigen, hochgeborenen und hochseligen Herrn Kaspar Ign. Grafen v. Künigl, Freiherr zu Ehrenburg und auf der Warth, des heil. römischen Reichs Fürsten, Bischof zu Brixen und Domherrn zu Salzburg

Seite 16 von 40

Autor: Künigl, Leopold Philipp ¬von¬ / von Leopold Philipp Grafen v. Künigl

Schlagwort: p.Kaspar Ignaz <Brixen, Bischof> ; f.Biographie

Signatur: I 64.317

Intern-ID: 111620

28 derselbe dahin, daß dem Hochstiste die Steuer aus der Brixner'schen Herrschast und Probstei Veldes, welche jährlich 2234 fl. 16 kr. betrug, in Händen gelassen Würde. Im ersten Jahre wurde diese Bitte zwar nicht genehmiget, doch im folgenden Jahre von dem Fürsten wieder erneuert. Damit aber die Flüssigmachung der 9000 fl. um so gewisser erfolge, schickte derselbe ein eigenhändiges Schreiben an den Gouverneur Karl Phi lipp nach Innsbruck ab, welcher am 11. September d. I. wieder alldort

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1885

Aloys Fischer : Lebens- und Charakterbild mit einem Anhange seiner Aufsätze und Aufzeichnungen

Seite 171 von 273

Autor: Helfert, Joseph Alexander ¬von¬ / von Frhr. v. Helfert

Verlag: Verl. der Vereinsbuchhandlung

Umfang: 266 S.

Schlagwort: p.Fischer, Alois ; f.Biographie

Signatur: II 63.376

Intern-ID: 520864

der Landes-Uni- versitat; baldige freisinnige Gemeindeordnnng; Aufhebung der Verzehrungssteuer auf Fleisch und andere unentbehrliche Lebensmittel; Einführung einer Vermögens- und Einkommen-Steuer; Anschluß an Deutschland, zuvörderst an den deutschen Zollverein, wobei jedoch in voraus die Aufhebung des Hausierhandels Bedingung ist u. f. w. S. 64. Drei Telegramme Fischer's an die reichstägliche Permanenz in Wien, das eine vom 14. abends, das zweite mit der Antwort des Kaisers vom 16. morgens, das dritte

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1878

¬Der¬ erste Römerzug Kaiser Karl IV. : (1354 - 1355)

Seite 223 von 351

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Schlagwort: p.Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.>;s.Romfahrt;z.Geschichte 1354-1355

Signatur: II 75.234

Intern-ID: 163688

216 Die Gbibeìlinen beklagen sich flbßr Karls Politile. frei voi allen Real- und Personallasten erklärte, die sie während ihres Exils der Commune Arezzo zu leisten linterlassen hatten. Endlich gebot der Kaiser, dass alle Àerater in Arezzo ohne Rücksicht auf die Parteisteilung der Bürger zu besetzen seien, dass ein neuer Steuer kataster durch rechtschaffene Bürger von Arezzo entworfen werde, und demgemlss alle Lasten auf die Bürger nach ihrem Vermögen ver theilt werden sollen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1889

¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis

Seite 218 von 269

Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis

Ort: Wien

Verlag: Verl. des Verf.

Umfang: VI, 250 S. : Ill.