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- Ohne Men Widerstand gehorchte das ganze- Land. -Am'3. Februar huldigte Bozen,> am 5, Meran, au 9. EterZmg, am' 10. Innsbruck, am 11. Hall. Auch dev Bischof von Brixen übertrug, den Herzogen von Oesterreich schon am 5. Februar alle -Lehen, welche die frühem Landesherren von seiner Kirche innegehabt hatten. Rudolf selbst, der gleich nach der Uebergabe den Titel eines Grafen von Tirol annahm und allen, die ihm gehuldigt hatten, ihre Rechte, Freiheiten und Güter bestätigte, besuchte im Februar

die wichtigsten Thäler und Städte des Landes, und reiste von Bozen über Brixen und Sterzing nach Innsbruck und Halt) von wo er um den 16. wieder über den Brenner nach Brisen und dann nach Oesterreich Zurückkehrte, nachdem er der Markgräfin Margaretha verläßliche Männer an die Seite gegeben hatte, die für Oester reichs Interessen sorgen und namentlich weitern Ver- schwendüngsgelüsten entgegentreten konnten. Schon im Gommer reiste Rudolf wieder nach Tirol, um Margaretha zu bewegen', die Regierung des Landes

gleich an Oesterreich abzutreten, da ihr unter den damaligen Verhältnissen, wo die Herzoge von Barem- ihre Ansprüche aus Tirol mit Gewalt zur Geltung. Dringen wollten, ein schwaches Weib durchaus nicht-gewachsen' war. -. 'Es war ■ um- die Milte des August, als ErzheMD Rudolf von- Salzburg- her -durch das Unterinnthal

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 61 von 77

57 lebensgeMrlich. Indessen 'Mo es'galt-, "Großes-zu erreichen, kannte Rudolf kerne--Furcht. Unter unge heuren Anstrengungen, oft auf Händen und Füßen kriechend gelangte der Herzog glücklich auf die Höhe und von da auf der tirolifchen Seite hinunter nach Prettau und durch das Ahrenthal und Täufers nach 'Pusterthal, wo er spätestens am 18. eintraf. In Tirol erfuhr nun Rudolf, daß sein Schwager Meinhard wirklich vor wenigen Tagen das Zeitliche gesegnet und daß Margaretha die Regierung über nommen

habe, und er traf darnach seine Maßregeln. Durch seinen Kanzler, den Bischof Johann von Gurk, den er wahrscheinlich schon früher nach Tirol voraus gesendet hatte, ließ er mit dem Bischöfe Matthäus von Brixen unterhandeln, er selbst reiste nach Bozen, wohin am 20. Jänner auch Margaretha Maultasch mit ihren Rathen von Meran sich begab. Sechs Tage lang wurde hier verhandelt. Was Rudolf der Markgrästn für Borstellungen machte, auf welche Weise er sie endlich gewonnen, darüber fehlen uns alle Nachrichten. Er konnte

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 65 von 77

■für ihren Handel /nach Wien, bei allen Mauthen an dem Inn und der Donau. ■ Im Jnnthale traf Rudolf mit der Markgrasin Margaretha zusammen, und auch dießmal gelang es -ihm, sie nach seinem Willen zu lenken und sieffchon jetzt zur Abtretung der Regierung an ihn und seine Brüder zu bestimmen. Es bewog sie dazu, wie Mar garetha selbst in der Abdankungshrrkunde erklärt, die Schwäche des weiblichen Geschlechts, die Ueberzeu- gnng, daß sie Tirol nicht so zu besorgen und zu re gieren vermöge

, wie ihr und dem Lande nützlich und nothwendig gewesen wäre. Am 2. September 1363 legte die Markgrafin Mar garetha in Bozen, wohin sie mit Rudolf gereist war und Edle und Unedle, wohl besonders Vertreter der Städte, ihrem Befehle gemäß sich versammelt hatten, öffentlich die Regierung Tirols nieder, sagte ihre Un- terthanen aller Eide und Pflichten gegen sie ledig und übertrug alle Gewalt an die Herzoge von Oesterreich, denen die gegenwärtigen Stande neuerdings den Treueid schwuren. Vier Wochen später, am 29. Sep

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 64 von 77

nach Hall Mm/ Hier gerieth er durch den gewalt samen Uèberfall einiger tlrolischer Adeliger, die er wegen ihrer Uebergriffe strafte, in so große Gefahr, daß er ohne die schnelle Hilfe der Bürger von Hall und Innsbruck vielleicht verloren gewesen wäre. „Als wir", erzählt Rudolf selbst, „bei unserem Eingang in die Grafschaft Tirol nach Hall kamen und etliche Mächtige wegen ihrer frevelhaften Ueber griffe straften, da entstanden wegen dieser Bestrafung so harte und feindliche Auslaufe

Nutzen und Ehre gewonnen haben." Rudolf hat den Bürgern beider Städte auch da für das schönste Zeugniß ausgestellt und-sie-fürstlich dafür besohnt, indem er ihnen viele neue Rechte und Freiheiten verlieh, z. B. Zollfreiheit für allen zu eige nem Gebrauche eingeführten Wein, den Hallern auch

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 58 von 77

boiiert, fc wArde die gute Furstm hald .ntchK mchr zu verschenkm gehabthabenund dai Land stuckwelse in die Hànde einiger Adekiger gekommen sei-'n. Znm Glàcke erschien- ader ^ schon nach- wemgen Tagen dem armen Tirolein Retter, welcher dieser Wirthschaft em Eàe machie- und der VerKudung. der landesfirrstlichen' Einàfte-Md dem daraus-noth- «endig- folgenden Rrrin des -- Landes Einhalt Hat. ES war'dies Erzher^og Rudolf IV. von Oester«^. Rudolf hatte, seri ihm Margaretha Mnuliasch Tirol sur gewiffe

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 74 von 77

ten Güter herauszugeben, zeigte Herzog Rudolf schon im ersten Augenblicke seiner Herrschaft, daß der Cha rakter der Regierung sich geändert habe, daß die Zeit vorüber sei, wo em-ige wenige, die Schwäche des Fürsten benützend, auf Kosten.der Gesammtheit sich bereichern konnten. Die Zügel der Regierung waren fetzt in so festen Händen, daß von Uebergristen ähn licher Art, wie sie früher so oft vorgekommen waren, nicht mehr die Rede sein konnte. Dagegen waren die Habsburger ebenso weit entfernt

von ungerecht fertigtem Mißtrauen gegen die Eingebomen. Die Würde eines Landeshauptmannes oder sonstige wich tigere Laudesämter bekleideten fast ohne Ausnahme Tiroler und es kam höchst selten vor, daß noch ein Ausländer zu einer solchen Stelle befördert wurde- Worin die Habsburger vorsichtig waren und auch einen richtigen Takt gehabt zu haben scheinen, das war die Wahl der Personen, denen sie ihr Vertrauen schenkten und denen sie wichtigere A-emter anvertrau ten. Schon gleich der erste, welchen Rudolf

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 11 von 77

als erledigte Lehen an das Reich zurückfielen, wieder zu. verleihen. Die ■ Kaiser haben auch diesen Weg nicht ohne Erfolg eingeschlagen. Auf diese Weise verschaffte Rudolf von Habsburg seinem Hause die Herzogthümer Oesterreich und Steier mark, Kaiser Heinrich VII. aus dem Hause Luxemburg seinem Sohne Johann das Königreich Böhmen mit

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 47 von 77

und hatte daher auch schon längst.Schritte gethan, um-für den Fall des Aus sterbens deS in Tirol regierenden. Hauses seine An sprüche ohne Widerstand Zur Geltung zu, bringen und. allen seinen.Rebenbuh-lern und Mitb-ewerbern um das Land zuvorzukommen. Ihm und- theilweise seine» Sohn Rudolf gelang es, -die Bischöfe von Chur und Trient von sich abhängig zu machen, in dem der erstere die--ganze Berwaltung seines Gebie tes gegen einen jährlichen Gehalt von 1000 Dukaten den Herzogen von-Oesterreich überließ

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 48 von 77

zwischen ihren Kindern zu Stande zu bringen und endlich ihren sehnlichsten Wunsch zw erfüllen, nämlich die Aussöhnung, mit der Kirche'zu bewirken. " ' Alßrechts Söhne' ärnteten nur die Früchte'seiner Politik, seiner langjährigen Bestrebungm. Am 2. September'1359, dem nämlichen'Tage, an welchem ihre Lossprechung in München erfolgte, vermachte Margaretha Maultasch, vom Gefühle deS Dankes gegen die Herzoge von Oesterreich erfüllt, dem Her zoge Rudolf und seinen Brüdern als ihren nächsten Verwandten und Erben

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 52 von 77

um so größern Eindruck machen, als er selbst in München, wo er ganz in Abhängigkeit vom Her zoge Stephan war, sich vielleicht nicht ganz behaglich- fühlte und den Wunsch nach einer -Aenderung - seiner- Lage hegen mochte. , Vielleicht wirkten , in diesem Sinne bei ihm..-auch seine Mutter -Margaretha und sein Schwager,- Herzog. Rudolf von- Oesterreich, - der

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 10 von 77

zu schützen, die Uebelthäter zu strafen, Ueb erg riffe der Mächtigen zu hindern und dem Raube der Reichs- rechte Einhalt zu thun. ^ Erst nach mehreren Jahrzehnten, 1273, wurde in à der Person des Grafen Rudolf von Habsburg wie der ein König gewählt, der in ganz Deutschland sich Anerkennung verschaffte, der bestrebt war, das An sehen des ReichsoberhaupteS zu heben und auch den Fürsten gegenüber wieder größeres Gewicht zu er langen. Allein um dieses Ziel zu erreichen, war es zu spät

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 45 von 77

Rudolf für die getreue Erfül lung verbürgt hatte, sprachen die päbstlichen Bevoll mächtigten sie vom Banne los, nahmen sie wieder in den Verband der Kirche auf, trennten zuerst ihre Ehe und segneten sie dann am andern Tage, indem sie zugleich wegen der Verwandtschaft der beiden Ehegat ten Dispens ertheilt hatten, wieder ein; auch die schon gebornen Kinder wurden legitimirt und als ehelich anerkannt. Diese Feierlichkeiten in München wurden von ent scheidender Wichtigkeit für Tirol und Oesterreich

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 60 von 77

58 willig oder gezwungen ihnen Tirol abgetreten, dann half den Herzogen von Oesterreich das frühere Ber- mächtmß der Margaretha wenig oder nichts mehr, sie dursten kaum mehr hoffen, die Baiern mit Ge walt aus Tirol zu vertreiben , da Oesterreich schon im Jahre J336 erfahren Hatte, wie schwer es sei, mit bewaffneter Hand in dieses Land einzudringen. Solche Gedanken mußten Rudolf vorschweben, wenn er an den Tod Meinhards dachte, und er konnte es sich nicht verschweigen, daß seine Hoffnung, Tirol

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Geschichte

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 62 von 77

zum gewünschten Ziele. Am 26. Jänner 1363 - übergab Margaretha Maul- tssch den Herzogen Rudolf, Albrecht und Leopold von Oesterreich als ihren- nächsten Verwandten-und Erb« die Grafschaft Tirol, das Land-an-der Etsch und-km Innthal, erklärte - sie als Besitzer' und Herrn des Landes- »nd -befahl allen- Unterthauen, Prälaten' und Adeligen, Bürgern und Bauern, denselben zu hul digen und-den Eid der Treue und des' Gehorsams zu - schwören-; doch sollte - Margaretha noch Ml- p ihrem Tode- im Namen der Herzoge

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 68 von 77

bis ober Rattenberg heraufrückte, indem die Städte Kuf stein, Kitzbühel und Rattenberg, obwohl ihre 'Ein künfte der Margaretha Maultasch verschrieben waren, baierifche Commandanten hatten. -Herzog Rudolf,, der mit Truppen im Jnnthale stand, warf-sie indeß bald wieder über, die Gränze zurück und verfolgte sie

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1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 59 von 77

■ -Für- Rudolf und. seine Wünsche war -es freilich Mn höchster Wichtigkeit, daß er bald nach Meinhards To-de »sch-Tirol kam. (St wahr sehr wahrscheinlich, daß die bairischen Herzoge nicht bloß auf Oberbaieru, das ihnen, wen« Meinhard kinderlos starb, natürlich Zusiel, da -es ja wittels-bachischeS ' Erbgut war,, son dern auch auf Tirol Anspruch machen wurden; ste ksnn ten. sagen, daß Tirol nach Meinhards Ableben auf seine -nächsten männlichen Verwandten, also aus sie übergehe» mäße

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 66 von 77

garetha ,als Witthum verschriebenen Städte/Ratten berg, Kusstein, Kitzbühel, Wasserburg und Klingen bis.zu deren Tode überlassen werden sollten. -'Auch'diesmal zeigte sich nirgends im Lande der geringste Widerstand, alles schien mit der Uebertra- gung ' Tirols an Oesterreich einverstanden. Rudolf selbst 'bestätigte allen Kirchen und Klöstern, Herrn und Städten bereitwillig ihre bisherigen Rechte und Aesttzungen. Nur einige Adelige, welche fich 'wahrend tz« Regierung der schwachen Margaretha gar

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 13 von 77

-- . 0 : — schast bereinigte. Als Meinhard ■ 1295 starb, hinter ließ er die .Grafschaft Tirol und das Herzogthum Kàrnthen, welches ihm König Rudolf von Habsburg zum Dank für seine treuen Dienste 1286 verliehen hatte, seinen drei Söhnen, Otto, Ludwig und Hein rich, von denen aber die beiden ältern schon früh (1305 und 1310) ohne Söhne starben, so daß' der Herzog Heinrich noch allein übrig blieb. Heinrich war im Jahre 1307 nach dem Absterben des böhmischen-Königshauses .als Gemahl der Prin zessin

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 71 von 77

von Bripen an sich zog. Diesen vereinten Kräften wagten die Baiern nicht zu widerstehen und sie zogen sich nun unter großen Verwüstungen wieder aus Tirol zurück, wo sie aber in den Schlössern Matrei, Landeck und Schloßberg Besatzungen gelassen hatten, welche für einen neuen Feldzug treffliche Stützpunkte abgeben konnten. Diese gefährliche Stellung der Baiern mitten im Lande bewog die Herzoge Albrecht und Leopold von Oesterreich (Rudolf IV. war 1365 erst sechs und

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Geschichte

Jahr:

1863

Geschichte der Margaretha Maultasch und der Vereinigung Tirols mit Österreich

Seite 69 von 77