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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 156 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
) Herrschaften Vorarlbergs zur Landesverteidigung 8 “) mit seinen Leuten bei und verpflichtete sich gegen Kaiser Max I., in allen Kriegen seine Vesten dem Kaiser offen zu halten. Dagegen sollen auch alle Burgen des Kaisers dem Brandiser offenes Haus sein. Zudem bezog letzterer vom Kaiser noch jährlich 200 fl. 81 ) Es ist dies die letzte Aktion Ludwigs, von der hiesige Urkunden melden. Er scheint Ende 1506 oder Anfangs 1507 gestorben zu sein. Denn schon am 2. August 1507 bestätigte Kaiser Max I. von Konstanz

“, daß nicht über das erlaubte Maß hinaus geschlagen und das Geschlagene binnen Jahresfrist zum angegebenen Zweck verwendet werde. Widrigen- 77 ) Weiß, Weltgesch. Bd, 7. S. 567’ 7S ) Die Wallgauer, auch die Walliser, fühlten sich nach dem Friedenschlusse bewogen, ein Entschuldigungsschreiben an Kaiser Max I, zu richten, in welchem sie die Umstände und Motive ihrer Handlungsweise darlegten. Vergl. Weizenegger III. 8. 230; Sander, Mus.-B. 1886. 70 ) Kaiser S. 299. 60 ) Der sog. „Landsrettung.“ * : ) Samml. Dr. Walter Feldk

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 60 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
Seltenheiten, auch noch ein paar andere aufgefundene Varietäten einzugehen und will nun nur noch voin Ergebnis der Sammlung in Zahlen sprechen. Wenn ich die Gesamtzahl der von mir bisher für Vorarlberg zusammengestellten Coleopteren mit 2740 Arten anführen kann, so lassen sich dagegen die Zahlen für St. Gallen und Appenzell in sämtlichen Arbeiten des Herrn Max Täschler fei. samt dem von mir verfaßten 3. Nachtrags auf 1950 Arten, die von Herrn Dr. Killias für Graubündten nachgewiesenen Käfer auf 2266 Arten

die höchste Zahl an nachgewiesenen Arten aufgeführt werden kann. Dies hat wohl zunächst seinen Grund darin, daß die Nachbargebiete ihre letzten Sammlungen schon vor zum Teil einer recht geraumen Zeit abgeschlossen (Graubündten), beziehungsweise nicht sortgeführt oder veröffentlicht haben. Auch St. Gallen hat längst keinen Sammler, der eventuelle Sammelergebnisse wirklich Zusammentragen würde. Die Veröffentlichungen des um die St. Galler Käferfauna hochverdienten Herrn Max Täschler (ca. 1840 Arten) wurden

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