Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 1
20 nicht unter oder neben die ehelichen, christlichen, verlragsgesctzlichen Dynastieen gehörigen Sultan vorangestellte cnput mörtuum von „L e- gitimität und monarchischem PvinciP" und die bei der Beur- theilung der edelsten publie diaraeters voraus bedingte „Correct- heit" der Gesinnung! -- Wer dürste sich wundern, wenn nach die sem zweischneidigen und höchst zweideutigen Staatsrechte, gerade die auf historischein Boden Stehenden die andere Seite umwenden und mit jenem großen Geiste
eine Wiederherstellung der „Correct- he it"; ja, sie comprockittirten sogar auf den ihnen sonst so unerträg lichen Willen des Wolfes, zum Beispiel, ob sich (bei den großen Eroberungen des .spanisch-portugiesischen Unwesens auf dem Boden des Dummseins , des Dummmachens und der scheußlichsten Verbre chen) das Volk nicht doch, gegen den edlern Theil der Nation, für Miguel und für Carlos entscheiden werde. — — — _ — — — — — ,— — — Glaubt man nicht das droit du vin plaidire, wenn hier von einem droit diviu die Rede