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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 87 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
einer Vereinbarung vor. Erstens in Betreif der Mark grafschaft Burgau soll Herzog Georg der kaiser!. Majestät und der königl. Würde zu Ehren und aus Freundschaft für Erz herzog Sigmund auf fleissiges Bitten der Unterhändler dem Erzherzoge Sigmund und allen seinen Erben, den nachfolgenden Fürsten von Oesterreich, freien Wiederkauf zugestehen, und darüber die urkundliche Versicherung ausstellen. Diese soll die Erklärung enthalten, dass zwar Erzherzog Sigmund die Markgrafschaft Burgau gegen jährlichen Wiedorkauf

an ihn, Herzog Georg, verkauft, in einem Beibriefe aber ihm die Ver sicherung ausgestellt habe, dass die Wied crei n 1 Ösnng vor Ab lauf von sechs Jahren nicht geschehen solle.- Nun aber begebe sich Herzog Georg dieses Gedings, gebe den Beibrief heraus und gestatte dem Erzherzoge Sigmund und allen seinen Erben, den nachkommenden Fürsten von Oesteneich, einen freien Wiederkauf, so dass er, wann und zu welcher Zeit sie mit ihrer» offenen Briefen und Siegeln ihn darum mahnen wollen, in den nächstfolgenden

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 12 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
10 [306] Grlück clem habsburgischen Hause Länder und Kronen zuwies, noch deutlicher in geheimer und offener Feindschaft entgegen wirkte. Herzog Albrecht legte es demnach darauf an, den Erz herzog Sigmund, dessen Länder schon wegen der unmittelbaren Nachbarschaft den grössten Reiz für ihn haben mussten, so enge als möglich an sich zu ziehen, und ihn allmälig mit Ge fälligkeiten, Zugeständnissen und Verschreibungen so zu um garnen , dass er seine Beute werden musste. Den Anfang machte

verpflichtete, die sännnitlich für den Erzherzog Sigmund höchst angenehm sein mussten. Sigmund wurde gerade damals von dein Könige Mathias Corvinus von Ungarn um ein Waffenbündniss gegen die Venetianer, und von den Eidgenossen , mit denen er vor Kurzem ein Schutz- und Trutzbiindniss geschlossen, 3 um eine Hilfstruppe von 1000 Pferden gegen die Mailänder ersucht. 4 Diesen Umstand benützte Herzog Albrecht zu einem gross- müthigen Angebote. Sollte der Erzherzog Leute zum Kriege bedürfen und uns darum ersuchen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 79 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
zu den erschlichenen Ländererwerbungen benommen werden. Darum veranstaltete Fi-iedrich einen Widerruf, der mit der grössten Feierlichkeit vor sich gehen sollte. In Gegen wart aller Fürsten, Prälaten, Grafen, Herren, Kitter und Knechte, die sich im Gefolge des Kaisers zu Innsbruck befanden, sollte Erzherzog Sigmund die dem Herzoge Albrecht von Baiern ausgestellten Verschreibungen widerrufen. 3 Zu dem Ende er schien am 1. Februar der Erzherzog' vor dem Kaiser, und liess durch seinen Kanzler Dr. Konrad Stürze

, zu Latein genannt testamenti nuncupativi, ' Brandis a. a. O. p. 342 etc. — Ohm el Regest, num. 8283 und 8285, 2 Sigmunds Handlungen etc. 3 Anwesend bei diesem Acte waren: Herzog Albrecht von Sachsen; Christoph Herzog zu Ober- und Niederbaiern; Albreclit Markgraf zu Baden; Mathias Bischof ku Seekau; Melchior von Mockau, Domprobst zu Magdeburg und Coadjutor zu Brixen; Graf Hans und Christoph von Werdenberg, des Kaisers Kämmerer; Wolfgang Abt, zu Mölk, Sigmund Pniosehcnk, oberster Schenk in Oesterreich

, auch Truchsess in Stoici-; Freiherr au Stettenberg kaiser]. Hofmnrschnll-, Gregor von Starkenberg-, de? Kaisers Truchsess; Veit vnd Miche] zu Wolkenstein; Christoph von Ziiiücndorf; Sigmund von Niederthor; Hans Metschaeher; Lassiii Piager; Wolfgang Unger; Marquard Breysaeher; Caspar vnd Gregor Lamberger; Bernardin Rainacher; Friedrich Breuner; Hans Auersperger, Dietrich Harras,

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Seite 23 von 586
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 577 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/3
Intern-ID: 90959
Absam. 15 burg verleiht auf Bitte Wilhelm Hackeis, der ihm das Schwaigerngut (vgl. Nr. 71) aufgesandt, dasselbe an Sebastian Fiieger als Lehenträger Sigmund Kripps und der Elisabeth Füegerin (Sebast. Mutter). Or. Perg. S. 77 1494 Juli 29. Caspar Petzler, Richter zu Hall, stellt dem Matthäus G etzner Bürger und des Baths zu Hall „einen Stangenbrief' aus für mehrere erkaufte und „erloste' Grund stücke zu Absam (mit ausführlicher Beschreibung des Vor gangs bei Pfändung und Versteigerung). Or. Perg

von Dürrenstein a. d. Donau bekennen, dass sie von Dr. Johann Fuchs magen, kais. Rath und Regenten 50 Gulden empfangen haben, um für Maximilian Kripp weil, ihr Ordensmitglied einen Jahrtag zu halten» Or. Perg. S. 80 1497 Jan. 27, Innsbruck. K. Maximilian verleiht dem Sigmund Kripp von neuem die Feste Brunnberg und das Viertel Weglohn zu Fliess, und zwar aus besonderer Gnade auch als Lehen für Töchter. Or. Perg. S, 81 1498 Apr. 22, Füssen K. Maximilian erhebt die Vettern Wolfgang und Sigmund Kripp

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 219 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Rentte. 211 1513 Nov. 23, Reutte. Vergleich zwischen den Hoch- stetter von Augsburg und der Gemeinde Reutte wegen Hüttenwerken, Viehtrieb, Holzflössen, Holzhauen, Lehm graben usw., vermittelt durch Hans Walch und Wolfgang Kripp. Or. Pap. (P).. 1051 1525 Apr. 10, Innsbruck. Erzherzog Ferdinand bestätigt denen von Reutte den ihnen von Erzherzog Sigmund mit Urkunde von 1489 Juni 5 Innsbruck verliehenen Wochen- und die zwei Jahrmärkte. Or, Perg. S. (P). 1051 Lade A.. Ammerwald, Vergleiclisurkunden

durch die Landesfürsten von Erzh. Ferdinand II. bis Sigmund Franz. , Fischwalder Grund, Urkunden von 1692, 1710. Flachshütte am Wolfsberg 1750. Fämilienschutzgeld-Entwurf von 1809. Fassionen der Waldungen. — Lade G. Vergleichsurkunden •'betr. Gattern auf Feldern aus dem 17. u. 18. Jahrh. Ge richt s au s s c h u s s - P r o t o k o 11 von 1704 wegen Steuern, Grund zins-Ausweis 1744. 'Geräfhschaftsinventar des Korn haus es 1770. Gottesdienstregulirung an der Annakirche 1788, Gips bruch 1811. — Lade H. Harlan derb erg

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 144 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
, um die vorliegenden Stadtgründe vor Verwüstung zu schützen. Gründliche Abhilfe des ge waltigen Übels vermochte aber erst die Kulturtechnik zu Ausgang des vorigen Jahrhunderts zu bringen. Am Ausgange der erwähnten Schutzmauer stehen noch heute und standen im Jahre 1540 die obersten Häuschen von Sterzing. Conrad An der Lan's Tochter, Anna, verehel. Gasser, Handwerker (Maurer), Steuerwert 80 Gld. Sigmund Lohner, Fuhrwerker, Stw. 48 Gld. Peter Schwitz er, Taglölmer, Stw. 80 Gld. An der Hochstraße: Fuchs-oder Gstrein

dein vorigen ein. landesfürstl. Lehen. 1461 im Besitz des Sigmund Gurr, dann in jenem des Paul Eis. Es hatte größere Ökonomie, das Gurnfeld, und wurde durch dessen Tochter, des Abelen Welzer's, Amtmannes zu Stuelfelden, Hausfrau, 1596 dem Hans Pölsterl jun. verkauft. Stw. 80 Gld. An der Hoch- oder Jaufenstraße : Butter turn, vor Zeiten auch „Fuchsturn 8 genannt, als landesfürstl. Lehen, angeblich im Besitz der Fuchs von Jaufenburg, früh zer fallen, aber steuerfrei. 1540 von Hans Zischg, Spengler bewohnt

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 381 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
bezüglichen merkwürdigen Brief. In der Einleitung erinnert er den Papst, wie er, Sigmund, dem heil. Vater aus sein Verlangen die strenge Beobach tung der Verträge schriftlich zugesichert habe. „Während ich nun keine Störung des Friedens befürchten zn müssen glaubte, suchte der Cardinal, kaum zurück- gekehrt, schon wieder Anlaß zum Hader, indem er die Quelle, aus welcher so viel Zwietracht gestoßen, den Streit mit Sonnenburg, neuerdings eröffnete, und die Nonnen und alle am Stifte Betheiligten

Satze dieses Schreibens wurde freilich eine Drohung ausgesprochen, die leider nur zu bald in Erfüllung ging. Un: so mehr arbei- tete die Umgebung des Herzogs ihn zu beschwichtigen und wo möglich noch eine Aussöhnung mit dem Cardinal zu bewirken. Der Bischof von Trient, der Abt von Witten, und der in Innsbruck anwesende Doniherr Wolfgang ' Neidlinger, dann die Räthe Parcival von Annenberg und Jakob Trapp ver- doppelten ihre Anstrengung, um Sigmund zur Annahme des vom Cardinal gleich

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