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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Seite 14 von 636
Autor: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIV, 573 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Signatur: III 59.346 ; III A-21.289
Intern-ID: 94622
und Kammer forderten zwölf der vornehmsten Landstände und Landräthe auf, ihnen in verschlossenen Schreiben die zur Besetzung der erledig ten Landeshauptmannstelle geeignetsten Landleute in Vorschlag zu bringen. Diese Aufforderung erging an den Herrn Obersten v. Madruz, den Landkomthur an der Etsch, an den Erblandmarfchall Grafen Anton Trautsou, an die Freiherren Christoph und Wilhelm v. Wolkenstein, Sigmund v. Welsperg, Karl Schurssen, Johann Arbogast v. Thun, Matthäus v. Unnenberg, Georg Ludwig Fieger

, Salzmair zn Hall, Christoph Sigmund Hendl und Ferdinand v. Küepach. Diese brachten im Allgemeinen nachstehende l? Landstände als zur Be setzung der Landeshauptmannstelle vorzugsweise geeignet iu Antrag. Die Frei herren Karl, Christoph, Sigmund, Engelhart Dietrich und Wilhelm v. Wolken stein (der Erste aus ihnen Freiherr Karl war o. ö. Regimentspräsident), den Oberst v. Madrnz, Grafen Anton Trautsou, Freiherr« Sigmund v. Welsperg, Freiherrn Ludwig v. Molart, Freiherr» Jakob Andrä v. Brandis, den Stadt

v. Wolkenstein zu Rodenegg, den Freiherrn Sigmund zu Welsperg und Frei-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1903)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)
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Seite 86 von 586
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 577 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/3
Intern-ID: 90959
78 Bezirk Hall. 1471 Juli 24, Regensburg. K. Friedrich IV. Abschied des Reichstags von Regensburg. Vidimus, des Bischofs Johann von Trient vom 24. Oct 1471. 489 1471. Hans Holer, Bürger des Raths zu Hall, be kündet seine Aufnahme in die Bruderschaft der Bader und Barbierer. Or. Perg, S. (Zunftsachen), 490 1476 Juli 29 (montag n. Jacobi), Innsbruck. Herzog Sigmund überlässt der Stadt Hall die Hofstatt am Egel- hauser Thor, welche sie von Hans von Ems gekauft hat und die landesfürstliches Lehen

. Or. Perg. S. 493 1488 Dec. 26 (Stefanstag 1489), Innsbruck. Erzherzog Sigmund verkauft der Stadt Hall, welche für ihn 2000 fl. aufgebracht und dafür 100 fi, Gülte verkauft hat, 100 fi. Zins aus dein „schweren' Salzzoll zu Hall und übergibt zu besserer. Versicherung der Stadt den ganzen Zoll zu voller Gewalt. D. archi dux per se ipsum. Or. Perg. S. 494 1489 Juni 13 (samstag v. Veit), Innsbruck. Derselbe und die gemeine Landschaft der vier Stände von Tirol sagen dem Herzog Georg von Baiern

, der von dem Kauf der vordern österreichischen Lande abgestanden, die Rück zahlung der Kaufsumme von 25.000 fl, binnen Jahresfrist zu. Or. Perg. S. Abt Alexius von Wüten, Sigmund Frei herr von Wolkenstein, erzherzogl. Hofmeister, Stadt Hall und Hans Füeger. 495 1490 März 5 (freitag v. Reminiscere), Innsbruck. Erz herzog Sigmund versichert die gemeine Landschaft, dass

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 521 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
. lä A Den vorderösterrei chischen Ländern erlaubte er die Errichtung einer Gesellschaft und - Einigung, durch welche Ritter, Knechte und Stadtbürger sich zur kräftigsten Verteidigung ihrer Besitzungen gegen semdliche Angriffe verpflichteten. 12 ) Auch zu andern VertheidigungSnütteln, welche Klugheit und Umstände empfahlen, griff Herzog Sigmund, Da der Papst allen umliegenden Bischöfen und Stadtgemeinden den über den Herzog verhängten Bann bekannt gemacht und den Verkehr mit ihm und seinen Ländern.verboten

hatte, so erschien Peter von MörSberg .mit andern herzoglichen .Rathen vor dein Stadtrath e zu Basel, um Sigmund gegen die Anklagen des päpstlichen Stuhles und der Eidgenossen zu vertheidigen und zu erklären, daß die Ritterschaft der vorder» Lander dem Herzoge mit Aufopferung von Gut und Blut beistehen, nnd eher ihre Länder in fremde Hände und in fremden Schutz übergeben werdet»), als sich dm Eidgenossen unterwerfen. Mörsberg lud Basel zum gemeinsamen Hmdà ein. U ) An Petermann von Raron

, der in einem Bundesverhältnisse zu den Eidgenosse«, aber auch mit Oesterreich auf freundlichem Fuße stand, ließ Sigmund ein gründliches Sendschreiben ausfertigen, worin mit vieler Klarheit und Ruhe die in den Absagebriefen der Eidgenossen vorgebrachten Klagen Punkt für Punkt widerlegt und nachgewiesen wird, daß nicht der Herzog , sondern diè Eidgenossen den fünfzigjährigen Frieden sowie den ConstanZer Abschied verletzt haben, und worin Sigmund den Frei Herrn von Raron ersucht, dm Eidge- nassen seine Hilfeleistung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 496 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
Stallmeister und sonst noch viele Oesterreich er als Kämmerer und Diener. Non wäre seine Meinung, man solle den Her zog alsogleich in's Etschland hereinzubringen suchen und hier, nicht aber in Innsbruck, mit demselben verhandeln; indem er wohl wisse, dass etliche Oesterreicher nicht gerne in's Etsch- land hereinreiten würden. — Er bittet ihn zu seiner Hinaus reise seinen Graman ihm zu leihen. 0 (Archiv T&rantsberg). Ende April langte H. Sigmund zu Innsbrack an, LXXXIY. Herzog Sigmund endlich

, zu seinem Rathe, — Am 1. September 1446 thut Vogt Ulrich von Matsch der ältere, Gr. v. E., Hauptmann an der Etsch , zu Bruneck kund: da Jörg von Weineck gegen Herzog Sigmund Forderung erhoben wegen Besitz des Schlosses Fragenstein sanimi Zu- gehör und darüber zu entscheiden des Herzogs Edlen und Rathen überlassen hatte, so 'habe der Herzog ihn nebst meh reren andern benannten Rathen nach Gewohnheit und Frei heit des Hauses Oesterreich zum Richter und Verhörer er nannt, womit sich Jörg von Weinegg

vor dem gegenwärtigen Herzog einverstanden erklärte, Nach Anhörung der Parteien sei nun der Weinecker von ihnen verfällt worden. (Statth.-Arch.). Mit den obigen Auszeichnungen nicht zufrieden ernannte Herzog Sigmund unsern Vogt Ulrich den altern zur Aner kennung seiner Verdienste noch gegen Ende dieses Jahres auch noch zu seinen Hofmeister. Am. 13. December 1446

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 194 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Nonnen bei ihren Temporalien zu schirmen, und auch die Landschaft um ihre Unterstützung zu mahnen, und Au den Cardinal schickte er einige Artikel, über welche mit Sounmburg noch ein Übereinkommen getroffen werden sollte, und bat ihn, anch seinerseits cm wenig nachzugeben, da auch von der andern Seite nachgegeben worden sei. Sigmund hatte nämlich schon früher durch seinen obersten Amtmann, Conrad Viutler, dem Cardinal Vorschläge Zugesendet, wünschte aber jetzt, daß einige nicht ganz nach Wunsch

, so müßte die Sache in einer Weise ausgetragen werden, daß nicht am Ende sie darunter zu leiden hätte. 2 ) Im Leibgediugs- briefe sollte ausgedrückt werden, daß sie nicht wegen Verschuldung abgesetzt wurde. Herzog Sigmund meinte, dieses Zeugniß dürfte wohl aus Rücksicht für Beide, Verena und Cusanus, ausgestellt werden. Hinsichtlich der Abso- lution sollte ausgesprochen werden, daß nicht nur sie, Verena, der Convent und die ihrigen, sondern auch alle jene, für welche sie oder andere in ihrem Namen

, wenn- eine Untersuchung vorgenommen werden sollte. Sigmund bat nun den Cardinal nachzugeben, da auch von der andern Seite auf seine Verwendung nachgegeben worden sei. Er bat ihn dringend, weil ihm an der Beilegung der Sache noch vor seiner Abreise sehr viel gelegen sei. Wollte jedoch der Cardinal, was er nicht erwarte, der Bitte nicht willfahren, so möchte er den Streit ruhen laßen bis zu seiner Rückkehr aus Oesterreich, wohin der Herzog nicht bloß von Sachen wegen, die ihn persönlich, sondern die ganze Christenheit

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 15 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
lì 1455, 29, März. Snnnenburg. Die Nonnen fob Sonnenbiirg bitten den Herzog Sig mund dringend*! turi Raili, wie sie dem Cardinal auf sein Monitor vom 22. März ant worten sollen. Jilissiv-Bueh [i. 234. 1455, 1» April- Innsbruck, Herzog- Sigmund verbietet dem Cardinal Cusanus, sich in die Temporalien des Stiftes Sonnesbnrg zu mischen, „bogern wir von Ewr Freund schaft mit Ernst, das Ir Euch darin, was weltlich Emter oder Sachen des Gótshaus an trifft , in ewrem Fiirnemen nicht untersteht

das vielleicht zu wenig; sie erbiethen sich aber es auf den Ausspruch des Herzogs Sigmund and seiner Räthe, oder auf den Aus sprach des Bischofs von Tricnt und seiner Räthe ankommen zu lassen ; was dies® er kennten, wollten sie bereitwilligst erfüllen.') Missiv-Buch p. 235, 1455. Brixen. Der Cardinal Cusanus schickt neuerdings den von Freiberg nach Sonnenburg, wieder mit der Aufforderung an die Nonnen, ein versiegeltes Erklären ab zugeben, wie solches früher verlangt worden sei, wo nicht, „so llten

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
¬Die¬ Autobiographie des Frhrn. Jakob v. Boimont zu Pairsberg : (1527 - 1581).- (Beiträge zur Geschichte Tirols ; 2)
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Seite 33 von 106
Autor: Boimont zu Pairsberg, Jakob ¬von¬ ; Straganz, Max [Hrsg.] / von Max Straganz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 105 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Programm des k.k. Obergymnasiums der Franciscaner in Hall ; 1895-1896
Schlagwort: p.Boimont zu Pairsberg, Jakob ¬von¬ ; f.Autobiographie
Signatur: II 65.337
Intern-ID: 146093
mit dem Prädieate von Marötsch und Mayenburg verliehen. (Letzteres hatte Luca« 1570 von Sigmund Uli gekauft, es am 12. Mai d. J, dem Erzherzoge aufgesendet und am 25. Juli dio Belehnung damit erhalten. .'Ladurner R. II, 2, 859. Lucas d. j. verkaufte die 1502 an ('liriitof Liedl), Lacan starb 1582. lieber sein Walten als Landcomthnr berichte» zeitgenössische Geschieh t-schreiber : ,hat öbl gebanst, dsis einkomen schier alles versetzt, ist vom Orden abgestanden und hat geheirathet«, nämlich Barbara Huehcrin. Vgl

. Ladurner u. a. 0. 149 f. Hirn I, 121 t. 173. GlfH. Die Stammt, im Anh X. ') Patebschen. it. petecchie, Flecktyphus, Schöpf, Tir. Idiot. 490. Aus dfr An zeige de» Tödfallea, welche J. v, P, dem kais. Orator beim Conci! v. Trient, Sigmund v. Thun, machte, geht hervor, dass Jakob Trapp bloss 13 Tage krank gelegen. 'Ladurner Th. Reg. au« Gast. Bragher si. S. 37. lieber die Hochzeit. d#»a J. Trapp vgl. oben zum 26, Oct. 1558, -) Sterbekerze. *) Hosen, iouseu, Schwlnke machen, erzählen. Vgl. Si.hineller

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 58 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
, Erasmus und Wilhelm, im Alleinbesitze von Schloss Thunn-Belvesino, Sigmund und Anton, die Söhne Simons, jedoch im Allein besitze von Schloss Bragher und Altaguardia 2 ) verblieben. Da nun Anton aus seiner Ehe mit Dorothea von Gufidaun nur einen Sohn, Victor, (und zwei Töchter) hinterließ und dieser Victor wieder nur einen Sohn (Sebastian), der 1500 in Innsbruck kinderlos gestorben war 3 ), so blieb Sigismund (respective seine Söhne aus der Ehe mit Ursula, Tochter Aliprands von Caldes) Alleinerben

. Innsbruck, 7. Februar 1495. •') Belehnung vom 4. November 1450 durch Bischof Georg II., Hack. Sigmund von Thunn war Rath des Bischofs und Hauptmann auf Stenico, Castelmani und zu Trient. Wahr scheinlich haben Sigismund und sein Neffe Victor, der 1487 in Meran gestorben und dort begraben worden ist, die schöne Kirche im Schlosse Bragher, welche 1452 eingeweiht wurde, erbauen lassen. Sigismund und sein Sohn Simon ließen dieselbe (wahrscheinlich durch den Maler des Brixner Kreuzganges, Sunter) ausmalen

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 54 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
zur größer^ Sicherheit auch noch beim König Sigmund um eine gleiche Verleihung, die er 1415 Feber erhielt^'. 1411 verlieh Herzog Friedrich beni Bürger Heinrich Plafuh von Hall ein Wappen ebenfalls „von sun dern Gnaden und fürstlercher Macht', aber ohne jene Berufung auf das Reich. Es sind das die frühesten Urkunden über solche Ver leihungen aus Tirol, auch aus den nächsten Jahrzehnten sind nur ganz wenige dieser Art überliefert^'. Die Verleihung der W a p p e n , mit welchen damals Wohl auch Stand

des Niedern Adels verbunden war, wird seit der Mitte des 14. Ih. mittelst Urkunden vom deutschen König und Kaiser vvrg^ nommen. Es galt als ein besonderes Ehrenvorrecht, das erst all mählich von den Fürsten und so auch von den Herzogen von Öster reich in Anspruch genommen wurde. Herzog Sigmund hat während seiner Auseinandersetzungen mit dem Bischof Nikolaus Kusanus vDir Brixen um 1460 auch öfters betont, daß er seine Gewalt über das Ivo) Stolz, Die UàndenfAschungen des U. Kahler in den Berösfents d. Mus

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Seite 451 von 717
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: X, 708 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/4
Intern-ID: 82207
und Ausgeben' von Sigmund Gerstl, 1496—1505, Heft Schmal folio Pap. Zahlreiche andre GerstFsche Rechnungsaufzeich nungen seit 1501. Joh. Weimarais Rechnung für Elisabeth Witwe Hangs von Niderthor, geb. v. Wolkenstein 1517. Rechnungsbuch des Jacob von Boymundt 1551, 1552, 1578. Todfallsrechnung für Engelhard von Boimont, Domherr zu Salzburg 1598. Rechnungsbuch des Engelh. von Boimunt zu Payrsperg 1635. Aufschreibebuch des Christoff' von Payrsperg 1655—1668. Haushalts- und Wirtschaftsrechnungen seit 1659

. Rechnung des Apothekers Joh. Bapt. Neupper in Bozen für Franz Paris Frei Ii. von Boymundt-Payrsperg 1679—1690 und spätere Rechnungsbücher. Urbare. Urbar des Perzival von Weineck 1898. Perg. 4°, 2 Exemplare von gleicher Hand. Urbar des Zyprian von Mdertor 1496. „Meiner Aempter und Geschäft Urbar' von Sigmund Gerstl, 1489, 1496, 1503 und viele spätere, seit 1519 auch von seinen Erben (1524, 1530 etc.). Urbar des Serben. von Boimunt 1540. IJrbarialrechnungen seiner Söhne seit 1569. Urbar des Martin Freih

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