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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1881
¬Die¬ ältesten Rechnungsbücher der Herren von Schlandersberg
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Seite 8 von 67
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von E. v. Ottenthal
Ort: Wien
Umfang: 64 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung ; Bd. 2, H.4
Schlagwort: p.Schlandersberg <Familie> ; s.Rechnungsbuch ; z.Geschichte 1300-1400
Signatur: II 64.575
Intern-ID: 243255
6 Ottenthai, [556] und Rath des Herzogs 1 ). Wilhelm musste dann im März 1396 die Verwaltung Tirols seinem Jüngern Bruder Leopold überlassen, welcher bald darauf seine ßeise nach Tirol antrat 2 ). Bitter Hans begleitete ihn nach Ausweis unserer Aufzeichnungen dahin. Nachdem Leopold aber Sigmund v. Starkenberg zum Burggrafen auf Tirol ernannt hatte und in die Vorlande weiter gezogen war, kehrte der Schlandersberger nach Wien zu H, Wilhelm zurück 3 ) und ward dessen Kamm er - meister, ein Amt

eine zahlreiche Familie: die Söhne Kaspar, Sigmund, Heinrich, Oswald, (Wolfart?) und zwei Töchter, Dorothee, die 1413 Hofmeisterin der Herzogin von Baiern 5 ) und Barbara die 1402 wie ihre ältere Schwester noch ledig, 1420 Gattin des Burggrafen auf Tirol Hans von Künigsberg 6 ) ist. Zum Theil Aber schön am 12, September 1S95 hält sieb. Sigmund offenbar als Stellvre- treter des in Wien weilenden Vaters auf Schloss Tirol auf. Am 24. Julì 1S96 wird Sigmund von Starkenberg Burggraf auf Tirol. Lichnowsky

1. c. 5 n° 80. — Aus diesem Amte erwähnt das Rechnungsbueli einmal einen Bezug von SO Mark die der »Yinüer von der purghüt wegen Tyrol 8 auszahlt. Dafür hatte der Burggraf, wie sich ebenfalls aus unsern Rechnungsbüchern ergibt, sieh selbst dort zu verpflegen und das Gesinde zu erhalten. Zu Weinachten IS95 lernen wir aus der Aufzählung derer, die Opfergeld von H, Sigmund empfiengen, das dort wohnende Dienstgesinde kennen, es mag manchen intereasiren, wenn ich die Stelle mittheile (1895 f. 21'): »Auf Tyrol-. Dem Pophinger

1. c. 5 n° 14. s h Egger Gesch. v. Tirol 1,445. 3 ) H. Leopold ist nach Lichnowsky 1, c. 5, n° 80 ff. am 24. Juli zu Pettneu (Pudnew), am 80. Juli zu Rynegg; Sigmund schickt an seinen Vater zuerst am Oswalds Tag (Aug. 5) wieder einen Boten nach Wien. 4 ) Lichnowsky 1. c. n' 220 H. Wilhelm erlaubt seinem frühern Kammermeister H. v. Schi, dessen Frau ein Haus in Wien als Leibgedinge zu geben, 3 ) Lichnowsky 1. c. 5 n° 14 20. 6 ) Heinrieh und Oswald von Slandersberg und Hans von Khunigsberg Burggraf auf Tyrol

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Seite 30 von 246
Autor: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 219 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/30
Intern-ID: 104631
Lintenhol (Seh. I 32): ein hof zer linden 1288 53 II 45; Katharina Lynnder, Tochter des Weiland Heinrich Lynnder auf Plaz 1537 ; vor 31 Jahren hat das Gut zur Linden Heinrich Ganntian (identisch mit dem vorigen ?) besessen 1534. Gut an der Linnden auf Plaz 1548; alles 2, Ganntian auch o. Innerratschings. Mitterhof auf Plaz: Ulrich Matterer in Stilfes 1573; Georg Mitterer in Stilfes 1801: alles 2. Plazhof (108 14, 536; 122 4, 235; Sch I 20. 33 f. Bl. 60): in Platz Jacobus 1299 17 5; Sigmund

Platzer auf Plaz 1538 2; Sigmund auf Plaz hat dem Jörg Raiser in Rust das Gut auf Plaz verkauft 1543 2. Schaithof (Sch I 29): Maria Schaitterin auf dem Gut auf Schaittach 1750 29c ; Caspar Schaitter auf dem Schaittachlehen 1638 29a ; Jörg Schaitter auf Schaittach 1538 2; Jörg Schillers 1493 {52 n. 412); Ulrich Schaitter in Flons 1483 52. Vgl. 65 1 n. 123. 280. 817. 819. Weythalgütl (109 12, 116; Sch I 32): Ein hübe ze Weitental 1288 53 II 45; Weytaler 1406 8 1/2; Jörg Weittentaler auf Schmuders 1539

1595; Toman Wegsehaider auf Telfes 1559; Marx Wegschaider auf Obertelfes 1583: alles 2. Wezlrainhof : Weczelrainer 1406 8 1/2; Sigmund Wözlrainer auf Egg 1535 2. Wisergut: dyewysen 1406 8 1/2; Wisengut 1638 29a ; Purckhart Wyser zuRied 1443 108 9, 249 ff. ; Sigmund Wiser auf Egg verkauft dem Balthasar Wiser das Wisengut auf Vorder- Egg 1546 2. Stilfes (122 4, 10S, III. 226, 235; 108 15, 172). Abfaltergut: ze der Appfelterre 1288 53 II 45; Engel von Appfholtern, Bürger in Sterzing 1394 52; Engel

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 207 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
Warum Herzog Friedrich v, Tirol i. J. 1415 von K, Sigmund geächtet etc. 201 plötzlich gefangen gesetzt und es scheint auch später die Spannung zwischen ihm und dem Herzog nicht gewichen zu sein 1 ), so daß auch von seiner Seite Klagen an den König gelangten. Daß die Beziehungen Herzog Friedrichs zum Adel seines Landes nicht die besten waren, zeigt schon die Gründung der Adelsbünde, des Elephanten- und Falkenbundes, wobei, namentlich bei der Grün dung des letzteren, Heinrich von Rottenburg

die Hauptrolle spielte. Dieser übermütige Magnat, der sich des Bischofs von Trient ange nommen und sogar die Bayern gegen den Herzog ins Land gerufen hatte, wurde von Friedrich niedergeworfen und gedehmütigt und starb, kaum freigelassen, im Frühjahr 1411- Er hinterließ aber eine Witwe und eine Tochter, die, weil sie ihre Ansprüche gegen den Herzog nicht durchzusetzen vermochten, wie wir noch sehen werden, auch Sigmund um seine Hilfe anflehten 2 ). Außerdem hatten sich noch viele andere, denen der Herzog

ein Unrecht zugefügt hatte, an den neugewählten König gewendet; und es gab deren nicht wenige, so daß es ganz den Anschein hat, daß bei allen diesen Reibungen und Konflikten doch die gewalttätige Natur des Herzogs den Ausschlag gegeben hat. Schon diese fortwährenden Klagen hätten nicht dazu beigetragen, um König Sigmund dem Herzog gewogen zu machen; nun kam aber noch anderes, viel gewichtigeres dazu. Zunächst hatte sich Herzog Friedrich in Gemeinschaft mit seinem Bruder Ernst in den Wirren

, welche sich daraus ergaben, daß sich in Aquileja drei Patriarchen die Herrschaft streitig machten, der Stadt Udine bemächtigt 3 ). Dies mußte für Sigmund um so unan genehmer sein, als eben damals seine Truppen durch Friaul gegen Venedig vorrückten, mit welchem er wegen Dalmatien in einen Krieg geraten war. In einem Schreiben forderte nun der König Herzog Friedrich auf, die Huldigung der Bürger von Udine wieder aufzusagen und dem Reiche zu helfen 4 ). Der Herzog tat dies zwar nicht, rührte aber auch keine Hand

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
¬Die¬ Politik Kaiser Josephs II., beurtheilt von seinem Bruder Leopold von Toscana : Rede bei Gelegenheit der feierlichen Kundmachung der Preisaufgaben
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Seite 38 von 39
Autor: Huber, Alfons / gehalten von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Politik ; p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Signatur: II A-577
Intern-ID: 102516
durch Dante. 18(jy. Ii. —. 80. ö. W. Egger, Dr. Josef, feeliielite Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Xeuzeit. L. II. und III. Bd. 1. Lieferung. 1870—1876. fl. 6- 60. ö. TV. Jäger, Dr. Ä.. Der Streit des Cardinals Nikolaus von (rot mit dem Herzog Sigmund von Oesterreich als Grafen von Tirol. Ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchliehen Gewalt nach dem Concilium von Basel. 1802. 2 Bände. Ii. 3. Ö. W. Inama-Sternegg, Dr. Carl Th„ Untersiiclinngcn über das Hofsvsieiii im Mittelalter

mit besonderer Beziehung auf deutsches Alpenland. 1872. fl. 1. 72. ö. W. Jung. Dr. Julius. Zur toeliicMe der Gegenreformation in Tirol 1874. fi. —. 40. ö. W. Kranes. Dr. F. X., Umrisse des (ieschiclilslebeiis der deutschester- reicliiselwii Ländergrnppe in seinen staatlichen Grundlagen vom 10. bis 16. -Jahrhundert. 1863. 11. 4. ö. W. Maximilians I. vertraulicher Briefwechsel mit Sigmund PrUsdienk Freiherm zu Stettenberg. Nebst einer Anzahl zeitgenössischer, das Leben am Hofe beleuchtender Briefe

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