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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 204 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
198 J. Slokar. Um diese Zeit war in Deutschland Sigmund von Luxemburg zum Könige gewählt worden. Konnte man von ihm eine Entwirrung erwarten? Unternehmend hatte er sieh bis dahin gewiß gezeigt, doch mit welchem Erfolge! Die Nebenländer seines Reiches, Ungarns, hatten sich losgerissen, das glänzende christliche Heer, welches dem Vor dringen des Halbmondes hätte Einhalt gebieten sollen, war vernichtet , worden, gegen Venedig hatte der König nichts ausrichten können. Aber Sigmund

war nicht der Mann, der sich durch Mißerfolge von weiteren Unternehmungen abschrecken ließ. Wie sehr konnte ein Erfolg in der kirchlichen Politik seine Stellung in Deutschland stärken ! Welchen Papst er als den rechtmäßigen anerkennen sollte, das stand bei ihm vorläufig fest: Papst Johann XXIII. war es, der sich am eifrigsten für seine Wahl eingesetzt hatte 1 ). Dabei hatte sich Sigmund eine Wahlkapitulation gefallen lassen, durch welche er sich ver pflichtete, seine Konfirmation, Approbation und Bestätigung

von keinem anderen zu fordern oder zu empfangen, als von Johann XXIII. oder seinem rechtmäßigen Nachfolger 2 ). Jetzt griff Sigmund die Idee eines allgemeinen Konzils auf und der Plan gewann gegen Ende des Jahres 1413 greifbare Gestalt. Am 30. Oktober schrieb der König in Über einstimmung mit Johann XXIII. die Kirchenversammlung auf den 1. November 1414 nach Konstanz aus und traf am 25- November 1413 mit dem Papste in Lodi zusammen 3 ). Dadurch hatte Sigmund in seiner Kirehenpolitik einen großen Erfolg errungen. Das Konzil

kam zustande. Während Sigmund auf seinem Zuge nach Aachen begriffen war, betrat Johann XXIII. auf der Reise nach Konstanz das heutige Südtirol. Kaum hatte Herzog Friedrich von Tirol dies erfahren, als er dem Papste entgegen eilte. Die Beziehungen zwischen ihnen scheinen schon früher sehr freundlich gewesen zu sein, wie denn auch der Papst auf die Klagen des von seinem Bistum 1) Vgl. Goeller, Sigmunds Kirehenpolitik 1404—1413, Studien aus dem Collegium sapientiae zu Freiburg i. B. VII

.: J. Schweidfeger, Papst Johann XXIII. und die 'Wahl Sigmunds zum römischen Könige 1410. S.-À. aus dem Bericht il ber das Y. 'Yeremsjahr des akad. Vereins deutscher Historiker, Wien 1895. Sigmund hatte noch vor seiner Wahl Papst Johann XXIII. feierlich anerkannt: Finke H, Forschungen und Quellen zur Gesch. d, Honst, Konzils (1889) 1—27. 2) Schwerdfeger, a. a, 0. 69 ; Finke, a. a. 0, 6 f. ; Goeller, a. a, 0. 81. Janssen, Frankfurts ßeichskonespondenz I. ;27 ff. Nr, 432, 483; Albi in Kopp, Geschichts- blätter

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 81 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
Seine Tüchtigkeit im Kriegswesen bethätigte Sigmund wieder mit anerkannten Verdiensten in den Türkenkriegen; denn als die Türken im I. 1526 in Ungarn eingefallen waren, wurde er zunächst in den speciell für Tirol erwählten Kriegsrath berufen, und als die Türken im I. 1529 vor Wien lagen und dasselbe hart belagerten, da war er als Hauptmann in der Stadt, und brachte den Belagerern bei einem Ausfalle empfindlichen Schaden bei. 1532 war Sultan Solimau in der Absicht, nicht nur Ungarn

, sondern das ganze römisch- deutsche Reich uuter seiue Herrschaft zu bringen, mit 500.000 Mann aus Constautinopel ausgezogen, was sowohl König Ferdinand zur energischen Anspannung aller Kräfte, als auch Kaiser Carl V. selbst bestimmte, mit 120.000 Manu gegen Wien zu ziehen, zu welchem Feldzuge die Tiroler ihrerseits 3000 Kuechte stellten, deren Obrister Sigmund v. Brandis war. Die Türken belagerten in jenem Jahre Wien allerdings nicht, dafür aber streiften einige Horden derselben iu Oberösterreich bis Steher

und Linz, wo sie von den deutschen Truppeu, namentlich von des Herrn Sigmund v. Brandis tirolischem Regiments sehr übel empfangen und zurückgeworfen wurden.*) Wie sehr Sigmuud's Dienste anerkannt worden siud, ist unter Anderem aus den Berichten der O. Oe. Regierung an die römische königliche Majestät äs 1536, 1537 und 1538 zu eutuehmen, in welchen sich nachstehende befindet, die am 25. No vember 1536 abgegangen ist, und also lautet: „Fürschrift für Antonj „Brandiser, wegen weiland Sigmund Brandisers

, so anyeczo in Kais. „Majestät Dienst, als ein haubtma» über das Tirolisch kriegsuolkh „sein leben beschlossen. Weil sich denn bemeldter Sigmund Brandiser „in Euer Majestät vnd derselben land vnd leut dienst alzeit vngespart „seines leibs, wie Euer Majestät selbs genedigst wissen, tragt, auch „aujeczo in diesem zug mit dem Tirolischeu kriegsuolkh gehorsamist „braucheu hat lasseu, vud der Kais. Majestät nit wenig Ehr vnd Nuz „in Italien geschaffen, so hat sich auch gemeldter seiu Vetter Antonj „Brandiser

je vnd allweg in weiland Kaiser Maximiliani diensten „wol vnd erlich gebraucht, vnd tuet das noch beglich in Euer Majestät „diensten mit großem vleiß.' Sigmund hat am 7. November 1536 als Kaiser Carl V. Obrister über das Tirolische Volk in Italien zu Pyrin in Saffoja sein Leben christlich beschlossen uud ist sein Leichnam nach Bötzen überbmcht worden, wo er im Chore der Pfarrkirche zwischen den gräflich Liechten- stein'schen und Freuudsberg'scheu Grabstätten beigesetzt worden ist. Das Epitaphium

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Seite 34 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Signatur: II 65.056
Intern-ID: 202323
- 1125 in brirnerMen Urkunden vorkommt. Seine drei Söhne sind große Wohlthäter des Stiftes Neustift; so schenkte Werinher dem Kloster ein Landgut in Buren (St. Sigmund) und Stegen si. 4. Zt. 87); einen Hof in Katernat, einen Weinberg in Campill und eine Schafalpe in Gröben (I. 16, SS, 93, 104); Reginhard eine ansehnliche Besitzung in Kardaun <1. 55, IM), dessen Sohn Heinrich den Kaiser Friedrich auf feinem Kreuzzuge begleitete und „inter prokells» mari« ,Ium test amen tun, eviZNorst^ Kloster ein Gut

auf Gummer überließ. (I. 15V) > Reginbert IV. von Völs war mit Ma thilde, der einzigen Tochter des Heinrich von Steineck vermählt und erbte vermög deS Heirathvertrages die Herrschaft, Steineck. - Auch daß Schloß Prößels. unfern von dem Dorfe gleichen Ramens — jetzt nur mehr Ruine, ein großartiges Grabmonument untergegangener Herrlichkeit,, war Sigeltthum der Herren von VölS ; denn 1450 wurde es nach dem Erlöschen der Edlen Pranger von Vols von Erzherzog Sigmund dem Kaspar von Vöis verliehen. Sein Sohn

Leonhard, Herr von Völs, Pfand in ha ber der Herrschaft Enn und Salurn, war Feldoberster und Landeshauptmann zur Zeit des Krieges mit Graubündten und den Schweizern. Bald nach dem Tode des Erzher zog Sigmund wollte Kaiser Maximilian den Vertrag mit den Eidgenossen erneuern, welchen jener mit diefen geschlossen hatte. Da aber die Eidge nossen, durch französisches Geld geblendet, dieses nicht thun wollten und sich bereits rüsteten , kam noch eine Zwist wegen des Frauenklostcrs in Münster

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Seite 36 von 129
Autor: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Ort: Brixen [u.a.]
Verlag: Weger
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.438 ; II 102.438
Intern-ID: 493179
, um das Jahr 1120 - 1125 in brirner'scken Urkunden Vorkommt. Seine drei Söhne sind große Wohlthäter deS Stiftes Neustift; so schenkte Werinher dein Kloster ein Landgut in Buren (St. Sigmund) und Stegen sl. 4. 31. 87) ; einen Hof in Katernat, einen Weinberg in Campill und eine Schafalpe in Gröben (I. 16, 55, 98, 104); Reginhard cine ansehnliche Besitzung in Kardaun (1 . 55, 104), dessen Sohn Heinrich den Kaiser Friedrich aus seinem Kreuzzuge begleitete und ..inter procella« maris àm testameli tum cfmderet

' dem Kloster ein Gut auf Gummer überließ, (i. 159). Reginbert IV. von Völs war mit Ma- thilde, der einzigen Tochter des Heinrich von Steineck vermählt und erbte vermvg des HeirakhvertrageS die Herrschaft Steineck. Auch das Schloß Prößels. unfern von dem Dorfe gleichen Namens — jetzt nur mehr Ruine, ein großartiges Grabmvnument untergegangener Herrlichkeit, war Eigenthum der Herren von Vols ; denn 1450 wurde es nach dem Erlöschen der Edlen Pranger von Vols von Erzherzog Sigmund dem Kaspar von Völs verliehen

.' Sein Sohn- Leonhard, Herr von Völs, Pfandinhaber der Herrschaft Enn und Salurn, war Heldvberster und Landeshauptmann zur Zeit des Krieges mit Graubündten und den Schweizern. Bald nach dem Tode des Erzher- zog Sigmund wollte Kaiser Maximilian den Vertrag mit den Eidgenossen erneuern, welchen jener mit diesen geschlossen hatte. Da aber die Eidge- Nossen, durch französisches Geld geblendet, dieses nicht thun wollten und sich bereits rüsteten, kam noch eine Zwist wegen des Frauen kl öfters in Münster

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 454 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
erhielt und mit Schloss Lodron neuerdings belehnt wurde ; allein Lodron hielt nicht lange den Frieden, sondern beun ruhigte gerade von der Bocca aus die stiftischen Unter- tbanan, so dass noch im Laufe dieses Jahrs der Bischof sich genöthigt sah, die Gemeinde Denno gegen den v. Lodron aufzumalmen. — Da er aber bald merkte, dass der Herzog mehr auf die Seite des v. Lodron sich neigte, übergab er am 31. März 1431 dem Michael von Coredo die Verwal tung des Stiftes und begab sich in K. Sigmund

. — Als dieser im Spätherbste 1431 auf seinem Zage nach Italien gen Feldkirch kam, sandte Herzog -Friedrich drei seiner Räthe dorthin mit Vollmachten m -Unterhändler». Sigmund that am 9. October 1431 daselbst den Sprach: der Herzog und der Bischof sollen friedlich miteinander liberei n zukomm en suchen; könnten sie das nicht, so wolle er ihnen bei seiner Rückkehr nach Deutschland Zeit und Ort bestimmen, war er ihnen Recht sprechen werde. Indessen soll der Herzog dem Paris von Lodron gebiethen, den Bischof

nicht weiter zu. beunruhigen. Würde derselbe nicht Folge leisten, so soll der Herzog , wenn der Bischof seine Gotteshausleute gegen den Lodron aufbiethe, ihn daran nicht hindern. (01. v, Brandis 1. o. Urk. 148.) K. Sigmund kam wohl Anfangs des J. 1432 aus Ita lien zurück ; berührte aber Tirol nur vorübergehend -und ent schied nichts Weiteres in der Streitsache des Bischofs mit dem v. Lodron. Der Letztere hielt sich nun, da die festge setzte Zeit vorüber war, berechtigt die Fehde fortzusetzen, Endlich im Winter 1432 zogen

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 108 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Endlich am 16. August 1516 „verkauft' Kaiser Max den Brüdern Christof und Bernhardin von Tbunn das Schloss Castelfondo um 6070 fl. Rhein. Von dieser Summe hat einst Sigmund und Simon von Thunn 1471 dem Herzoge 2360 M. B. geliehen, dann haben obige Brüder dem Kaiser Max 600 fl. Rhein. geliehen und 750 fl. an der Yeste verbaut : ). Der Ausdruck „verkauft' dürfte in dem Regeste der letzteren Urkunde unrichtig sein, da Schloss und Gericht Castelfondo auch noch fürderhin als Pfandschaft, resp

. als Pfandlehen behandelt werden. 1569 legt z. B. Sigmund von Thunn Rechnung 2 ), derzufolge Castelfondo ein durchschnittliches Reinerträgnis von 597 fl. 30 kr. abwarf. Die von Thunn hatten aber zur obigen Summe von 6070 fl. noch weitere 3500 fl. vorgestreckt, welche ihnen der Landesherr mit verzinste. Die Rechnung ist sehr detailliert, wurde aber trotzdem beanständet und noch weitere 6000 fl. Pfandschilling beansprucht. Das Schloss und Gericht blieb in der gräflichen Familie von Thunn, nur dass

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1837
Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
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Seite 166 von 206
Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 25, 178 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie
Signatur: II 282.106
Intern-ID: 524539
Sigmund Silz 139 von Schottland 315 — Stiftung der Kaplan ei Lueg ZZO, 673, 680 — Verordnungen 405,404 — Bündniß mit Brixen 237, 407 —- Zwist mit den Gradnern 412 — mit dem Kardinal von Kusa 441 — zu M cm tua 474 — Gefangen neh- mung des Kardinals' 439 — Friede 542 —Krieg mit den Eidgenossen 557 — Titel: Erzherzog ölö — feine zweite Ehe 624 — Herenprozeffe 627, 633 Krieg mit Venedig 635 — Friede 65t) — Anklage auf dem Landtage 640; —- Em- schrankung seiner Regierung VII. 7 — Uebergabe

derselben an Maximilian 14 — sein Tod 40,55. Sigmund — Kaiser VI 44 — Zug über S3rücn nach Italien 45 — Ankunft in Konstanz 49 — dessen Eifer 52 — Abreise 72. — Beschützung des Kirchenrath es zu Salzburg 79 — Römer- zug 15Z — Rückreise nach Baiern l45 —■ des se n Tod 226. von Wölkersdorf — Erzbischos zu Salzburg VI. 573 — hält eine Provinzial- Synode 4ì2 — fein Tod 51Y. Siting en Kasimir Ant. Freih. von — Fürstbischof zu Konstanz IX. 544, 825. Silberthal — Stiftung des Benesiziums IX, 544. ©Uli a 11 — Markt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1837
Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
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Seite 167 von 208
Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬ / [Andreas Alois di Pauli]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 25, 178 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie
Signatur: II 282.106
Intern-ID: 524539
Sigmund Silz 139 von Schottland 315 — Stiftung der Kap la nei Lueg 330, 678, 680 — Verordnungen 403,404 — Bündniß mit Brixen 237, 407 — Zwist mit den Gradnern 412— mit dem Kardinal von Kusa 441 — zu Mcmtua 474 — Gesangennch- mung des Kardinals'439 — Friede 542 — Krieg mit den Eidgenossen 557 — Titel: Erzherzog 6l6 — seine zweite Ehe 624 — H cren Prozesse 627 1 633 — Krieg mit Venedig 635 — Friede 63ij -— Anklage auf dem Landtage 640; — Ein schränkung seiner Regierung VII.'? — Uebergabe

derselben an Maximilian 14 — fein Tod 40, 53. Sigmund —- Kaiser VI. 44 — Zug über Srtjcu nach Italien 45 — Ankunft in Konstanz 49 — dessen Eifer 52 — Abreise 72 — Beschützung des Airchenrathes zu Salzburg 79 — Römer- zug 153 '— Rückreise nach Baiern ^ 145 — des sen Tod 226. von Völkersdorf — Erzbisch of zu Salzburg VI, 373 —■ halt eine Provmzial- Synode 412 — sein Tod 519. Sikingen Kasimir Ant. Freih. von -^Fürstbischof zu Konstanz IX. 544, 325. Silberthal — Stiftung des Benefizi»ms IX. 644. Gillian — Markt

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1837
Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
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Seite 111 von 206
Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 25, 178 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie
Signatur: II 282.106
Intern-ID: 524539
84 Ladis Langenfeld wird endlich von Briren anerkannt 355 — An kunft Zu Brixen 367 — will Sonnenburg re form iren 36V, 284, 401, 405 — seine Reise nach Oesterreich 273 •— nach Rom 576 — Vi sitation der eigenen Tomkirche 3Q0 —Kauf von Täufers '408 — Beistand Sigmunden wider die Gradner 413 — beabsichtete Resignation 423 — Flucht nach Buchenstein 426, 439 — Schreiben an Sigmund 442 — Versuche zu einem Ber- gleiche 443 — Synode zu Briren 454 — Ap pellation des Klerus 455 — Verhängung

bei Interdiktes 457 — Wiedereinstellung desselben 458, 4öo — Reise nach Veldes 401 — nach Rom 46g — Statthalter zu Rom 471 — Stif tung eines Spitals zu Bernkastell 472 — Be rufung nach Mankua 475 — Wiederankunft zu Buchenstein 430 — Befehdung zu Brun eck 436, 43? — Gefangennehmung 489 — Bertrag mit Sigmund 439, 491 — Reise nach Italien 4y2 Friedensunterhandlung 524 — sein Tod 528 — seine Schriften 22Y — Verordnungen der Fei ertage wegen 645 —Erneuerung der Domkirche 643. L. Ladiß — Errichtung der Kuratie Vili

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