1 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1988
700 Jahre Vilpian : ein Dorf erzählt seine Geschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/119035/119035_85_object_5486744.png
Seite 85 von 92
Autor: Pichler, Walter / Walter Pichler
Ort: Terlan
Verlag: Raiffeisenkasse [u.a.]
Umfang: 83 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Pichler, Walter: Siebenhundert Jahre Vilpian Literaturverz. S. 82 - 83
Schlagwort: g.Vilpian ; s.Heimatkunde
Signatur: II 93.545
Intern-ID: 119035
geisel pawt der Pracher daselbs“ erwähnt. Im Jahr 1465 verkaufte Niclas Pracher dem Leo Brandisser „gälte aus seinem guot Tanzauf- geisel“, einen Acker, einen Weingarten und eine Wiese. Im Jahr 1536 heißt das Gut Tanzaufgeisel nun „Schötzerguet“. Der Name „Schüt zer“ wurde wahrscheinlich von Mölten übertragen. „Lintl“. Der Lintlhof ist seit 1440 belegt. Er hieß damals „das guot zu Fülpian genannt die Lint pawt der Treitgasser“. Der Besitzer Treit- gasser erscheint 1465 als Sigmund Treitgasser

: der „Talerhof“, der „ Angerle“ des „Runggfe- lerhofes“ und die Landstraße. Im Jahr 1593 reversiert Bart Hilber zu Vilpian um die „paurecht“ eines Viertelhofes, das „Wölting“ und „Ringguetl“ genannt wird, mitsamt den Wiesen. 1652 heißt der Hof „Waltinger“ und „Ringguetl“. Im Jahr 1668 verlieh Sigmund Janeg- ger von Girlan als „Kirchpropst“, seßhaft im Landgericht Neuhaus in Terlan, dem Peter Gfader zu Verschneid Behausung usw. samt Anger mit Reben und zwei Tagmahd Wiesen mit dazugehörendem Moos

1