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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Seite 6 von 8
Autor: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Ort: Wien
Umfang: 5 Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Signatur: II 102.434
Intern-ID: 265276
Landeshauptmann in Tirol, stand 1410 dem Herzoge Friedrich gegen den Rottenburger bei, und verkaufte Tarasp 1463 dem Erzherzoge Sigmund. Dieser und sein Bruder waren es vorzüglich, die 1412 den Bischof Hartmann bekriegten; da sic wc ter die versöhnende Sprache des Herzoges Friedrich achteten, noch sich dem Ausspruch« der vom Kaiser Sigmund >413 bestellten Schiedsrichter unterwarfen, so Hess der Kaiser über sie 1414 die Acht ergehen, und befahl dom Bischöfe, dieselbe vollziehen. .. Dessen Gattin: Agnes Gräfin

zu Casteltcorno, wieder Witwe 1429. Vogt v»n àtseli, OräTvon Kirchberg , Herr in Pritigau (diese von Ulrich X. geerbten S Gerichte verkaufte er dem Erzherzoge Sigmund 1477, brachte sie wicdo^üT!ich7 mann wi.inn v,.„.di,- (kit ™ l '°™ lSchen König Manmilian I.), Erbtmebsess des Hochstiftes Chur, Landeshauptmann an der Kisch, des Erzherzogs Sigmunds Hofmeister und Oberster Felilhaupt- r . .c __ _ 7 . r°. c h 1 r wurde _bald,_ und zwar auf Verlangen der Stände Tirols, dieser .Würde enthoben) und Vogt

erbte zwei Gerichte Castells und S e. h i e r s in Prätigan, uni! zöge Sigmund kaufte er 1471 die 6 andern Gerichte in Prang au, wa, sein Vetter Gaudenz erbte. Dessen Gattin: Katharina von Thunu - (Bucelin nennt sic -Gräfin starb aber auf Churhurg als der Letzte seines Stammes s Cotenna, setzte dieses ins 1 . und 4., das von Kirchberg i gai der ^®“ i9 “ h a König Ferdinand I. zu Augsburg am'20. Sept.' 1555‘denVetterA Jacob And Oswald* Trap’»'zu pise^ -'B«s«no ^Vb^nfaHs'in àn Hcrzschitd

»bgekaufl, und sie sind am 25. Juni 1541 zum ersten Male damit belehnt worden. (Diese Notiz verdankt man Sr. Ercellcnz dem Herrn Grafen Johann von Trapp io Innsbruck). | Kunegund, Gattin des Conrad Grafen v Fürstenberg. il Knthnrina, Gattin des Sigmund Grafen Gaudenz Freiherr v

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 24 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
Gewalttaten, uns Bitte um Versorgung. Missiv-Buch p. 393. 1458, 12. April. Schöneck. Denselben Bericht schickten die Nonnen auch an die herzoglichen Ralhe Eberhart Graf seu Kirchberg und Oswald den Sebner, Hauptmann an der Etsch, und an andere Riithe des Herzogs mit der Bitte um Hilfe und sicheres Geleite. Missiv-Buch p. 394. 1458, 19, Juni. Wien? Herzog Sigmund schreibt an den Papst und an die Card!« ntile in Rom einen Bericht über den im Auftrage des Cardinals Cusanus an den Zins bauern von Sonnenburg

verübten Mord. Gel. Hans- und Hof-Arch. Register der Hän del etc. 1458, 8, Aug. Innsbruck, Herzog Sigmund befiehlt seinem obersten Amtmanne, Conrad Vintler, bei einem gewissen Boten 100 A. gen Sonnenburg in das Kloster zu schicken für die „Gesellen, so wir daselbst haben, zu Notdurft und Zehrung.' Register der Händel etc. Geli. Haus- und Hof-Arch. in Wien. 1458, nach dem 8. Aug. Sonnenburgv Wiedereinsetzung der Nonnen in Sonnen- birg. — Klagen derselben an den Herzog Sigmund, als dieser wieder ins Land

. Brixn. Arch. Lad. 3, Nr. 8, p. 61. 1458, 31. Aug. Bedenken und Aeusserungen der Aebtissin Verena gegen Herzog Sigmund über die Pensionirung und Absolvirung. Missiv-Buch p. 39(1. 145S, 7. Sept. Sonnenburg. Merkwürdige Neckerei des Cardinais Cusanus gegen die Nonnen von Sonnenburg, als es durch Vermittelung des Herzogs Sigmund dahin kam, dass Verena gegen eine Pension aus dem Kloster Rentnern, und der Bann von ihnen ge nommen werden sollte, Orig.-Urk. im Brixn. Arcli. 1458, 11, Sept. Innsbruck. Herzog

Sigmund stellt dem Dromprobste von Passau, SejTried Nolhhaft, einen Vollmacht-Brief an alle Aebtissinnen des Ordens Benedicti aus mil der Aufforderung', ihm kein Hindernis« in den Weg zu legen, wenn er irgendwo eine Frau finde, die ihm geeignet dünke, Aebtissin in Sonnenburg zu werden. Register der Händel etc. Geli. Haus- und Hof-Arch. in Wien, 1458 , 14. Sept. Sonnenburg. Verena, Aebtissin, bittet den Cardinal durch Gott mit aller Dcmnth um Absolution für sich und ihre Anhänger nach Inhalt

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 464 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
geschrieben, und mein gegebenes Wort in zwei Briefen durch die Ertheilung des besten Rathes eingelöst. Daß man ihn nicht annahm, ist nicht meine Schuld; die Zukunft und die Erfahrung wird sie eines Bessern belehren.' ß7 ) Auf die unter dem 9. Juli vom Cardinal den herzoglichen Rathen mit- getheilte abschlägige Zurückweisung der Bitte um Terminverlängerung bis über das Fest des heiligen Bartholomaus hinaus, war von Seite des Herzogs Sigmund das tiefste Stillschweigen beobachtet worden

nicht zu berechnen vermochte. Er wendete sich an die gegen das Habsburgische Haus allzeit schlagfertigen Erbfeinde desselben, an die schweizerischen Eidgenossen, um sich ihrer Geneigt- heit und Mitwirkung zu versichern, wenn das Interdict und die Kirchen-- strafen eines äußern Nachdruckes und vielleicht der Waffengewalt zu ihrer Durchführung bedürfen sollten. Zu diesem Zwecke zeigte er sich ihnen schon von der Zeit an, wo das Monitorium an Herzog Sigmund dekretiert wurde, auffallend geneigt

. Es hatte die Eidgenossen tief verletzt, daß Papst Pius damals, wo er den Herzog Sigmund für die Mantuaner-Versammlnng gewinnen, und dm wegen der Entreißung von Napperschwyl und Stein drohenden Krieg verhindern wollte, sie als Leute, die der Christenheit nicht angehörten, mit dem Banne belegt hatte.'«) Nun widerrief er am 1. Juni 67) Cod. Cnsan. p. J23 cid, Senis J4. Juli 1400, Am ]2. April 1-lßO schloß Herzog Sigmund mit dem Herzoge Ludwig von Bainn ein freundnachbarlicheè Bündniß zu gegenseitigem Schutze

und zum Wohle ihrer Länder Tirol und Baiern, und M Aufrechthalwng des Friedens zwischen beiden Fürsten. Am 28. Mai ordnete Sigmund seine Rath? Conrad von Bintler und Oswald von Wolkenstein nach Kufstein ab, um mit ben Rathen des Herzogs Ludwig eine weitere Einigung zu unterhandeln', denn inzwischen war der Krieg mit dem Kaiser oder vielmehr mit dessen Feldherrn Albrecht Markgrafen von Brandenburg ausgebrochen, und Herzog Sigmund auch mit Würtemberg in Äündniß getreten. Urkunden hier- über in Vintler'Z

Stammbuch Lidi. Tirol. Tom. $94, — Schatzarchivö-Rcpertor. V. G4.3. Negcsten über die baierische Fehde. KS) Eine Andeutung dafür im Briese deS CusanuS an das Kapitel zu Brixm 11. 3uli 1460. Siehe oben. 70) Vermcg einer 1459 j n Konstanz mit dem Hause Oesterreich getroffenen Verabredung häittu die Eidgmoffcn Ravperi 'chwyl an Herzog Sigmund zurückgeben sollen; allein sie erfüllte« dimn Punkt des Vertrages nicht nur nicht, sondern enirißen dem Herzoge auch noch die Stahl

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 20 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1455, Erchlag nach S. Brilzeiilag? Füssen, Der Herzog Sigmund ersucht den Cardinal neuerdings, den Handel mit Sonnenburg ruhen zu lassen bis zu ihrer nahe bevorstehenden Zusammenkunft,- Missiv-Buch p. 313, 1455, 11. December. Rom, Der Papst Calixtus III. sendet, aufgefordert durch die vielen Klagen und Appellationen der Nonnen von Sonnenburg, den Process, anstatt ibn in Rom selbst zu entscheiden, aus Schonung und Rücksieht für die Würde des Car dinais, an Ciisanus zurück, mit der Aufforderung

; für sie zu malen, zu kochen, noch Wein, Wasser, Feuer noch irgend etwas au reichen, weder Zins, Frucht — etc.) Missiv-Buch p. 300. Sinnacher VI, p. 400. 1456, circa 17. Jfin, Brixen. Verhandlung der Rätlie des Herzogs Sigmund mit dem Cardinal, — Werner von Pin zen au Ritter, Conrad von Stuben, Procuratoren und Anwälte der Frauen des Münsters Sonnenburg, ferner die Ritter und Edlen Oswald Sebner, Waltbasar von Welsberg, und Heinrich von Liechtenstein übergeben, als von Herz. Sigmund gesandte Bethen

, dem Cardinal und Bierhoff von Brixen ein päpstliches Mandat in Form eines Breve. Es war dies das unter dem 11, Dec. 1455 in Rom vom Papst Calixtus III,, ausgefertigte Schreiben. Missiv-Buch p. 310. 1456, 23. Jän. Brixen. Sehr wichtige Verhandlungen der Gesandten des Herzogs Sigmund, Werner von Pinzenau und Conrad von Stuben, mit dem Cardinal Cusanus, um ihn im Sinne des päpstlichen Schreibens zur Nachgiebigkeit gegen Sonnenburg und zu friedlicheren Gesinnungen zu bewegen. Die Verhandlungen enthalten

den Brief des Papstes, die Rede der Gesandt en und die Antworten des Cardinais, Orig,-Urk. im Brixn. Arch. 1456, 1, Febr. Sonnenburg. Protestation und Appellation, der Aebtissin Verena und der Frauen des Sonnenburger Münsters gegen die Ernennung der Afra von Velseek zur Verweserin. Missiv-Buch p. 298. 1456, 3. Februar. Innsbruck. Herzog Sigmund gibt dem Cusanus zu verstehen, dass seine Antworten mil dem Sinne des päpstlichen Schreibens nicht übereinstimmen ; ferner dass er, der Cardinal

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 44 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
42 Dr. Alberi .Jäger. ßinznges Sigmund's in C'onstanz beschriel) uns ein Augenzeuge, der Italiener Ventura Pontanus aus Peru gia . der in einem Berichte an den apostolischen Notar Stephan von Nardini die Liebenswürdigkeit des Fürsten, den Glanz seines Gefolges, die Kraft und den Kriegsmutli deutscher Jünglinge, so wie die reizende Tracht und Schönheit deutscher Frauen voll Bewunderung in begeisterten Worten hervorhob '). Sigmund sowohl als seine Gemahlin» bezeichneten ihren Aufenthalt

in den vorderen Ländern mit Handlungen fürstlicher Milde und Klugheit. Eleonora bestätigte den Inhabern von Pfandschaften den Genuss und Besitz derselben noch auf eine längere oder kürzere Reihe von Jahren. Sigmund leitete aus Radolfs- zell Unterhandlungen mit dem Bischöfe Ortlieb von Chur ein, zur friedlichen Beilegung der zwischen ihren Uutertluuien obwaltenden Streitigkeiten 3 ). Am 11. November finden wir ihn zu Freiburg im Breisgau,'am 29. wieder in Radolfzell, vom 10. December bis zum Ende des Jahres

ermordet zu werden, und die Winterthurer noch längere Zeit nachher keinen Züricher ihre Märkte besuchen Hessen : glaubte Herzog Sigmund dennoch zur Verhütung weiterer Übergriffe einen reisigen Zeug nach Winterthur legen zu müssen 4 ). Bei den Eid genossen erhob er nicht geringe Klage über ihren alles Recht verletzenden Eingriff 3 ): verlangte die Atif- rechthaltung des fünfzigjährigen Friedens 6 ), und die Herausgabe von Rapperschwyl so wie alles Übrigen was die Eidgenossen ihm entrissen

Einhebung der von den Gerichten, Städten und anderen Ständen des Landes fmilitale und an tier Ktsch (Urk. rid. Innsbr. 4. Sept.). Ein gleiches Credentials für Conrad Vintler. zur Verhandlung mit allen landcsfürstl. Städten in Tirol (Vintler, Stammbuch etc. Hihi. Tirol. Tom. 804. Urk. dd. 2. Oct.). Am 3. Oct. beglaubigte er denselben als seine Bevollmächtigten zur Unterhandlung mit den Bischöfen von Trient (tnd Brisen (Vieler. Stammb ioe eil) In allen diesen Documenten bezieht sich Sigmund

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Seite 82 von 88
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 89 - 172
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Schlagwort: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Signatur: II 102.433
Intern-ID: 261263
ihm aber besagter Welsberger zu seiner Nolhdurft 600 M, B. geliehen, so verspreche er, denselben oder dessen Sohne von der Pflege nicht zu entheben, bevor ihnen nicht obige Summe zurückbezahlt wäre. — Weil aber er, Herzog Sigmund, mit seinem Oheime, dem Grafen Leonhard von Gütz, sich ver pflichtet, wie es, falls der eine vor dein andern stürbe, mit etlichen Schlössern gehalten werden sollte, worunter auch Schio ss, Amt und Gericht Eon sich befinden, und falls nun er (Herzog Sigmund) zuvor

.) Jedoch im Jahre 1478 löste Herzog Sigmund die Pflege von Enn saniint Schloss dem Welsberger ab und verlieh selbe dem Fr id ri eli von Waldenburg und dessen Gemahlin, Ursula von Grafeneck, mit 100 M. B. Solds; falls sie derselben ent setzt werden sollten , soll ihnen dieser Sold pensionsweise auf dem Amte Curtatsch auf ihr Lebenslang verschrieben sein (Status, Arch.) — Allein sie blieben nur 9 Jahre bei dieser Pflege; denn im Jahre 1487 verheiratete sich Hans Neuhauser mit Magdalena von Maltiz

, und Erzherzog Sigmund versprach ihr 300 M. B. Heirathsgut; allein stets in Geldaufliegenheit verschrieb er ihnen dafür Schloss und Pflege Enn und Caldi!' als Pfandlehen mit 100 M. B. Burghut. (Statth. Arch.) •— Jedoch bereits im folgenden Jahre löste Daniel Khuen mit des Erzherzogs Bewilligung ihnen selbe ab, und letzterer gab ihm selbe für 600 il. Anlehens zu Pfand. (Sfatili. Arch.) Im Jahre 1492 zahlte Dr. Conrad Conzin mit des neuen Landesherrn, König Maximilians, Zustimmung dem Daniel Khuen

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 18 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
uni als hielten sie die Clausrar nicht. („Sie hatten (leu Cardinal oft gebeten, dass man sie Beicht liöre, bis sie einen Ordensmann bekämen ; nach langem Bitten sei ihnen ein Beichtvater gesendet worden, dein aber verholen gewesen, eine y.u absolviren.') Missiv- Buch p. 244, 1455. Sonnenburg. Die Nonnen vom Sonnenburg; bitten den Markgrafen von Hochberg und die andern Anwälte des Herzogs Sigmund um Gotteswillen um Schutz und Hilfe gegen die U ob ergriffe des Cardinais

, wie Recht ist, und. haben gute Hoffnung, wir bleiben füran vom Euern Gnaden unbeschwert zu Austrag des Rechten'- Missiv-Buch p. 278. 1455, 29. Juni. Innsbruck. Die Herzogin Eleonora sendet ihre Bälhe den Oswald Sebner, Caspar von Guffidaun, Heinrich Lichtensteiner, Conrad Veidt er zum Cardina], mm eine Ausgleichung mit Sonnenburg zu bewirken, bis zur Rückkehr des Herzogs Sigmund. Missiv-Buch p. 306. 1455, 13. Juli. Brisen. Vorladung der Aebtissin von Sonnenburg. Ber Cardinal gibt allen Pfarrern etc

. Die Vorladung soll an der Kirchthür angeschlagen bleiben. Missiv-Buch p. 284, 1455, 18. Juli, Innsbruck. Erster Brief des Herzogs Sigmund nach seiner Rück kehr an die Nonnen von Sonnenburg, worin er ihre Appellation nach Horn als unzweck- 2*

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
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Seite 9 von 341
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 282 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/11(1914)
Intern-ID: 484868
4 F, Hegi. Bitte des Erzherzogs Sigmund eine jährliche Provision von 100 Gulden bis auf Widerrufen gewährt habe, wofür ihm nun Hans v. Puch treue Dienste gelobt 1 ). Von St. Gerolt aus empfiehlt ihn ferner der König gleich am andern Tag, am 28. Oktober 1490, seinerseits dem Erz herzoge s ). Aus einem andern Empfehlungsschreiben, vom 21. November 1490, gewinnen wir den ersten Anhaltspunkt für die familiären Ver hältnisse des neuen erzherzoglichen Sekretärs und königlichen Pro- visionärs

. Erzherzog Sigmund schreibt nämlich der Stadt Innsbruck, sie möge den Pfarrer von Mieming 3 ), Urban von Puch, Bruder seines Rates Hans von Puch, zum Pfarrer annehmen 4 ). 1491 legte Puch als Erzherzog Sigmunds Sekretär Raitungen für die Jahre 1490/91 ab 5 ), aber gerade in diesem Jahre, vielleicht in Zusammenhang mit dieser Rechnungsablegung, ereilte den Günstling das Geschick. Er wurde, wie aus seiner Urfehde vom 31. Oktober 1491 hervorgebt, wegen Fä- schung einer Quittung, falscher Rechnung

Geiger, Hans Suyter, des Rats, Hans Müllner, Sebastian Merwald, Bürger, und Sigmund Pauman, • Stadtschreiber zu Innsbruck. ■ Regest im Schatzarchiv Rep. III, S. 1302.' Siehe Beilage,

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 33 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
Galsaun. 27 zu Mareiii aus der Reichenbergischen Erbschaft. Or. Perg. S. ; wiederholt 1444. 103 1419 Dec. 15, Rotund. Derselbe belehnt Peter an der Gassen zu Gorgazan mit dem Pflanzacker zu Nals. Or. Perg. S. fehlt. 164 1420 —. Ritter Heinrich von Slandersperg auch für seinen Vetter Sigmund, Oswald von SI. und Hans von Khunigsberg Burggraf von Tirol für seine Frau Barbara, der Vorigen Schwester,- stiften zu einem Jahrtag an der Karthause Allerengelsberg Güter zu Galsaim und Tschars. Copie

. H. Friedrich nimmt Heinrich von Slandersperg, nachdem die gegenseitigen Misshellig keiten durch die herzogl. Räthe und die Landleute bei gelegt sind, wieder in Gnaden auf, Heinrich verspricht den Friedrich als natürlichen Landesherren anzuerkennen. Or. Perg. S. 169 1425 Dec. 12. Sigmund von Slandersperg, Sigmunds Sohn, als Gerhabe der Söhne Heinrichs: Jörg, Heinrich, Hans, Christof, setzt die Gilten fest, auf welche die 40 Mark Rente betragende Heimsteuer der Wittwe Heinrichs, Barbara von Frewndsperg

angewiesen wird ; 10 Mark Gilte können mit 125 M. Capital abgelöst werden. Or, Perg. S. Ulrich des altern und Jüngern von Matsch und Conrad von SL 1?® 1426 Jan. 13, Innsbruck. Herzog Friedrich verleiht Sigmund von Slandersperg als Gewaltträger des kranken Sweiggers, des ältesten Slanderspergers die in Nr. 140 auf-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 648 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Sigmund zu Unterhandlungen einzuladen. Ani herzoglichen Hofe fand man für gut, eine Gesnndschaft, bestehend aus Gregor von Heimburg, Jakob Trapp, Oswald von Wolkenstein und Conrad Vintler, nach Venedig abzu ordnen , um sich mit dem Doge und der Republik vorläufig zu verständigen. Die Gesandten hatten ani 21. November die erste Audienz vor dem erlauchten Senate, wo sie ihre Beglaubigungsschreiben überreichten, und Gregor von Heimburg eine glänzende Rede hielt. Er hob die Friedensliebe

gewesen; denn nichts sage dieser berühmten Stadt mehr zu, und fördere besser ihr Wohl als der Friede und die Ruhe aller Christen, zumal der Nachbarn.' Man übergoß sich sosort gegenseitig mit Höflichkeitsbezeigungen. Am 2. De- rnnkr baim die herzoglichen Abgeordneten durch Jakob Carrioli auf möglichst schnelle Erledigung ihres Geschäftes. Als ihnen an, 5. Dezember im Herzog- lichen Palaste die definitive Antwort ertheilt, und dabei unter Wiederholung der Freudenbezeugung über die Eintracht zwischen Sigmund und Venedig

zeigen wollte, würden diese sich rühmen, den Sieg davon getragen, und den Herzog mit ihren Grausamkeiten dahin gebracht zu haben, daß er um Frieden und Ver söhnung bitten mußte. Sigmund verlange nichts anderes, als in Gegenwart seiner Widersacher gehört zu werden, um seine Unschuld beweisen zu können.'

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 276 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Albrecht, welche von der Sache nicht weniger berührt werden, in Kenntniß gesetzt und sich ihres Rathcs erholt habe. Glaube der Cardinal berechtigt zu sein, an das Erbgut des Herzogs Forderungen zu stellen, so werde ihm Sigmund vor der recht- mäßigen Behörde Rede und Antwort geben. Wollte er dieses Erbietens un- geachtet wider ihn etwas vornehmen, so werde der Cardinal begreifen, daß der Herzog so etwas nicht dulden könnte.^ Das Schreiben war ausgefer tigt worden in Gegenwart des Bischofs von Chur

, der Grafen Heinrich von Lupfen und Ulrich von Matsch, des Oswald Sebner, Ulrichs von Freunds- berg, Leonhards von Velseck, des Leumburgers nnd Liechtensteiners.^) Mit dieser Antwort Sigmunds war ausgesprochen worden, daß vor der Hand zwischen ihm und den: Cardinal keine weitern Verhandlungen stattfinden wür- den, und daß es auch hier nur eines leichten Anlaßes bedurfte, um die Zwietracht zur hellen Flamme anzublasen. Dagegen lud.Herzog Sigmund das Domcapitel und die Städte Brixen, Brnueck und Klausen

am herzoglichen Hofe eintrafen. 15 ) Es muß wohl als eine Folge der Erklärung des Herzogs Sigmund vom 28. Jänner, und der Einberufung einer brixnerischen Gesandtschaft an das herzogliche Hoflager betrachtet werden, daß der Cardinal gerade an dem Tage, an welchem die Gesandtschaft in Innsbruck eintraf, um, wie gesagt wurde, c 12) Urk. cid. 28. Zänner 1458 bei 6 inn ari; er. VI. 449. 13) Register der Händel k . im f. k. gch. Staatsarchive. 14) Handlung ?r. p. 22. also nicht wie Sin nach er. VI. 45 ß behauptet

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 312 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Am 7. Aug. war die Herzogin auch wirklich schon in der Lage, dem Cardmal anzeigen zu können, daß sie von Sigmund ermächtigt sei, einen gütlichen Tag mit ihm aus den St. Bartholomäus Tag, entweder zu Brixen. Bruneck oder Sterzing festzusetzen, aus welchem beide Fürsten persönlich oder durch ihre bevollmächtigten erscheinen sollten. Sie habe den Bischos von Trient ersucht, sich als Vermittler brauchen zu laßen, doch mit Vorbehalt aller Rechtsan sprüche auf beiden Seiten, wenn die Sachen

zu keinem Austrage kämen. An demselben Tage schrieb die Herzogin auch dem Bischöfe von Trient ein freund- liches Briestein mit der Bitte, sich der Friedensverhandlung zu Brixen, Bruneck, Sterzing oder an einem andern dein Cardinal gefälligen Orte nicht zu entziehen. >?) In diesen Tagen kam Herzog Sigmund aus Oesterreich zurück, und mit ihm der Bischos von Trient. Beide fanden es angemessener, den freundlichen Tag mit dein Cardinal in Brixen, anstatt wie die Herzogin Anfangs beantragt hatte, in Trient zu halten

, et ìncepta feria seconda proxima ante Laurent» m praesentia sub- »ciiptoxnm 1HÖ8). Nun folgen bit Namen: Sigmund von Brandis; Johann von Finstingen; Oswald Sebner, Hauptmann; Seifried Nothast. Dompropst von Passau, ^anS von Fmumbcrg, Pilgnn von Hewdorf; Christoph Botsch; Ulrich von Frcundàrg; HanS von Kwnmetz, Marschall; Caspar Aschbach; vr. Laurentius Blumenau; Heinrich von Lichten stem; Martin von Neydeck; Eonrod SBmffec. oberster Amtmann ; Conrad Fridung, alter Küchenmeister; und HanS von Kripp

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 163 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
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über Sonnenburg. Erneuerung des Antrages zur Pensionierung der Äbtissin; Bercna's Weigerung. Wiederholung des Bannfluches nber Verena. Sigmund bittet den Cardinal um Milde. Nvm mißbilligt die Strenge des Cardinals und empfiehlt Milde zur Vermeidung des scandals. Widerstand des Cusannö, fortgesetzte Strenge gegen Eomienburg. Ber- Mvliche Unterhandlungen Sigmunds und des Domcapitels mit dem Cardinal zu Gnnßcn der Nonne«. Sigmunds Einschreiten um sie vor dem Hmgertode zu schlitzen; Ernennung Balthasars

von Welsberg zum Beschützer Sonncnbmgs. Um die Nkitte des Monats Juli kam Herzog Sigmund von seiner Reise nach Oesterreich zurück. Die Nonnen von Sonnenburg, die ihre ganze Hoff- nung auf ist gebaut und von ihn? Hilfe gegen den Cardinal erwartet, hatten seiner Rückkehr mit S?hufucht entgegengesehen. Wie mögen sie erstaunt gewesen stitt, als sie wider Erwarten des Herzogs Gesinnung völlig verändert fanden, und schon unter dem 1?. Juli ein Schreiben erhielten, worin er. an- statt Hilfe zuzusichern

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