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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Laurein am Deutschnonsberg.- (Etschlandbücher ; 6)
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Seite 208 von 248
Autor: Ungerer, Hubert / Hubert Ungerer
Ort: Bozen
Verlag: Landesverband für Heimatpflege
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 235</br> Etschlandbücher : Veröffentlichungen des Landesverbandes für Heimatpflege in Südtirol ; 6
Schlagwort: g.Laurein <Nonsberg> ; s.Heimatkunde
Signatur: II A-6.427
Intern-ID: 94689
Wie der Antoniusglocke in Kaltem Hexenzauber drohte Einmal waren vier Bauern von Kaltem in Geschäften hinauf nach Laurein gegangen und, wie es sich für Etschländer wohl schickt, zuerst ins Wirtshaus eingekehrt. Nun sagten aber die Leute vom Wirt, daß er ein Hexer wäre und Wetter zaubern könnte, und fürchteten ihn ein wenig. Der Wirt führt die Kälterer in seinen Keller und dort herum von Faß zu Faß und ließ sie seine Weine von allen möglichen Rigeln her kosten. Denn es war lauter Kälterer

Gewächs. Die Bauern wollten ihrem Landsmanne, dem Weine nämlich, auch keine Schande antun und tranken und tranken, von jedem Faß einen Koster. Der Wirt sagte bei jedem Fasse: »Das ist noch nichts gegen das nächste«, und weil immer bessere Sorten kamen und die Koster immer tiefer wurden im irdenen Krüglein, so ging es bald in ihren Köpfen gleich Mühlrädern herum. Der Wirt schmun zelte dabei und sagte, wenn den Herren seine Weine so gut schmecken, möchten sie nur öfters heraufkommen, er könne

ihnen ein anderes Mal wieder mit anderen Blumen auf warten; zu zahlen brauchen sie bei ihm nichts. Aber eine kleine Gefälligkeit sollten sie ihm dafür erweisen; weil sie schon einmal nach Kaltem zurückgehen sollten, hätte er dort etwas weniges zu besorgen. Die Bauern versprachen ihm, sein Geschäft treulich zu bestellen, er möge nur sagen, worin es bestehe. »Ja seht!« fuhr der Wirt fort, »ich hab’ da ein Verlöbnis gemacht und möchte diesen mit Gold gestickten Gurt dem heiligen An tonius in Kaltem verehren

und den Laureiner Wirt besser kannte, ließ es nicht zu, daß der Gurt an die Glocke gehängt werde, sondern gebot den Überbringern, densel ben um einen alten Baum zu winden, der in der Nähe stand. Die Bauern taten es, und kaum waren sie vom Baume fort, brach ein entsetzliches Unwetter los mit Blitz und Hagel. Auf einmal tat es einen erschütternden Krach, und der Blitz hatte den Baum, um den der Gurt gehangen, zu tausend Splittern zertrümmert. Nur sein kohlschwarzer Stumpf ragte noch aus dem Boden und soll heute

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1983
Laurein am Deutschnonsberg.- (Etschlandbücher ; 6)
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Seite 204 von 248
Autor: Ungerer, Hubert / Hubert Ungerer
Ort: Bozen
Verlag: Landesverband für Heimatpflege
Umfang: 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 235</br> Etschlandbücher : Veröffentlichungen des Landesverbandes für Heimatpflege in Südtirol ; 6
Schlagwort: g.Laurein <Nonsberg> ; s.Heimatkunde
Signatur: II A-6.427
Intern-ID: 94689
es und warf es mit großer Wucht in den Heuwirbel hinein. Der Sturm legte sich und der ganze Spuk war verschwunden. Nach Jahren ging besagter Pahler einmal über den Tonalepaß nach Italien hinüber, um dort ein Geschäft zu erledigen. Auf der Rückreise ließ er sich in einer Kneipe eine Jause bringen. Da bemerkte er, daß dem Wirt das rechte Auge fehlte. Der Wirt stellte den Käse mit Messer und Teller vor ihm auf den Tisch mit der Bemerkung, ob er dieses Messer nicht etwa kenne. Er leugnete aber und sagte

, er kenne es nicht, obgleich es sein Messer war, das er damals in jenem Sturm ins Heu geworfen hatte. Er war sich nämlich darüber klar, daß dieser Wirt jener Mann war, der ihm das Heu hatte verzaubern wollen. Nach dem Essen machte er sich schleunigst davon, um durch diesen unheimlichen Mann nicht noch einmal zu Schaden zu kommen. Früher gingen die Sagschneider nach Italien, um sich mit dieser Arbeit etwas zu verdie nen. Damals wurden die Bretter noch mit der Handsäge geschnitten

. Als nun einmal solche Männer nach beendeter Arbeit wieder heimkehrten, stärkten sie sich noch zuvor in einem Gasthaus. Da fragte der Wirt so nebenbei, ob sie in Laurein die alte Bäcken- bäuerin kennen. Da sie dies bejahten, gab er ihnen eine kleine Schachtel mit, die sie der Bäckenbäuerin übergeben sollten. Als sie diesseits des Tonale sich ein wenig ausruhten und ein Stück Brot aßen, sagte der eine zum anderen: »Schauen wir einmal nach, was in dieser Schachtel drinnen steckt.« Die Neugierde ist nicht nur eine Schwäche

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 228 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
in die Fußstapfen des Vaters als Wirt, Vorsteher und wohl auch als Mesner. Der Sohn Nikolaus wird Priester, Valentin scheint als Besitzer zu Un terstein auf. 1750 besitzt also Marx (Markus) Khan das Khan gut mit Wirtstaverne. Sein ältester Sohn Johann übernimmt das Kirchergut, Paul wird Khanwirt, und Ignaz, der jüngste Sohn, übernimmt 1770 durch Kauf die Hälfte vom Hof Kuin in Obertal. Paul vermählt sich 1744 mit Maria Heidenberger von Oberolang. Ihr Sohn, auch Paul, vermählt sich 1778 mit Maria Mayr

, Wirtstochter zu Tob- lach; der älteste Sohn dieser Ehe wird Priester und Anton übernimmt das Erbgut. Er ist Wirt, Mesner und Anwalt. 1809 vermählt er sich mit Elisabeth Oberhammer von Toblach. Auch aus dieser Ehe wird ein Sohn, namens Gregor, Prie ster; Alois heiratet die Besitztochter Margareth Senfter zu Unterstein und der älteste Sohn Mat thäus übernimmt das Kahngut. Er vermählt sich 1852 mit der Hirbertochter Gertraud Hofmann. Von den vielen Kindern aus dieser Ehe kommt bloß Josef zu einer Ehe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 218 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
. 1675 scheint in Taisten Gregor Althuber auf als Wirt und „Böck“, der Sohn des Simon Althuber, wahrscheinlich von Forcher in Pichl. 1714 Valtin Khan des Christian und der Maria Schönhuber, Stainer, zinst von der Neuhuben und von der Althube. Die Neuhube übernimmt der Bruder Thomas. Valentin Kahn übergibt das Erbe zu Althuben seinem Sohn Georg. Dieser heiratet 1727 Maria Stoll von Hinten, mit der er auch zwölf Kinder hatte. Von allen sechs Söhnen scheint keine weitere Notiz im Familienbuch

im Besitz von Anton Felderer, 1920 im Besitz seines Sohnes Jo hann, dessen Sohn, auch Johann, 1943 folgt. 1955 ist die Althube im Besitz von Friedrich, dem Sohn des Johann. Er vergrößert das Wirt schaftsgebäude. An das Althuber Wohnhaus ist auf der Südseite ein Haus angebaut. Es ist ein altes Söldhaus, das im 19. Jahrhundert an den Besitzer des Althuber gutes verkauft worden ist. Derzeit wird eine neue Hofstelle errichtet. Die Mühle Nr. 8 EZ: 234/11 (Pichl); Bp: 615 Die Mühle in Oberplanken gehört

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 348 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
eine schwierige Arbeit war. Die Grabmacher er hielten beim Wirt eine ordentliche Märende mit Wein. Das Begräbnis wurde in der Früh gehalten. Zu erst wurde das Sterbegebet gesprochen, dann wurde der Tote in die Truhe gelegt, diese verna gelt und dann wurde der Tote aus dem Hause ge tragen. Auf der Türschwelle dankte ein Nachbar wiederum im Namen des Verstorbenen mit den Worten, wenn es Vater oder Mutter waren: „Kindo, Vöttersleit, Nochtma, Freinde und Bi- konnte! Vogels Gott in Himml augn, vogels Gott in Himml

an der Beerdigung teilnahmen, wurde vor allem an den Seitenaltären eine Messe nach der anderen gelesen. Oft wurde dabei auch geachtet, welcher am schnellsten fertig war. Beim Totenamt gingen die Mitglieder der Bru derschaft zur Opferung. Anschließend wurde beim Wirt das Totenmahlele gehalten, zu dem alle Verwandten, Helfer und Nachbarn eingeladen waren. Es bestand in der Regel aus: 1. Fleischsuppe 2. Greaschtl 3. Getränke (Wein) Im Hause des Verstorbenen wurde auch ausgefer tigt (gekocht). Zu diesem Mittagessen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 225 von 234
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1993
Intern-ID: 192462
- und Sozialinstituts, Bd. 59), Bozen 1972 Oberhofer: Der Gesundheitszustand der Südtiroler Bevölkerung 1983 (= Astat - Schriftenreihe 13), Bozen 1986 Occupazione e ricerca di lavoro in provincia di Bolzano 1991, Istituto provincia le di statistica (editore), Collana Astat n. 34, Bolzano 1992 Opinioni valori e modi di vita in Alto Adige (= Astat - Collana n. 20), Bolzano 1988 Pan, Christoph: Arbeitsmarkt in Südtirol (Studie Nr. 26 des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstituts), Bozen 1980 Pan, Christoph

(editore), Bolzano 1992: Stammler, Peter: Der Soziale Wohnbau in Südtirol (Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstituts, Bd. 58), Bozen 1972 Tiemann, Jens: Soziale Sicherung in Südtirol (Schriftenreihe des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstituts, Nr. 39), Bozen 1970 Toepfer, Lore: Die Abwanderung deutschsprachiger Bevölkerung aus Südtirol nach 1955 (Bd. 62 der Schriftenreihe des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinsti tuts), Bozen 1973 Trojer, Herbert: Das Bild des Italieners

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1998
Tiers am Rosengarten : Biographie eines Bergdorfes. - (1000 Jahre Tiers am Rosengarten ; 999 - 1999 [1])
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Seite 93 von 200
Autor: Demetz, Stefan ; Trompedeller, Isidor [Red.] / Texte: Stefan Demetz. Koord.: Isidor Trompedeller ...
Ort: Bozen
Verlag: Ed. Raetia
Umfang: 191 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tiers ; s.Heimatkunde<br>g.Tiers ; z.Geschichte
Signatur: III 162.128/1
Intern-ID: 167595
und sich über die Gesetze willkürlich hinwegsetzende Gerichtsher ren und Pfleger nicht ab: 1597/98 gegen den Gerichts- herm Gilg von Völs und seine Pfleger Ferdinand von Küebach und Georg Huber. Diese hatten den Ge- richtsbewohnem nämlich verboten, ihre Kälber, Kitze und Lämmer frei zu verkaufen; nur ihnen sollten sie diese verkaufen. Ebenso hatten die Tierser ihren Wein nur bei dem von ihnen bestimmten einzigen Wirt im Tale zu kaufen. In den folgenden Jahren häuften sich die Klagen, bis der fürstbischöfliche Hofrat

1604 fol genden Beschluß faßte: Die Gerichtsherren hätten sich auch in Tiers so zu verhalten, wie es im Hochstift all gemein üblich sei, also keine willkürliche Vorverle gung der Zahlungstermine, Annahme von Zahlungen in landwirtschaftlichen Produkten, wenn kein Bargeld vorhanden sei; es stünde den Tiersem überdies frei, ei nen weiteren Wirt zu halten. Bezüglich des Zwangs verkaufs von Produkten sollten die Untertanen das, was sie zu verkaufen hätten, ihrem Gerichtsherrn oder dessen Stellvertreter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 137 von 234
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1993
Intern-ID: 192462
ist überdies die örtliche Sanitätsbehörde. Die Gemeinde sorgt für Sportanlagen und überwacht die Schlachthäuser; zuständig ist sie auch für Friedhö fe, Müllabfuhr und Kläranlagen und für die Erstellung der Bauleitpläne. Zu den kulturellen Aufgaben gehören der Bau und die Erhaltung der Schulen, Theater, Museen, Bibliotheken und Archive. Zu den wirt schaftlichen Aufgaben zählen die Verkehrseinrichtungen sowie die In standhaltung des örtlichen Verkehrsnetzes, die Wasser- und Energie versorgung

, die öffentliche Beleuchtung und die allgemeine Wirt schaftsförderung. Die Gemeinde sorgt des weiteren für die Erstellung des Handelsplanes und überwacht die Handelstätigkeit in ihrem Ge biet. Sie besorgt den Werbe- und Plakatierungsdienst entweder direkt oder im Konzessionswege. Vor kurzem wurden den Gemeinden der Erlaß der Ermächtigung zur Öffnung und Führung von Gastbetrieben sowie die Verwaltungsaufgaben und -befugnisse auf dem Gebiet der Gastgewerbeordnung (L.G. vom 14. Dezember 1988

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