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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Seite 98 von 214
Autor: Wolff, Karl Felix ;
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl. des Verfs.
Umfang: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Schlagwort: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Signatur: II A-27.149
Intern-ID: 328388
etwa eine halbe Swnde weit empor und plötzlich steht man vor der halbzerfallenen Burg, welche sich 150 Meter hoch über dem Boden des Etschtales auf schroffem Felsen erhebt. In der Burg befindet sich eine Wirtschaft. Von Bozen bis hieher mag man zu Wagen eine halbe bis dreiviertel Stunden rechnen. Auf diesem Schlosse hausten im 13. Jahrhundert die Herren von Haslach zu Haselburg, die von den Eppanern, d. h. von den Welsen abstammten. Später wechselte Hasel burg sehr häufig seine Besitzer

der Sarner und Passeirer Berge. Südlich von der Haselburg sührt ein Saumweg in einer halben Stunde zum Stallerhos (Sommerwirtschaft), von wo man dann auf schlechtem, steinigem Psade nach St. Jakob hinabgelangen kann. Von da geht man aus der Reichsstraße in einer Stunde zurück nach Bozen. Nicht weit hinter der Haselburg zweigt vom Wege zum Stallerhof links ein anderer Weg ab, der sehr steil nach Seit hinaufführt. Dieser Weiler (Erfrischungen) liegt 859 w hoch an den schroffen, felsigen Abhängen des Rot

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