Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1995.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Autor:
Garavelli, Iris [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Red.: Iris Garavelli ...]
Ort:
Bozen
Verlag:
Autonome Prov. Bozen
Umfang:
VI, 212 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 14., überarb. Aufl.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort:
g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur:
II Z 1.665/1995
Intern-ID:
192460
1960 Eintritt bei den Etschwerken der Städte Bozen und Meran, seit 1975 Vizedirektor und von März 1991 bis Juni 1992 geschäftsführender Direktor der Etschwerke. Von 1972 bis 1992 Präsident des Institutes für geförderten Wohnbau. 1964-69 Fraktionssprecher der SVP im Gemeinderat von Salurn, seit 1975 Mitglied des Parteiausschusses der SVP; im April 1992 in den römischen Senat gewählt, bei den Parlamentswahlen im März 1994 im Senatswahlsprengel Bozen-Unterland mit 34,1 Prozent der Stimmen
wiedergewählt. Dr. Roland Riz (SVP), geboren am 12.5.1927 in Bozen, wohnhaft in Frangart, verheiratet, sieben Kinder, seit 1951 Rechtsanwalt, Strafverteidiger in den Südtirol-Prozessen, ordentlicher Professor für Strafrecht in Modena und Professor an den Universitäten Innsbruck und am Lateran, von 1957 bis 1961 Vizebürgermeister von Bozen, von 1958 bis 1963 und von 1968 bis 1987 Abgeordneter zum rö mischen Parlament, in der Kammer durch längere Zeit hindurch Präsident des Verfassungs- bzw
am 22. Februar 1946 in Sterzing, wohnhaft in Bozen, Gymnasiallehrer, Journalist, Übersetzer, Universitäts studien in Florenz, Bonn und Trient, seit Mitte der 60er Jahre politisch und publizistisch tätig, in den 70er Jahren in der außerparlamentarischen Linken in Italien und Deutschland, Mitherausgeber der “Brücke”, 1978 Mitbegründer der Liste “Neue Linke/Nuova Sinistra”, die er von 1978 bis 1981 im Landtag vertrat; 1983 für die “alternative Liste” und 1988 für die „grüne alter native Liste fürs