, daß einmal drei Preußen, welche wahrscheinlich Dichter gewesen, von Herrn , Giuliani im Hochsommer die Erlaubmß erbaten, eine Mondscheinnacht dort Zubringen Zu dürfen, was sie auch so vollkommen ausführten, daß sie am nächsten Morgen das Lager erst suchten, als die andern Leute es verließen. Dieser Garten wird auch in der künftigen deutschen Literaturgeschichte einige Bedeutung ansprechen dürfen. „Sehen Sie,' sagt Herr Giuliani nicht ohne Stolz, „dort auf dem Tischchen hat Herr ^ seinen berühmten Roman
, hier auf der Altane hat Herr seine vortrefflichen Reise skizzen, dort unter der Laube hat Herr ^ seine geistreichsten Feuilletons geschrieben.' Ich weiß zwar nicht, ob Roman,