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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Seite 22 von 272
Autor: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Ort: Lana
Verlag: Gruber
Umfang: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lana ; s.Heimatkunde
Signatur: II 102.653 ; D II 102.653
Intern-ID: 136191
(Zemelnclewesen. Die Verfafsungsgeschichte der Großgememde Lana liegt zum Teil in einem undurchdringlichen Dunkel. Als Forschungsergebnisse lassen sich folgende Grund linien herausschälen. In Lana bestanden seit jeher drei Wirtschastsverbände mit Sondereigentum und getrennter Verwaltung, nämlich die Gmain Vill, dann Oberlana und Nieder lana. Erstere umfaßte die Anwesen in der Vill am linken Falschaueruser, sowie die Anwesen am Grieß auf der rechten Falsch auerseite. Die südliche Grenze verlief

einer Zusammenfassung des heutigen Ober- und Mitterlana im Vergleich zu Niederlana. Laut Urkunde von 1234 besitzt der Deutschorden den Zehent in Lugagnan (Lana) gelegen zwischen Ober- und Unterlugagnan, Die drei Nachbarschaften hießen also früher Vill, Oberlana und Niederlana. Sie waren sogenannte Markgenossenschaften, nämlich privatrechtliche Gebilde, Wirtschasts verbände. Den Anstoß zur Bildung solcher Wirtschaftsgemeinden gab die gemeinsame Nutzung von Wald und Weide, Au und Streumoos

, also des gemeinschaftlichen Eigentums, der sogenannten gemeinen Mark oder, wie man hierzulande sagt, von Tail und Gmain. Die Gesamtheit des Wald und Aulandes sowie der Streumöser im Gebiete von Lana war Eigentum der oberwähnten drei Nachbarfchaftsoerbände. Naturgemäß zogen diese Verbände allmählich auch andere Gebiete des Lebens, die zwar auch mehr oder weniger zum Wirtschaftsleben in Verbindung standen, aber doch nicht mehr als unbedingt zur Wirtschaft gehörig aufgefaßt werden konnten

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1984
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1984.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 177
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 194 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 4., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1984
Intern-ID: 192455
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden das rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jahrhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblacher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei sten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

hatte (774) Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karo lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhal ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1980
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1980.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 141
Autor: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 150 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 3., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1980
Intern-ID: 192453
774 reich der Langobarden unterworfen hatte [774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechts seitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich einge- gliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karolingischen Reichs organisation in Gaue und Grafschaften ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhalten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische Her zogtum Trient vom Königreich Italien und schloß es dem Regnum

die Bischöfe die Grafengewalt sowie die Vogtei, welche eine Schutzgewalt über die geistlichen Güter beinhaltet, weltlichen Großen, im Bereich des heutigen Südtirol hatten in der Mitte des 12. Jahrhunderts die Grafen von Morit-Greifen- stein die Grafschaft Bozen vom Bischof von Trient zu Lehen, im Bistum Brixen hatten sie die Vogtei. ln derselben Zeit hatten die Grafen von Eppan die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen

4
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 214
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1988
Intern-ID: 192466
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden das rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jah rhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblacher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei sten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

hatte (774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Franken reich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien, Aus der karo lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhal ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 220
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1990
Intern-ID: 192442
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden <^as rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jahrhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblacher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei sten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

unterworfen hatte (774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beimi Königreich Italien. Aus der karo lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhal ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto |, auch das ehemals langobardische

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 219
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1989
Intern-ID: 192465
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden <^as rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jahrhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblacher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei- €ten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

hatte (774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karo lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhal ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1979
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juli 1979.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 111
Autor: Wahlmüller, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Wahlmüller]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 119 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - [1. Aufl.]
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1979
Intern-ID: 192454
774 reich der Langobarden [774). Darauf wird unser Gebiet bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert, Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karolingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaften ist im Namen Vinschgau noch ein Änklang erhalten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische Herzogtum Trient vom König reich Italien und schloß es dem Regnum Teutoni cum an. 1004 , 1027

, welche eine Schutzgewalt über die geistlichen Güter beinhaltet, weltlichen Großen, im Bereich des heutigen Südtirol hatten in der Mitte Jh. des 12. Jahrhunderts die Grafen von Morit-Greifen- stein die Grafschaft Bozen vom Bischof von Trient zu Lehen, im Bistum Brixen hatten sie die Vogtei. In derselben Zeit hatten die Grafen von Eppan die Grafschaft Eppan, das ist das Gebiet rechts der Etsch von Lana bis zur Mündung des Noce. Im Vinschgau sind die Grafen von Tirol, seit der Mitte des 12. Jahrhunderts als bischöflich

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1987
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juni 1987.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 211
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 224 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 6., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1987
Intern-ID: 192467
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden das rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jahrhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblacher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei sten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

hatte (774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karo- j lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf' | ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhah j ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Seite 12 von 196
Autor: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Ort: Bozen
Verlag: Autonome Prov. Bozen
Umfang: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Signatur: II Z 1.665/1986
Intern-ID: 192456
bis über Bo zen hinaus, die Franken den Vinschgau und die Lango barden das rechtsseitige Etschufer ab Lana. Zwischen den Bayern und den nachrückenden Slawen kommt es im Osten des Landes zwischen 590 und 610 zu Ausein andersetzungen. Anderthalb Jahrhunderte später (769) gründet der letzte Bayernherzog Tassilo III. das Kloster Innichen an der Toblaeher Wasserscheide zur Missio nierung der Slawen. Während die bodenständige Bevölkerung in den mei sten Gebieten Südtirols von den eindringenden Germa nenstämmen

hatte (774). Darauf wird der Tiroler Raum bis auf das rechtsseitige Etschtal ab Lana dem Frankenreich eingegliedert. Die rechte Seite des Etschtales bleibt beim Königreich Italien. Aus der karo lingischen Reichsorganisation in Gaue und Grafschaf ten ist im Namen Vinschgau noch ein Anklang erhal ten geblieben. Mit der Gründung der Mark Verona trennte Otto I. auch das ehemals langobardische

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