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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Seite 56 von 348
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 343 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/18(1994)
Intern-ID: 355159
und ließ ihn am 21. 2. feierlich in der Hofkirche begraben - Staatsbegräbnis und späteres Denkmal in der Kirche! Die in Eigenregie ausgeführte Tat zu Ehren des Tiroler Helden brachte dem Kaiser-Jäger-Regiment bei der einheimischen Be völkerung gar einige Sympathien. 138 ) Nikolaus Bacher, der neue Feldkaplan Am 23. 7. 1823 präsentierte sich der neue Feldkaplan in Innsbruck und begann mit großem Eifer seine pastorale Tätigkeit beim Militär, die gleich Anklang fand. Das ersehen

wir aus einem am 31. 8. in Wien besprochenen Bericht des Kaiser-Jäger-Regiments, in dem auch ersucht wird, den neuen Feldkaplan vom 23. 7. «als dem Tage seines Eintreffens zu Innsbruck in Stand und Gebühr nehmen zu lassen, weil dem Regimente das frühere Eintreffen dieses Priesters in Hinsicht der Seelsorge zuträglich war». 139 ) Feldkaplan zu sein war damals keine leichte Aufgabe. Eine solide theo logische Ausbildung, Erfahrung im Umgang mit Menschen verschiedenster Herkunft, aber v.a. auch moralische Stärke, Geduld

, ohne Unterschied des Standes, Ranges und Grades. Über Individuen von anderen Truppenkörpem (z.B. im Falle einer Einlieferung in ein Militärspital) übte der Feldkaplan die Seelsorge nur in subsidium des betreffenden Militärseelsorgers aus. 141 ) Sein Rang in der Armee war bis 1855 nicht genau definiert. In den Mo natstabellen wurde er nach dem zweiten Major angeführt. Nach dem Tode wur de seine Leiche von einem Oberleutnant zu Grabe geleitet. 142 ) 138) Überdas Kaiser-Jäger-Regiment vgl. Boch o. J.; Potschka

1885; Gschließer 1954; Hüter 1980. Auch ein Besuch im Kaiser-Jäger-Museum am Berg Isel bei Innsbruck ist empfehlenswert. 139) ÖSTA: KA: Hofkriegsrat 1823 N, Protokoll Nr. 3015. 140) Bielik 1901, 143. 141) Bielik 1901, 141. 142) Bielik 1901, 171.

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