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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[ca. 1905]
Von Bozen bis an den Gardasee
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Seite 177 von 211
Autor: Kerausch, Josef / von J. Heimfelsen
Ort: Bozen
Verlag: Deutsche Buchhandlung
Umfang: 180 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; f.Führer
Signatur: I 297.962
Intern-ID: 548618
Nach Ampola, Storv, zum Jbro-See. ' Zmn Btolveno-See (durchs Conceital, über den Monte Tenara, nach Stenico—Molveno-See). Am See wird ein Modernes Touristen-Hotel gebaut. Ebenso bekonrmt die Straße MeAZolombardo—Andolo Verlängerung bis Molveno. Nach Ampola, Bocca Lorina, Tremosine am Gardasee. Rückfahrt von hier nach Riva mittels Dampfer. Voir Pieve di Ledro nach Riva nehme man den Rückweg unbedingt vom pltoresken, Wald- und wiesenreichen Südufer ^ des Sees. Halt bei der Kirche von Molina

; Prachtaussicht. Dann Abzweigung nach Pregasine, ebenfalls lohnendstes See- Panorama von hier. Bor dem Abstieg nach Limone aber wird gewarnt. Die Gegend ist der Schmuggler wegen nicht wmz sicher. Heimkehr nach Riva auf der Ponalestraße. C. lieber San Giacorno, Pranzo, zum Tenno--See. , Zuriick: Bille, Dorf und Schloß Tenno, Cologna; Abstieg zuin Barone-Wasserfall — Fußtour oder Fahrt nach Arco. Bahnrückfahrt nach Riva. Diese Tour gehört zu den lohnendsten. Es ist geraten, ve in früher Morgenstunde

Dasein, während rund- bM Lichtwellenringe über das Wasser rieseln. Jenseits, in der Taltiefe stürzt das Felsgeschiebe des Monte Baldo in steilen Kaskaden und Wänden zum Gardasee hinab. Dell See umrahmen bewaldete Vorlagen und Hügelchen massig steiler Bergaufbauten. Der Farbenkontrast zwischen der grünen Landschaft und den ziegelroten Häuserdöchern der „Bille di Tenno" wirkt anregend.' 2. Wille ' di Henne. In der Kirche. ein schönes, altes Altarbild. Meister unbekannt.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Seite 128 von 222
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern-ID: 329260
aus dem Gallischen, das frz. bille »Baumstrunk, Stock« mit vielen Ableitungen wie billot, billon ergeben hat. Von Frankreich ist das Wort auch in das be nachbarte Piemontesische und Emilianische eingedrungen, z.B. als piem. bia »pedale del fu- sto d’albero«; aus dem Emilianischen oder direkt aus dem Frz. stammt auch das ital. biglia »bastone ricurvo e storto« (19). Dieses bilia mußte altlad.*/)//'« ergeben; es ist in den vier be sten dolomitenladinischen Mundarten, dem Grödnischen, Fassanischen, Gadertalischen

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