470 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161060/161060_191_object_5646922.png
Seite 191 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
M»UaM«à 1 . ■■■■■' J<p4ffR vdßov Cdv&ivttjg) Herr Unser l n Ict § toV ovpayi {ßnov) Der du bist in dem Himmel JVre evfi ctyiaG&l 7 6 ovofi&v fi 1 Dass sey gehelllgei der Name Bein!, 2 . Net ßdkjf « ßttQiktttV 7t Dass komme das^Königrelch Dein! ■ ; Z. . ' . . . Ar vu &?f To deXq/Ltttv tt Dass geschehe der Wille Dein! JT« ** (für wg-Kp) *5 toV oi/pcf yi Wie In dem Himmel 'EfpovJf fnrlEft) {k *g rrey ly*} {£i f. *rtt.)Also auch auf derErde. 4.. ’ ’ Toy av%te toV f.TUövatov Das Brod" das tägliche

dt ytifiov M (iri t u(QC\ Für uns gib heute I . 5 , , ' . , Zf ( für Stert) txipf ycißov . Und — vergib uns Tu XQtt vr^uou Die Schulden unser' ' ' ' Kttd-ov £k Ivv ißßatptmi Wie auch wir vergehen Tot; yQ£ou(f’fUr€ vdßctv den Schuldnern unser 6 . (Jjrrt) Zf ßq yd (pe(y(£gQS . fßüvyave , Und nicht führe uns Albanési« eit ■ • I. - f r Gjatl üne, : - 'Vater Unser qui je mbi - kiélr 1 ‘ der du bist in dem Himmel, kjofle sehenleniarl émeri It. ; geheiliget werde der Name Dein. ' ' - 2 .'^ ■■■ Arie bretlrii

JÒÌe. Es komme das Königreich Dein; ' ' 3 . U — beiti , lirdert It, Es geschehe der Befehl Dein. Bicüntre bénete nte kiel Sowie er geschieht Im Himmel. Aschtù e - thè mbl Dhe. Also auch. auf Erden. " ■ " 4. . ' • \ Ipna navet büqulne e - lotme gib uns das Brod das tägliche Que na dtihetl. , : - was wir brauchen 5 . ", , E-the' nteijêna ’ Dnd' 'vergib'uni ';- 1 . Fdjetc -. tona» Die Schulden unser, slcuntre, ntlléjme e-the na sowie wir vergeben auch Vtâ que felèjnë nie ? nevet. jenen die schuldig

1
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1892
Bergfahrten und Raststätten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/580824/580824_372_object_5375681.png
Seite 372 von 399
Autor: Noë, Heinrich / von Heinrich Noë
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: 389 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Signatur: II A-3.887
Intern-ID: 580824
XV. Aufenthalte im Süden. kurz. Die Temperaturen werden zu einer ungeeigneten Zeit, des Morgens sieben Uhr, abgelesen, und selbst von den Sta tionen, welche die höchste Temperatur ihres ganzen Tages meldm, erfahren wir die Ziffer derselben nur aus einer Ab lesung im „Nordschatten". Aus dieser Temperatur des Nordschattens aber gewinnt man in Ländern, deren Charakteristikum der reine Himmel, der grelle Sonnenschein und damit ein starker Unterschied zwischen besonnten und beschatteten Stellen

ist, nur eine mangelhafte oder gar falsche Vorstellung. Die Merancr haben deshalb Recht, daß sie ihre Frühtemperaturen in den Wiener Zeitungen nicht melden lassen. Leute, welche die Verhältnisse nicht kennen, würden durch solche Mitteilungen gänzlich beirrt werden. Denn der Wärmeverlust während der Nacht durch Rück strahlung ist unter jenem heiteren Himmel des gebirgigen Binnenlandes, wo nicht die Meerluft sänftigend einwirkeu kann, ein bedeutender. Wer füllte es den sechs oder sieben Graden Kälte, die von dort her

als eine Fiktion erscheint, dagegen für uns hinsichtlich der Wärmeverhältmsse von Örtlichkeiten, die etwa am Ocean,. unter trübem Himmel, unter dem Einflüsse des Golfstromes liegen, belehrend sein kann. Denn, wenn wir für erstere die Temperaturen aller Stunden des Tages und der Nacht/ zusammenzählen und die Summe durch vierundzwanzig divi- diren, so bekommen wir eine Temperatur heraus, die iw

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GBS/GBS_138_object_3948481.png
Seite 138 von 192
Autor: Noë, Heinrich
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: 179 S.. - Neue Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Signatur: II A-3.930
Intern-ID: 154989
ausschauen, wie wenn man das Inhaltsverzeichnis eines Handbuches der Meteorologie durch beige fügte Klexe so unge fähr ■ illustrieren wollte. Da hängt das Bruchstück eines Regenbogens in der dunstigen Luft, dort zieht ein getürmtes aschfarbenes Wolkengebilde über ein begrenztes Stück Himmel hin, welches cyanblau geblieben ist. Hier knistert es im Lorbeerlaub von weißen Graupleu, dort funkeln in einem Sonnenstrahl, der gebt ich durchbricht, Regentropfen an der Sy Pr esse ihrer ganzen Länge

Felsen des Jnselhanges gleicht einem Schnee seid , ein anderer daneben, den die Sonne nicht mehr trifft, einer Lavafläche. Weiß sind die Mähnen in der langen Reihe der Rosse des Poseidon, noch Heller aber schmale Dunst- bänder, die sich hier und dort über den Wassern zitternd be wegen. Es ist das Fest der Farben. Wie es jedoch an solchen Tagen stets am Himmel und aus dem Meere wandernde Flüchen der Bläue und des Sonnenscheins gibt, die immer wieder aus den Trübungen sich hervordrängen, so schieben

sich auch in diese Wochen immer wieder einzelne Tage ein, an welchen die Sonne ohne Hinder nis Himmel und Meer durchstrahlt. Solche Tage sind be sonders schön. Vom Winter haben sie noch den feuchten Dunst, durch welchen die fernen Gegenstände wie vergrößert und nahegerückt, die Färbungen der Pflanzen satter er scheinen, vom Frühling aber, der dort unten aus den

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161060/161060_190_object_5646921.png
Seite 190 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
1 L 41 « t. 7/r/rep yfiöiv — Vater Unser — *0 iv rolg ovgayolg. Der In den Himmeln, ulytrtGdtjuo to övofxd «rot»! behelliget werde der Name — Dein! 2 . El&fap) q ßaGtXsiet gov ! Es komme das Königreich Dein! 3 . rtJ'tjß rjiU} io öflr^uct GOV ! Es geschehe der Wille Dein I (dg h> ovQtci>(>) wie im Himmel xra ini Ttjg yqg auch auf der Erde 4 . Tov ctQToi’ r Jt umy tdp i.niiiGioy Das Brod unser das tägliche tfdff G^ueoov gib uns heute! 5 . Ken cetptg rfuly Und erlasse uns ree drffiktjjLimce

tjfttoy Die Schulden — unser; 'I 2 c zfit (etfffjLify wie auch wir erlassen to?? depukireag yufüv den Schuldnern unser 6 . Kai /mj iierevif}tjjg Und nicht führe uns Neu 1 . ■ 1 £l nmiqa fiag — Oh Vater Unser — 'Onov (für 0 OTroIog) eks«» eie to«? odpervou?, Der du bist in den Himmeln, *A$(dff<fg) ttynxG&ß to dvojiu ffov Dass gehell werde der Name Dein. 2 . 14g tX&jj rj ßecGtXelu gov ! Dass — — -— — 3 . a Ag ytvfi to Gov ! Dass — ■ — —' — xa&big dg rdv ovQtn’dv so wie in dem Himmel *ETGt xrä ctg

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/161060/161060_215_object_5646946.png
Seite 215 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
„sauikeit kennt er nicht, und es ist unter diesem Himmel „eine eben so unbillige als vergebliche Forderung sich von „Morgen bis Abend zu plagen. Mit dem Sitzen hingt so „wenig die Gewohnheit seiner Beschäftigung zusammen, dass „man von Einem,, der' unfhifig ist, gewöhnlich sagt: er „sitzt [zti&riT m), Thätig erscheint man zumeist ausser dem „Hause im Getümmel des Marktes, im lebendigen Verkehre „mit den Fremden, im Handel“ - ■ „Die äussere Erscheinung des mann liehen Ge schlechtes erregt

besteht unter den Gliedern einer Griechischen „Familie eine Liebe und Eintracht, wie sie wohl nicht leicht „hingebender und fester gefunden wird." (Ende des Gien Briefes,) „Es ist eine glückliche Gabe dieses. Volkes dass es „sich von seinem Elende nicht erdrücken lässt, (sie danken Gott, dass es nicht noch schlimmer gebt I) „Mitten in der „Noth der Türkenkriege — behielt es seinen muntern Sinn, „und tanzte und sang unter seinem schönen Himmel — „gleichwie die Alten mitten im Waffengetümmcl nicht ver

10