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Schlagwort: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

Signatur: I A-4.268

Intern-ID: 160375

auch nachmittags. Kirelien-Musik in den meisten Kirchen Bonn- und Feier tags 9 Uhr. Vokal- Messe in der Allerheiligen - Hofkirche 1 /V12 Uhr, Militär-Messe in der Michaels-Hofkirche J / 2 11 Uhr. Kunstgewerbehaus 9 Pfandhausstrasse 7. Täglich von 8 Uhi* bis zur Dunkelheit. Eintritt frei. Kunstvereiü; über den unteren Arkaden des Hofgartens, täglich, ausser Sonnabend, 10 — 6 Uhr. Frei. Kopf erstich-Kabinett in der alten Pinakothek. Von Mai bis Mitte Oktober: Montag und Donnerstag* 9—12 Uhr, Dienstag und Freitag

9—1 Uhr. Im "Winter nur Dienstag und Freitag 9—1 Uhr. Frei. Maillinger’sche Sammlung zur Geschichte Münchens, •TakoDsplatz. Sonntag, Mittwoch, Freitag von 9—1 Uhr. Frei. Maximilianenam Ende der Maximiliansstrasse; 30 grosse Oelgemälde, die Hauptmomente der Weltgeschichte darstellend. Von März bis November: Mittwoch und Sonn abend 10—12 Uhr. Frei. An anderen Tagen bedarf es der Erlaubnis des Direktors. Museum von Gipsabgüssen in den Arkaden des Hof- gartens. Mittwoch und Sonnabend 3 — 5 Uhr, im Winter

2—4 Uhr. Frei. Rational -Museum, Maximiliansstrasse 26, täglich ausser Montag, Mai bis September 9—2 Uhr, Oktober bis April 10—2 Uhr. Eintritt Sonntag und Donnerstag frei, Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend 1 Jt>. Perman. Gemälde - Ausstellung; Briennerstrasse 8 , II. Aufgang. Täglich 9—5 Uhr. 1 oft. *Alte Pinakothek; Barerstr, 27. Freier Eintritt: Mon tag und Donnerstag 9—5 Uhr, sonst 9 — 3 Uhr, im Winter 9 — 2 Uhr. Sonnabend geschlossen. -Heue Pinakothek; neben der Alten Pinakothek. Freier

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1890

Seite 18 von 284

Autor: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Ort: Berlin

Verlag: Goldschmidt

Umfang: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.

Schlagwort: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

Signatur: I A-4.268

Intern-ID: 160375

zu 50 4. — In die Schatzkammer (Dienstag und Freitag von 9—11 Uhr) gegen Karten des Obersthofmeisterstabes zu 1 JU — Reiche Kapelle (Montag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr) gegen Karten des Obersthof meisterstabes zu 1 oft. — Die Trier- und päpstlichen Zimmer an Werktagen um 11 Uhr gegen Karten zu 1 Jt . welche beim Obersthofmeisterstab um 9 Uhr zu lösen sind. Schack’ sehe Gemälde-Galerie, siehe Gemälde-Galerie. Schwanthaler-Museum, Sehwantlialerstrasse 90. Mon tag, Mittwoch, Freitag 9 — 2 Uhr frei ; an den übrigen Tagen

zu jeder Stunde gegen Eintrittsgeld von 35 -Z. Stadt, Iristor. Museum, Jakobsplatz. Sonntag, Montag und Donnerstag von 9—1 Uhr. Frei. Sternwarte in Bogenhausen, Vi Stunde (Spaziergang durch die Gasteig-Anlagen), Dienstag und Freitag 8— 11 und 2—5 Uhr. Abends kein Zutritt. Synagoge, nahe dein Goethe-Monument, Eintritts-Karten. Theater. "Innere Einrichtung des Hoftheaters: Mon tag’, Mittwoch, Sonnabend 2 Uhr präzis, Maximiliansstrasse, 1. Thür. Eintritt 40 .H. Tasen-Sammlung in der Alten Pinakothek. Täglich

während des Sommers ausser Mittwoch und Sonnabend 9—1 Uhr. Trinkgeld. Wagenburg, kgl., Sonn- und Feiertags von 9 —12 Uhr, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Sonnabend 2 — 4 Uhr. Ein tritt 50 4 j Sonnabend 9—12 Uhr 1 J&, Mittwoch 2 — 4Uhr frei, Wintergärten* Der neue Wintergarten des Königs Ludwig II., der ältere, zwischen Königsbai und Residenz theater, im Winter auf Wunsch täglich 11 Uhr vormittags gegen Trinkgeld.

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1890

Seite 16 von 284

Autor: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg

Ort: Berlin

Verlag: Goldschmidt

Umfang: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.

Schlagwort: g.Salzkammergut ; f.Führer g.Salzburg <Region> ; f.Führer g.Tirol ; f.Führer

Signatur: I A-4.268

Intern-ID: 160375

, die Baumeister Ludwig X. (Gärtnerplatz); Senefelders Büste ( Sendlinger th orplatz). Englischer Garten, Königinstrass e. Jederzeit. Erzgiesserei, Sammlung ausgezeichneter Modelle (Maxi miliansvorstadt. Erzgiessereistrasse). Pferdebahn bis Nym- phenburgerstrasse. .An. Wochentagen 1 bis 6 Uhr, an Soiin- und Feiertagen 12— 2 Uhr. 40 4- Ethnographisches Museum, unter den Arkaden des Hof gar tcns. Mittwoch und Sonntag 0—1 Uhr. Eintritt frei. Friedhöfe, südlicher und nördlicher, täglich. Gasteigberg-Anlagen

. Jederzeit. * Gemälde - Galerie des Grafen Schack, Brienner- strasse 19. Täglich 2 — 5 Uhr, im Winter 2 — 4 Uhr. Trink geld 50 4 & Person. ^Glyptothek, Briennerstrasse. Eintritt frei. Montag und Freitag 8—12 Uhr und 2—4 Uhr, Mittwoch nur 8—12 Uhr. Im Winter Montag und Freitag 9 — 2 Uhr, Mittwoch 9—1 Ulir. Hofinarstall, täglich, ausgenommen Sonn- und Feier tage, von 2—4 Uhr gegen Eintrittskarte. Hoftheater, innere Einrichtung, siehe Theater. Kaulbach-Museani, Kaulbachstrasse No. 12. (Nachlass

W. v. Kaulbachs.) Täglich 1—5 Uhr. Frei.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1984)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 8. 1984

Seite 191 von 204

Ort: San Martin de Tor

Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü

Umfang: 198 S. : Ill.

Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch

Anmerkungen: Belardi, Walter: Considerazioni in margine a un convegno di studi ladini / Walter Belardi, 1984 Cathomas, Bernard: Minderheiten in der Selbstbesinnung und Selbstbestimmung : Gedanken zum Jahr der Rätoromanen 1985 / Bernard Cathomas, 1984 Doi paroles de ravisa céltiga tl gherdëina: tóch y tucë, 1984 Goebl, Hans: Postille : (J. Kramer) / Hans Goebl, 1984 Gsell, Otto: Unpersönliche Konstruktion und Wortstellung im Dolomitenladinischen / Otto Gsell, 1984 Kramer, Johannes: Entgegnung : (H. Goebl) / Johannes Kramer, 1984 Kuen, Heinrich: Lateinischer oder deutscher Ursprung? / Heinrich Kuen, 1984 Nazzi Matalon, Žuan : ¬I¬ lunaris dal '800 dal Friûl Orientâl / Guan Nazzi Matalon, 1984 Neutralizzazione sintattica delle opposizioni di singolare-plurale e di maschile-femminile, 1984 Rampold, Josef: Sitte und Brauch in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1984 ¬Il¬ trattamento sintattico del participio passato, 1984

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/8(1984)

Intern-ID: 355044

FAHRT NACH KORRUPTIA Alles einsteigen bitte! Frei ist die Fahrt nach KORRUPTIA! Gestellt sind die Weichen die Schranken gelegt die Anfahrt kaum spürbar die Beschleunigung sanft Die sausende Fahrt im Schoße neuester Geräuschlosigkeit in der Tat - ein Genuß! Es geht wie geölt und geschmiert - besonders geschmiert - nun sogar elektronisch Das einzig noch Störende sind die höchst lästigen nicht zugestiegenen wenigen Mahner beidseits der Fahrt Erbarmungswürdig frustrierte Gestalten Nestbeschmutzer

geschüttelt vom Neid Sperrfeuer aber aus dem sausenden Zug bringt die Schreihälse endlich zur Ruh' Allseits frei ist nun die herrliche Rundsicht auf der Fahrt nach KORRUPTIA (Übersetzung: Armon Planta)

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Geschichte

Jahr:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 433 von 461

Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

Signatur: D I A-863 ; I A-863

Intern-ID: 158932

, Da rief er laut: ^,Gott sei mit euch, Mit dem verrat'nen deutschen Reich Und mit dem Land Tirol!" Dem Tambour will der Wirbel Nicht unterm Schlegel vor, Als nun Andreas Hofer Schritt durch das stnst're Tor. Andreas noch in Banden frei *), Dort stand er fest auf der Bastei, Der Mann vom Land Tirol. Dort soll er mcderkniem; Er sprach: „Das tu ich nit! D. h., war auch sein Körper in Banden, sein Geist fühlte sich frei.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Seite 24 von 381

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

XXV Tartuffius weiß es, daß ihm die Intelligenz des Jahrhunderts entgegen ist, und daß er bei den Frei sinnigen und Nüchternverständigen in ganz Europa nur für einen andächtigen Komödianten und ver schmitzten Taschenspieler gilt, vor dessen Praktiken sich jedes wohlgeordnete christliche Gemeinwesen in Acht zu nehmen sucht. Dieses Bewußtseyn ist die Hölle des Vilnus Egnatius Tartuffius. Keine De- muth der Einfältigen, keine Huldigung der Blind gläubigen, und selbst die Obedienzen verzagter

Könige vermögen eS nicht, ihm für diese Qual Ersatz zu leisten. Ja, Tartuffius sieht die leicht errungene Beute heimlich selbst mit Verachtung an. Ihn ge lüstet nur nach Uebcrmannung des starken, des frei- gesinnten, deS selbstständigen, durch falsche Andacht und schlechte Künste nicht Zu bethörenden Gegenvarts auf Wegen der Gewalt. Denn im Grunde ist es um Tartuffius und seine Andächtigen ein hochmüthi- geS, herrschfüchtigeS, rachgieriges, grausames und unversöhnliches Geschlecht und wären

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Seite 112 von 381

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Schmalseiten des natürlichen Parallelogramms gezogen sind , und wie dieses selbst aus dem Boden herauswachse; ob es sich frei en rclief und auf allen vier Seiten unabhängig wie ein Cubus auf ebenem Terrain erhebe, oder ob es der Länge nach gleichsam unfern dem Strande aus den Flanken des hohen kolchischen Bergrandes stieße und mit einer Seite noch am Gebirge wie am Mutterstocke fest hange und angewachsen sey, das Gebirge aber im Halbkreise hoch über Gartenvor städte, Thalrisse, Parallelogramm

und Doppelburg ansteigend, lustig und frei wie ein weites Amphi theater hereinrage, hat keiner angegeben. Und doch bilden vorzugsweise die beiden ’ letzten Punkte das charakteristische Merkmal der Lage von Trapezunt. Der Schluß, daß beim Verwachsenseyn der südlichen Schmalseite mit dem Gebirge die nördliche nothwendig dem kaum 1000 Schritte entfernten Meere zugekehrt seyn müsse und die Natur im Grunde nur drei Seiten

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Seite 313 von 381

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

277 „Man kann uns niedermetzeln, unterjochen, aus rotten, das Weib geben wir aber niemals frei: daS ist der Islam und unsere Nationalität." Diese Phrase eines Türken, mit dem ich mich ohne Prah lerei einer wahren „enteilte cordiale“ rühmen kann, ist von größerem Gewicht als mancher leichtfertige und oberflächliche Staatsadept vielleicht vermuthen kann. Unter solchen Umständen wird auch der christliche Leser die Vorsichtsmaßregeln begreifen, durch die sich der Osmanli des Weibes zu versichern

und durchaus warme Anhängerinnen von Sultan Mahmuds Reform, ins besondere aber der Constitution von Gül-Hane, die allen Bewohnern der Monarchie gleiche politische Rechte zuerkennt und folglich Verkehr und Wahl der Geschlechter von Rechtswegen frei und offen gibt wie in der Christenheit. v Liamour egale loul ist vor läufig der erste Satz aus der Giaur-Literatur, dem

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1889

Herbsttage in Tirol

Seite 21 von 403

Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Ort: München

Verlag: Merhoff

Umfang: 386 S. : Ill.. - 2., verm. und illustr. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: I 101.883

Intern-ID: 151621

— 13 - Schlummer lagen, den einige nach Jahrzehnten, andere nach Jahrhunderten zählen. Es gibt noch manche- die sich erinnern, daß die Klugen und die Weisen bei uns erst „freisinnig" oder gar „gesinnungstüchtig" wurden, nachdem, sie ihre Taube siebenmal aus der Arche hatten fliegen lassen und diese jedesmal ein Permittimus der Polizei zurückgebracht. Oder blieb es bis dahin nicht den Liberalen, Demokraten, „Frei maurern" , den Empfindsamen für innere Freiheit, für Deutschlands Ehre und Größe

nach Legionen, haben auch der breitmäuligen Krischer fast über Be darf, und Gesinnung, Einsicht, Theilnahme an öffent lichen Dingen sind, wie wir alle behaupten, in einein, Ausschwung begriffen, der uns nachgerade für den halben Welttheil als Beispiel hinstellt. Jedem And- chen schlägt sein Stündchen! Man mag die milden und humanen Ideen der Zeit siigmatisiren, sie Frei maurerei nennen oder wie man will, sie haben ihre ÖSUUWlft

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1834

[Die Lombardei, das Veltlin, und teutsche Tyrol].- (Österreichisch-Italien und Tyrol ; 1)

Seite 12 von 231

Autor: Mercey, Frédéric Bourgeois ¬de¬ / von Friedrich Mercey

Ort: Leipzig

Verlag: Literarisches Museum

Umfang: IV, 222 S.

Anmerkungen: ¬Le¬ Tyrol et le nord de l'Italie <dt.>. - In Fraktur

Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht

Signatur: I A-4.080/1

Intern-ID: 160101

. und von einem letzten psr Napoleone! fregiateti das Brückengeld bezahlt. „War « noch la# lebte er noch/" tief Mach km o, „ss holte die Dsuanen md Karabiniers der Teufel!" - „Der Mensche dem wir da fregegneteit," «fllii terte Ufralbino, nachdem seine schwere Berline ihn ^ gewöhnliche und verständige Bewegung wieder ange nommen hatte; heißt Joschimo Gink. <Sf ip' frei . Varese zu. Haus/ und hat es in seinen jungen Jah ren mit allen möglichen Handwerken versucht

heute noch nicht, wie es zuging, daß Je» ner tobt auf dem Platze blieb. Der andere hat zu» . verlästig seinen verdienten Lohn empfangen. W , war ein schuftiger Inspektor frei den Bergwerke», der sich eines Tages herausnahm, ihn mit dem Stocke zu schlagen. Joachimo antwortete mkt dem > Hammer, mit dem die Bergleute in Rave« den

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 2

Seite 96 von 518

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Umfang: 512 S.

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Signatur: II 39.855/2

Intern-ID: 322155

und nur zum Theil durch zwei innere Fenster vom anstoßenden kleinern Sommerzimmer. Letzteres, auf drei Seiten frei und durch doppelte Fensterreihen er hellt, springt nach byzantinischer Architektur über die Hauptmauer des untern Stockes vor und schwebt gleichsam frei über dem Abgrund von wenigstens 30 Menschenlängen senkrechter Tiefe. Das Auge überblickt den Golf, bas Tafelland Chalkidike, den thessalischen Olymp und das gebirgige Langeiland Sithonia auf der einen, die grüne Waldschlucht bis zum Kamm

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Seite 60 von 381

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

des Leo Diaconus, jene freiheitstolzen, ritterlich-soldatischen Männer, die wohl einen Führer in Krieg und Frieden, aber keinen Herrn und keine körperlichen Strafen duldeten. Nicht etwa blos der Edelmann war frei wie bei uns im Occident, bei den Russen gab es damals (10. Zoo.) schon einen freien Bürgerstand in den Städten und sogar freie Ackersleute, während im Westen Alles Knecht und hörig war. Leben, Frei heit -oder Gold sühnten die Missethat, aber schlagen durfte Niemand einen freien russischen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1835

Tyrol, vom Glockner zum Orteles, und vom Garda- zum Bodensee : 1833 - 34

Seite 417 von 513

Autor: Lewald, August / von August Lewald

Ort: München

Verlag: Literarisch-artistische Anst.

Umfang: Getr. Zählung : Notenbeisp.

Anmerkungen: Bd. 1 + 2 geb. in 1 Bd.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: I A-3.878

Intern-ID: 159870

. Auch der Sandwirlh begann an dem Erfolge zu verzweifeln. Seine Handlungen waren unbestimmt und schwan kend ; er vermochte keinen festen Entschlufs mehr zu fassen. So hatte er z. B, einen Haufen Dragoner unterwegs zu Gefangenen gemacht, von jenem Gesindel, das Paraguay- d’Hillers befehligte. Er schleppte sie jetzt in seinem Gefolge mit, wie eine Siegstrophäe, und sie waren uns nur lästig. Auf meine Bitte, liels er sie frei ziehen, aber Mäntel und Pferde nahm er ihnen weg. Ich stellte ihm diefs Verfahren

als eine Ungerechtigkeit vor, es half aber nichts. Ich bemerkte ihm, dafs sie ihn auf seinem. Weiter zuge Nachts im Wagen todtschiefsen könnten, um sich in Besitz der ihnen genommenen Gegenstände zu setzen. Aber Hofer behielt, was er hatte. Er, der uneigennützigste Mann! aber sein Wille war nicht mehr frei in ihm; die äufsern Umstände ver wirrten ihn zu sehr. Als wir das Wirthshaus auf dem Brenner erreicht hatten, fragte ich ihn ganz unumwunden, was er nun eigentlich an zufangen gedenke, da ja doch alles - vorbei sey

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1999)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997

Seite 204 von 252

Ort: San Martin de Tor

Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü

Umfang: 247 S. : Ill., Kt.

Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch

Anmerkungen: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999 Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999 Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999 Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999 Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999 Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999 Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999 Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999 Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999 Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999 Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999 Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999 Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: II Z 1.092/21(1997)

Intern-ID: 355195

Anlage 2: Aufbau der Karteikarte einer Talidioin-Datenbank codesc Kodex; codesc fische! Steuernummer, -> fische! == FREI REDIGIERBARES TEXTFELD ====================================== • P93 codesc o Kodex o codice. - còdesc fische! o Steuernummer o codice fiscale. == FELD MIT QUELLENANGABEN ======================================== B !! a... I g... I r... I B a...z 1 names 1 I« I « I I Iymmiijjmmmijiiimmi..jj. U iL.jjm[imJiijiiM «un mimi inMmimmwLM.MmÄimmiiA O » I »1 Die Datenbanken

zu den Talidiomen haben alle dieselbe Struktur: ein frei redigier bares Textfeld, das dem Bearbeiter jegliche redaktionelle Freiheit läßt, sowie ein Feld mit Quellenangaben. Anlage 3: Beispiel eines rückläufigen Index zu einem LD-Text a valoriseda puecia deforavia à auseda fascia entoumvia foradecà deventeda lascia grazia polizentrica adorveda todescia provinzia politica endeblida prescia la toca vida iudicheia ala da vivanda someia ideala manaceda seconda vueia semi-coloniala sanlasceda moda marevueia

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 2

Seite 165 von 518

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Umfang: 512 S.

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Signatur: II 39.855/2

Intern-ID: 322155

160 Folge desselben civilisirten Lurus und politische Frei heit Zum Bedürsniß gemacht.. Ohne die drei CH or so ne se K affa nd ria, Sithonia und Athos, die man niemals zu Chalkidike rechnete, beträgt nach Grisebach die Lange des Minendistrikts von West nach Ost nicht mehr als etwa 10, die Breite aber durchschnittlich gar nur 6 geographische Meilen. Und doch blühten auf diesem kleinen Raum nach Aristo teles 32 freie Städte, der sogenannte Staatenbund von Chalki dike, von denen

bürgerlicher Freiheit als eine gleichsam dem Boden und der Luft inhärente Modalität geblieben. Es theilt sich in die zwei großen, dem Sultan zwar Tribut zahlenden, aber sich selbst aristokratisch frei- regierenden Municipalitäten Siderükapsa auf der Ost- und Chassis auf der Westseite. Beide Zählen Tote, isti ^aj.Y.tSzvói y.a'i HuTTtaLoiZ- Ihli- cyd. 1. 57.

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1845)

Fragmente aus dem Orient ; Bd. 2

Seite 107 von 518

Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp / von Jakob Ph. Fallmerayer

Umfang: 512 S.

Schlagwort: g.Anatolien ; f.Reisebericht 1840-1844 g.Griechenland ; f.Reisebericht 1840-1844

Signatur: II 39.855/2

Intern-ID: 322155

der Tyrannei des Genusses, den Künsten der Herrschaft und den Syllogismen der Hof-Sophisten Zugleich widerstehen kann. Leute die den Kampf mit der Ma terie wagen, sind noch keine Thoren und wenn Frei heit und innerer Friede um geringern Preis als um Hingabe der Wissenschaft, der Kunst und der Lebens eleganz nicht zu erringen ist, so darf selbst der Phi losoph den Kauf nicht tadeln. Frei ist nur wer ent behren kann. Auf dem Athos allein hat der Mönch mit

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1904

Geschichte und Führer von Kössen und Umgebung

Seite 112 von 198

Autor: Schweinester, Nikolaus ; Mutschlechner, Bertha [Bearb.] / gesammelt und verf. von Nikolaus Schweinester. Neu bearb. von Bertha Mutschlechner

Ort: Kössen

Verlag: Selbstverl. der Gemeinde

Umfang: 196 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Kössen <Region>

Signatur: II 93.295

Intern-ID: 224285

ro, „Net da, wo's alte Muattal geht. . „Die hört, wia's kinnnt, und schaut und steht, „Und rührt sie nöt vor Schreck und Graus, ''Mei Gott, sie kennt sie niiumcr aus, „Ruft nur: „0 Mnatter Gottes! Hilf! i bitt!" „Und unser Frau verlaßt's a nit! .„Denn schaug! es springt der g'waltig Stoa „Retta mitdurch, und die 0a -„Steht frei am Weg — Here nt und drent „Liegen die sprungana Fölsenwänd, „Frei z'kloben fan's, so schaugt es aus. „Da hoben's z'wegen dem a Gotteshaus „Hi baut, weil dort dös Wunder

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1906

Führer durch Mezolombardo und Umgebung : Bezirk Mezolombardo, von Mezolombardo nach Molveno, Campiglio, Peio, Rabbi, Mendola, Brentagruppe

Seite 68 von 158

Autor: Società d'Abbellimento <Mezzolombardo> / hrsg. von der «Società d'Abbellimento di Mezolombardo»

Ort: Trento

Verlag: Soc. Tip. Ed. Trentina

Umfang: VIII, 117 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Mezzolombardo ; f.Führer

Signatur: D I 8.180 ; I 8.180

Intern-ID: 194237

- öl — Sie wurde jedoch umgerissen und an ihrer Stelle erbaute man die gegenwärtige Pfarrkirche zum hl. Johannes Baptista (1850 eingeweiht). Von der zerstörten Kirche blieb bloss der frei dastehende Turm übrig, der die Inschrift trügt: << An. Lm2 coeptum, An. 1765 perfectmn. » Die Basis und die vier Kanten sind aus rotem Faier Marmor. Er ist 34 mct. hoch und seine pyramidenförmige Spitze mit Täfelchen aus Lärchenholz be deckt. Li e neue Kirche wurde nach dem Plane des Leopolde Cloricini

aus Udine und vom Unternehmer Antonio Conci er- baut. Ihre drei stern erleuchtet Schiffe werden von drei halbkreisförmigen Fen- und fassen etwa 4000 Leute. Der Hochaltar Steht ganz frei da und wurde nach den Zeichnungen dos Pietro Selvatico vom Bildhauer Antonio Gradonigo sehr schön ausge führt. Die Decke ist mit Fresken geschmückt; auf dem Chor über der Eingangstüre befindet sieb eine Orgel. Gegenwärtig wird der Fussbodon hergerichtet. A ndre Kirchen des •Marktfleckens sind : Die « Franzeskanerkir- che

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

(1914/1915)

¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12

Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift

Signatur: II Z 232/1914-15

Intern-ID: 475074

das Gefieder; Sie schießen zusamnf, es bebet der Blitz Vom Busen des Aares hernieder. Hurrah! ihr Brüder, es bebte der Blitz Vom Busen des Aares hernieder! Ha! wie sie fliehet die feige Schar, ln bunt verwirrtem Gewimmel! Mit Maien umkränzt sich der Heimats-Aar, Und schwingt sich empor zum Himmel. Hurrah ! ihr Brüder — und frei und frei Erschwingt mit dem Aar sich das Jubelgeschrei.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft

Jahr:

(1977)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977

Seite 156 von 222

Ort: San Martin de Tor

Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü

Umfang: 215 S. : Ill., Kt., Noten

Sprache: Deutsch; Ladinisch

Anmerkungen: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977

Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Signatur: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)

Intern-ID: 329260

identisch, und bei der Verkündigung der Statuten von 1235 waren auch zwei Ampezzaner anwesend. Die offizielle Bezeichnung war immer »Ampezzo di Cadore« (10). Schon in dieser Zeit sind verschiedene »Regoles« (8) in Ampezzo belegt, die sich ganz frei entfalteten, z.B. 1237 die von »Falzärego« (11); und 1226 hatten die »Reguliere« von Vinigo sogar die Kühnheit, »dem Bischof, der die Kirche von Ospitale weihte, den Vertretern des Papstes, des Kaisers, des Patriarchen und der Herren da Camino einzuschärfen

, daß sie keineswegs berechtigt waren, ihr Hospiz oder ihre Weiden ir gendwie zu belasten; diese hatten frei zu bleiben, wie bis dahin« (12). Ist das keine Autono mie? Ein Gemeindehaus wird schon 1232 in Ampezzo erwähnt (13). Auch eine Gemeindever sammlung wickelte sich 1314 unter dem Vorsitz des Bürgermeisters völlig frei ab, und die Be schlüsse wurden gefaßt ohne jede Einmischung von höheren Herrschaften, »wie es in dieser Gemeinde Brauch ist« (14). 2. Die Zeit unter Aquileja und Venedig Die Kommunität

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1899

[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer

Umfang: 179 S.. - Neue Ausg.