¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Autor:
Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort:
Gotha
Verlag:
Perthes
Umfang:
36 S. : Ill., Kt.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort:
g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur:
III 461
Intern-ID:
241683
. Ich erwähne in dieser Beziehung die Thalver- schiittung hei den Heiligen drei Brunnen durch die dilu vialen Gesteinstransporte der drei primären Eernor, die Bil dung der Schuttkegel und Moräncnhügel am Fusse der beiden östlichen Gletscher und jener neben den Balken quellen am Fusse des Madatsehberges, den Schuttkegel, auf welchem die Tabaretta-Alm steht (eigentlich eine alte End moräne), ferner jene an der Mündung der Hohen Eisrinne, des Hochleiten-, Tartscher und Furkelthales (Trafoi selbst steht
- kamm, den Hinteren Wand’ln, auf der Terrasse des Val Marmotta, unterhalb des Eelsgart’l und an anderen nun eisfreien Orten, ferner die Detritusbildung * ) deä Haupt thaies, zu welcher die Schieferberge der linken Thalwand weitaus das grösste Contingent geliefert haben, daher der Trafoier Bach — dessen tiefer Einschnitt nicht ursprünglich vorhanden war, sondern erst mit der Zeit entstanden ist — nächst dem Dolomitmassiv dahinrauscht, den Um stand, dass allein die in der Karte aufgenommenen Moränen