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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 54 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
. Desjardins, Revue hist. I. 1876. p. 184 ff. („Les onzc regions d'Auguste' — separat als Br. 1875. 8°) ; ferner Comptes rendus de l'Ac.d. Inscr. 1874, p. 189 (Uber seine Ausgabe). — Geographie de la Gaule Rom. 4 Bde. Dctlefsen, Ausgabe der geographischen Bücher des Plinius in Sieglin, Qu. u. Forsch. IX. Bd. 1904. Quellen derselben XVIII. Bd. 1909. Agrippakarte XIII. Bd. 1906. Ebert, Adolf, Gesch. d. Literatur des Mittelalters. II. Bd. Eckermann in Ersch u. Gruber, Allg. Enc. III. 20. Leipzig 1845

, H., Lehrb. d. a. Geogr. Berlin 1878. p. 8. — Formae orbis ant. Berlin 1894 ff. (unvollendet) mit Text. Kiepert, Richard, Atlas von Kleinasien in 24 Blättern. 1902—1906. Kriinitz, Oecon. toelin. Encyclop. Bd. 60 S. 98. Kubitschek, Eine römische Straßenkarte in .Inhreshefte d. Österr. Archnol. Inst. 1902. V 20—95; ferner Jlitt. d. Centr.-lv. 1906 44 ff.; ferner Zur Kritik des Itin. Ant. in Wiener Studien. 1891. XJII 177—209. Lambecii, Comment. 2. A. ed. Koller 1766 IL 74 Note (Kat. d. Wiener Bibl.). Lamy

de Tabulae Peutingcrianac aetate. Norimbergae 1793. 8°. In franz, Übersetzung als Dissert. Sul la carte géogr. de Peutinger. — In Malte-Brun, Annales des Voyages, t, I. Paris 1808. 343—360; ib. Uber Dazici!. XXI 189 ff. XXII 35 ff. Maury, Alfred, in Revue arch. IX. sei*. 1864. I p. 60—63 (Gallien betr.). Meermann in Burmanns Anthol. lat. 1773. IT p. 892—397. Memoires pour l'histoire nat. de Languedoc. Paris 1737. Miller, K.. Die angeblichen Meridiane der Ta in Jahrb. f. Phil. 1896 CLHI 141 — 144. Ferner

. München 1854 91/2. Simar, La Geographie de l'Afrique Centrale dans 1'Antiquitc et au Moyen Age. Brüssel 1912. Sprengel, Gesell, d. geogr. Entd. p. 132. Tomaschek, s. besonders „Zur hist. Topogr. Persians*' in d. Sitzungsber. d. phil.-hist. Kl. Wien 1883. CIL B. p. 145 ff. ; ferner Miscelimi aus der alten Geogr. in Z. f. Östr. Gym. 18. J. (1867) 691 u. 25. J. (1874) 648. Ukert, Geogr. d. Griechen u. Römer. Weimar 1816—1846. Vandelli (in Modena) in: Calogera, Raccolta d'opusculi scient. t. XIJI

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 113 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
(1—2 fl.) angesetzt, in Natur aber belassen: 3 Ellen Loden, 1 Spisspock, 1 Sixtschafl, 1 Maykas. 3 ) S. oben S. 26, Anm. 1. 4 ) Die ältesten urkundlichen Erwähnungen des salzburgischen Schwaigenbesitzes bringen Urkunden von 1188 (s. oben S. 26), 1253 (oben S. 81), ferner von 1318 und 1328 (unten S. 166 und oben S. 48). Insbesondere die Urkunde von 1253 weist auf den Bestand des salzburgischen Urbaramtes im Zillertal mit starker Käseerzeugung. Die nähere Lage dieser Schwaigen (alle ausdrücklich so bezeichnet

geworden, als welche sie auch im Urbar von 1607 erscheinen. Im allgemeinen Salzburger Urbar von 1350, das sonst mit dem Zillertaler Teilurbar von 1400 inhaltlich übereinstimmt, werden Fol. 168 und 173 als Zubehör des Meierhofes in Zell die swaiga in Nydern- und Obernerlach und die swayga in Hunczpuhel, die früher Heinrich von Unterholtz (am Gerlosberg) zu Erbrecht innegehabt habe, angeführt; ferner Fol. 164 eine swayga in Wald „que cepit vacare per mortem Sybotonis de Durrenpach'; Fol. 169 praedium

gehörten, dann an Kirchen kamen, so 1381 Schwaigen zu. Ried und Parleitcn ob Ramsau und 1390 zu Haus (AB. 4, 116 und 161; ferner oben S. 110, Anm. 8). Das Kloster Nonnberg zu Salzburg hatte laut seiner Urbare von ca. 1350 und 1405 eine swaig bzw. casearia im Zillerlal an dem Premstal, die 300 Käse, 8 Ellen graues Tuch und zur Ehrung 5 Käse und 100 Birnen bzw. dafür Geld zinste (Mitt*. d. Salzb. Ldk. 23, 108). 5 ) Diese Schwaigen in Lanersbach, meist in Viertel, mitunter sogar in Achtel geteilt, heißen

' (H i n t e r t u x) werden in dem tiroli schen Gesamturbar von 1288 (Zingerle, S. 45) und jenem von 1406 Fol. 284, ferner in den Raitbiichern um 1330 (s. oben S. 88) so bezeichnet, in den Urbaren des Amtes Steinacli von

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 438 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
- oder Endpunkt der Römerstraße an; als Ausgangspunkt wird auf den Meilensteinen Rätiens zumeist Augusta (Augsburg), in zwei Fällen Brigantium (Bregenz) ge nannt, auf zwei Steinen an der Püstertaler Straße erscheint Aguntum (östl. Lienz) als Ausgangspunkt. Ferner nennt der Meilenstein die kaiserlichen Regie- rungsjahre, in denen der Meilenstein aufgestellt wurde, und gibt uns so die Mög lichkeit, die Zeit, in welcher der Meilenstein gesetzt wurde, zu bestimmen. Die Steinsetzung hängt häufig

), S. 147 ff., und Abbildung, ferner Zeitschrift „Schiern', 8. B. (1927), S. 211 und Abb. ist Vgl. die oben besprochene Inschrift des Rablandcr Meilensteines; ferner Heuberger in nKIio', 23. B. (1929), S. 30 ff. 158 Heuberger („Klio', B. 23, S. 69) nimmt an, der Blumaucr Stein sei verschleppt worden. Er stützt sich hiebei auf die Angabe Aventins (1477—1534), der diesen Meilenstein als „columna marmorea iussu caesaris Maximilian! servata' bezeichnet (vgl. die Stellen aus Aventin bei Vollmer

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 106 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
von Schwaigen besetzt. Diese gehörten laut der Urbare des 13. und 14. Jahrhunderts größtenteils den Herzogen von Bayern als Landesfürsten und zu dessen Amt Kitzbühel, der schon im 12. Jahrhundert verzeichnete dortige Schwaigenbesitz der Grafen von Falkenstein (Propstei Oberaudorf am Inn) ist wohl darin aufgegangen 1 ). Ferner hatten hier im Jochberg vne auf den Höhen um St. Johann die Stifter Baumburg 2 ), Altomünster 3 ), Herrenchiemsee und Raitenhaslach 4 ), die alle im bayerischen Flachland liegen

. von St. Johann, nicht etwa das Spertental südlich Kirchberg). Zum Amt Aurach gehörten die vacariae Henntal, Gryessenau, Schwenl, Hangenmos, Smaleneck, Kegelaw, Lugek, Norzen, Tal, Staudach, Ecking, Kaltenprunn, sämtliche in der heutigen Gemeinde Kitzbühel-Land an den westseitigen Abhängen des Horns, am Eingang ins Tal von Jochberg oder Aurach; ferner Swaikofen in Aurach, Holnerau (bei Going), Mil- eusten und Prantseiten im Spertental bei Kirchberg; Elheclieinstat (später Elhenstat) bei Reith (Urbar v. 1280

S. 247). Zum Amte Spertcn zählten die vacariae Jochperg, Obcr- und Niederwald, Grub, Geroltzreut, diese im Jochbergtal, ferner Eygelsaw (östl. bei Kirchdorf am Berg), Winthagen, Unterpurch und Gerun oder Krinn (beide in Hinter kaiser bei St. Johann). Diese und die unten folgenden Lagebestimmungen der Schwaigen im Leukenlal verdanke ich der Orts- und Geschichlskenntnis des Herrn Josef Bichler, Ober finanzrates i. P. in St. Johann i. T. Von den armenta in Catprunen und Jochperg, die im Urbar der Grafen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 408 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
' (Mitteilungen der Geograph. Gesellschaft in Wien, 74. B., S. 108 f.) aus. 7 _ Vgl. Reinerth, Die jüngere Steinzeit der Schweiz (1926), S. 41 und S. 220 (Eindringen der Besiedlung in das Innere der Alpen), ferner Menghin, Archäologie der jüngeren Steinzeit Tirols. Jahrbuch für Altertumskunde, 6. B. (Wien, 1912), S. 41. 8 Über das Landschaftsbild der Urzeit vgl. Kerner, Die Alpenwirtschaft in Tirol, österrei chische Revue 18 66, 4. Jg., 5. Heft, S. j8; ferner Wopfner, Besiedelung der Hochgebirgstäler

, Zeitschrift des D. u. ö. Alpenvereins 1520 (ji. B.), S. 36 ff. . 9 Vgl. Wopfner a. a. O. Seite 39 und 49 f. 10 Eine Zusammenstellung solcher Funde an hochgelegenen Alpenübergängen bieten Gams und Nordhagen, Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen in Mitteleuropa, Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft, München, B. 16, S. 220 f. (München 1923), und besonders R. Pittioni, Urzeitliche „Almwirtschaft', a. a. O. Seite 110 f. Vgl. ferner Menghin, Das vorgeschichtliche Siedlungswesen in Tirol

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
Illustrirter Führer durch das Pusterthal und die Dolomiten : mit Ausflügen in die Glockner-, Venediger-, Rieserferner- und Zillerthaler-Gruppe und einem Anhange: das Eisacktal, Bozen, die Bozen-Meraner Bahn und Meran.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 7)
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Seite 335 von 478
Autor: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Hartleben
Umfang: XV, 448 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kt.-Beil. fehlt
Schlagwort: g.Pustertal ; f.Führer ; <br />g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: I A-4.668
Intern-ID: 161278
zu Inns bruck verfertigte. Oestlich von der Pfarrkirche liegt der geräumige Fried hof mit 59 Arkaden und mehreren schönen Grabmalern. In der Vorstadt liegt ferner der zu den ältesten Häusern der Stadt gehörige Édelsitz Bagdad. welcher von 1205 bis 1670 im Besitze der Herren von Kirchmayr war. Von an deren Sehenswürdigkeiten sind zu erwähnen: Die im Hause ■Vintler befindliche Gemäldesammlung altdeutscher, italieni scher und -niederländischer Meister, worunter ein Porträt des Feldobersten Georg

von Freundsberg, sowie eine inter essante Keimchronik der Kaisergeschichte des Deutschen •Reiches, verfertigt 1394 von Franz Sentlinger aus München ; ferner im Apothekerhause eine Kneipstube aus dem sech zehnten Jahrhundert, bemalt mit Trinksprü clien, Wappen und Conterfeis. Bruneck ist der Sitz einer k. k, Bezirkshauptmannschaft, eines Bezirksgerichtes, Steueramtes und Decanats ; ferner befinden sich daselbst Post- und Telegraphenstation, drei Schulen, ein Turnverein, ein Feuerwehrverein, ein land

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 746 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
); — TJnterinntal von Absam bis unter Wörgl;''Lisenser u. Alpeiner Ferner, Brunnenkögel, Schran- . |PSel; Stubaier u. Oetztaler Gipfel, r. überragend die Kämme zw. Oetz-, Pitz- ^aunertal; Ortlergruppe; Tuxer, Venediger; Dolomiten; in der Tiefe das ■^ängental. — Abstieg: vom 3 St. Roten Grat über den Lisehser Firn schöne Gletscherwanderung zur Rinnennieder u. Steig zur Franz Senn-Hütte R. 76 ino, 7. — Weitere Touren vom W es t i a I onhaus ; Hoher ®®Wéik§gel, 3238 in, mit F., 13 'K , 4-4% St. .'Den ,,Dr, Sümon

-Wcy' MM tan gen tal erf ern er, hier r, hinauf zum (Jrilnütlzen ferner, beschwerlich, doch sehr lohnend, — Abstieg zur Winnebaehsee-Hütte s. H. 80 No. 3. — Hinterer Srunnen» ••W, 3326 m, mit F., 16 K, ca 3 St., über das Längentalerjoch, schwierig, — »ord. Brunnenkogel, 3280 in, mit F., schwierig. — Längentaler Weisserkogel, 3208 m, vom Längentalerjoch in ca. 1 St. über die N.-O.-Seite. — Gleierscher Pernerkogef (Rosskarspitze), 3192 m, für Geübte unschwierig, 3%-4 St. wie 6 zum Winnebach-Joch

n. in 1 x f% St. über den Weisskogelferner westl. vom Gipfel auf den Grat u. weiter zu diesem. Grossartige Aussicht. 6) ins Qetzta! : a) (nur mit F..) Vom Westfalen-Haus den »Dr. Siemon-Weg' 5 St. in die Fernas (oberstes Langental) u. zum Längentaler Ferner (1. halten !) u. Joch, 2991 m, zwischen Brunnenkogel u. Weissenkogel, hinab ins Schrankar; über Geröll fur Hinteren Sulztal-A. und Amberger Hütte; hinaus nach Gries lrö Sulztal u. Längenfeld im Oetztal (B. 80 No. 3); — b) (Unge übte m. F.) Vom Westfalen-Haus w. Steig empor zum Winne

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 107 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
. 40 neben anderen Gütern zu Alphaltrach (Apfeldorf siidl. St. Johann) ein Gut genannt Swayghof mit Geldzins, d. i. der heute noch so genannte Schwaighof am Berge südlich ober St. Johann. — Das Kloster Mariatal bei Kramsach im Inntal hatte laut eines Urbars von 1562 (Or. IFerd. 9571) im Gerichte Kitzbiihel eine Reihe von Gütern, die für die Stift 2 „guel khas' zinslen und außerdem 12 Pfund Geld Grundzins; ferner „die Schwaig Reichnau' mit 300 Käsen Zins und einem besonders großen und guten „Prioratkas

' um Galli „die Käs' dem stiftischen Propste abliefern müssen (Tir. Weist. 1 S, 94 Z. 15). Eine ältere Erwähnung der „Schwaiga' Rehentsau in Pillersee von 1279 s. oben S. 43 (aus MB. 1, 407). 7 ) Es sind das Stift Frauenchiemsee, dessen Urbar von ca. 1400 wohl sehr viele Güter im Leuchental Nyderamt (d. i. das Gebiet von Kossen und Schwent) aufführt, aber alle mit Zinsen in Saum Wein, damals bereits in Geld umgewandelt, Schafen und Leinwand; ferner das landesfiirstliche Amt Kilzbühel, Laitwanger Propstei

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 53 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Günther ist durchaus beizupflichten, wenn er ferner die gefährlichere Nahe des-imperiali stischen Venedig an den Grenzen Tirols unterstreicht, gegen das man sich wohl nur m Verbin dung odJr mindestens unter Anlehnung an das Reich und die spezielle österreichische Landmacht ZU DerGÌ B dTnk?w n om?t n Günther das Kapitel schließt, kann so aufgefaßt werden als ob der Verfasser letzten Endes der gleichen Anschauung über politiche Gestaltungen huldigen wurde Vei tasser Jetzt 8 ^ Schweiz früher

jedoch auch die im Volksmund lebenden Namen und Warenformen einbezogen werden. Gerade die Namen, die nur m mündlicher Uberlieferung wie ein Teil der Flurnamen, sollten durch Sammlung der Gefahr entrückt werden, daß sie dem Gedächtnis des Volkes entschwinden und damit endgültig verloren gehen K H, W, ^ -rj , , mündlich ■wie in den sdwiftlicben Quellen überlieferten Flurnamen bietet Pekny in den Murnamen von Thaur im 3 Band'N. F.) der „Tiroler Heimat'. Vgl. ferner H. Wopfner, Das Sammeln von Orts

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 118 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
erwähnt das Tiroler Urbar von 1288 (Zingerle, S. 56 und 64). Als „swaige' bzw. „swaighofe' werden sie aus drücklich 1294 und 1315 bezeichnet. Ihre Lage im Oberbergtal ergibt sich aus späteren Erwähnungen, für Pidrins wird später der Name „Rains' üblich (Egger in ZFerd. 57, 172 f. und 195 und Stolz, Landesbeschr. S. 387, s, ferner unlen S. 172). Im Bereiche des oberen Inntales sind anzuführen: Im äußeren Teile des Seilrain tales die Schwaigtiöfe des Stiftes Frauen chiemsee und einige des Landesfürslen

1 ); im inneren Seilraintal (Liesens, Prax- mar, Bischofsberg oder St. Siegmund und Gleirsch) jene des Stiftes Wilten 2 ). Am nordwestlichen Ausgang des Sellraintales beginnt mit Oberperfuß eine Hangstufe, welche an der Schattenseite des Innlales bis gegen Flauerling hinauf sich hinzieht. Auf dieser Stufe und an dem Berghange über derselben, also oberhalb Oberperfuß, auf dem Inzinger und Flauerlinger Berg, ferner auf der Holl ober Pfaffenhofen und in Hauland oberhalb Stams liegen mehrere ältere Schwaighöfe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 423 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
' und Viehtriebweg), endlich semita convicinalis (Fußsteig zu den Nachbarsiedlungen) 61 . In lateinischen Quel len des späteren Mittelalters begegnen Bezeichnungen wie via publica, via com- deutsdien Übung, daß die Übersetzung „Heidenweg' der im Volk beliebten Bezeichnung sol cher 'Wege besser entspricht. Vgl. ferner Moroder, L'trot paian. „Der Ladiner' 1908, Nr. 1. 55 Das Land Tirol I. S. 675. Nach frdl. Mitteilung des Herrn Oberlehrers H. Brenn in Nauders. 5 ' Siehe unten Abschn. d. Uber ähnliche

Volksüberlieferungen in Vorarlberg vgl. J. Flur, Kir- cfaengeschiditl. Fragmente aus dem Walgau, 1. u. 2. Heft. Bregenz 1926, S. 19, 23 ff. 58 Vgl. 14. Jahresbericht der Schweizerischen Gesellschaft für Urgeschichte (1923), S. 90; ferner Geograph. Lexikon der Schweiz unter „Splügen', endlich Stähelin, Die Schweiz in röm. Zeit, 2. Aufl., S. 364. 50 Studien zur Eröffnungsgesch. des Gotthardpasses (Zürich 1924), S. 62. 60 Vgl. eine^ Zusammenstellung, zumeist außertirol, Landschaften betreffend und von Voll mann

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 141 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
gangbaren Patscher Ferner genommen und nach dessen Ueberschreitung bei hereinbrechender Nacht ein Abstieg über steile Felswände in das Patscherthal bewerkstelligt. i Die zweite Ersteigung gelang Th. von Smoluchowski aüs Wien, der in Gesellschaft seines Bruders, begleitet von dem Forstwart Anton Messner, den Gipfel in q 1 /*, Stunden von Bad Antholz aus erreichte. Von dem oben erwähntet Kar wurden zuerst die Südhiinge des Berges gegen ein grosses Couloir hin traversirt, worauf man die Felsrippe

zur Linken desselben zum weiteren Anstiege benutzte und nach dreistündiger, durch Neuschnee erschwerter Kletterarbeit ein Schneekar im Westen der Hauptspitze gewann. Unter erheblichen Schwierigkeiten wurde die letztere erklommen und nach zweistündigem Aufenthalte der Abstieg auf einer ganz leichten Route über die schutt- und schneebedeckte Nordfianke zum Patschcr Ferner bewerkstelligt. In iY s Stunden vom Gipfel aus erreichte man die Riepen- .scharte und in weiteren 3 Stunden Bad Antholz

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1836
Taschenbuch für Reisende durch Bayerns und Tyrols Hochlande, dann durch Berchtesgadens und Salzburgs Gefilde, nebst Beschreibungen Hohenschwangaus, Gasteins, des Salzkammergutes und Bodensees
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Seite 63 von 395
Autor: Schaden, Adolph ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. durch Adolph von Schaden
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: IV, 267 S. : Ill., Kt.. - 2., umgearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Bayern;f.Reisebericht<br>g.Österreich;f.Reisebericht
Signatur: II A-4.200
Intern-ID: 155797
den Fremden großes Vergnügen gewährt. Ferner machen wir aufmerksam, auf die Brunn- und Sudhäuser; das Salinen-Wachthaus; die Gradirhäu- ser; die große Schneidmühle; die Hammer- und Blech schmieden; das Schloß an der Grutte; dieBaadersche Soolen-Fvrderungs -Maschine u. dgl. m. *) *) Am 8ten November 183t brach Nachts gegen Uhr zu Reich enhall im Dache des Karl-Theodor-Sudhau- ses eine Feuersbrunst ans, welche mit furchtbarer Schnellig keit um sich griff und zwei Drittheile der Stadt, nebst St königl

. Salinen-, Wohn- und Werksgebäuden (im Werth« von 412,095 fl.) in Asche legte. Nicht weniger als 2500 Ein wohner verloren ihre gesammte Habe. Oer dort gebildete Unterstützungsfond erhielt von Sr. Majestät dem Könige von Bayern gleich zum ersten Anfang: S000 fl. in baarem Gelde; tSO Scheffel Getreide; 250 Zentner Salz ; 500 Klafter Brenn- und endlich S00 Klafter Bauholz. Ferner liefen von allen Seiten, insbesondere aber von Salzburg und München, für 4*

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