bei den frühmittelalterlichen Romanen geführt habe, zu denen Secundus von Trient gehörte, kommt mithin als ältester Beleg erst eine etschländische Quelle von 1239 in Betracht, in der dieses Dorf als Maletum tuts 2, S. 368, Malfatti, Archivio per Trieste 2, S. 317, Egger, Archiv für österreichische Ge schichte 90, S. 387 f., Wopfner, Schlernschrifterj 9, S. 387 f., A. 1, Schneider, Elsaß-Lothrin gisches ^ Jahrbuch S, S. 52, 59 f. 125 Huber, Mitteilungen des Instituts 2, S. 368 f., Malfatti Archivio per Trieste ^ 2, S, 319—29, Egger
sprachlich unzulässig sind, wie etwa die Gleichsetzung von Sermiana, Appianum und Fagitana mit Ser- mione (am Gardasee), Montalbano (zwischen Riva und Mori) und Fasano (am Gardasee) (Hartmann, Jahreshefte 2, Beiblatt, Sp. 4—7) sind mit Recht von späteren Forschern nicht mehr übernommen worden, 126 Malfatti, Archivio per Trieste 2, S. 329—31, Schneider, Burg und Landgemeinde, S. 21. 147 So Huber, Mitteilungen des Instituts 2, S. 369, Egger, Archiv für österrcichisdie Geschichte 90, S. 389, Schneider
, Elsaß-Lothringisches Jahrbuch 8, S, 62. las y Voltelini, Erläuterungen 1/3, 2, S, 131, E. Werunsky, österreichische Reichs- und Rechts- gesdhidite, Lieferung 8 (1917), S. 581, A., f Heuberger, Schiern 8 (1927), S. i8j_. ™ So von Huber, Mitteilungen des Instituts 2, S. 368, von Egger, Archiv für österrcichisdie Geschichte 90, S- 389 und von Schneider, Burg und Landgemeinde, S. 21, bzw. Elsaß -Lothringisches Jahrbuch 8, S. 61. 1M So von L. Steub, Zur rhätischen Ethnologie (1854), S. 127, von Malfatti