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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1912
Deutsche und deutschfreundliche Gaststätten in den deutschen Sprachinseln, sprachlichen Grenzgebieten und sprachlich gemischten Gegenden Südtirols
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Seite 14 von 22
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Ort: Mainz
Verlag: Schneider
Umfang: 18 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Alldeutsche Blätter. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Gaststätte ; f.Führer
Signatur: I A-3.867
Intern-ID: 159906
ganzen See, ein Muster und Werk deutschen Fleißes, verdient die kräftigste Unterstützung und Förderung von deutscher SeiteAn der Ponaleftraße: „Lungolago, Quai-Hotel'; der Besitzer ist ein Italiener aus Reif, der Direktor (L. Feichtlbauer) ein Ober- öfterreicher. Deutschen Besuchern auch zu empfehlen: „Tiroler Weinstube' (Gebr. Witzmann) — „Zipfer Bierhalle' (Besitzer Nud. Bach- lechner) — „Pension Jolanda'. Dagegen italienisch und deutschfeindlich: ,,(rrg.NÄ Ilotsl Inipsrlal et VeuZÌvu

àn 8olei1', wie es sich auf den Briefhüllen, „Hotel Imperial zur Sonne, das einzige deutsche Haus in Riva' (!), wie es sich auf Daueranzeigen in Deutschland, „Hotel und Pension zur Sonne' Traffellini u. Rick, wie es sich an einem der zusammen gehörigen drei Häuser (gegen die Seeseite hin) heißt; wird vom Bruder des verstorbenen Deutschenfressers A. Frachetti weiter geführt. — Ein dreister Deutschenhasser ist auch Marchi, der. Be sitzer des „Hotel S. Marco', der mit ausfälligen Daueranzeigen in deutschen

Bahnhöfen, an Litfaßsäulen usw. die Deutschen unter allerlei Anpreisungen zum Besuche seines deutsch-feindlichen Hauses einladt. Scharf deutschfeindlich sind auch die kleinen Gast höfe „Gallo' und „Lepre', sowie das „Cafe Tosi' (neben Aigners „Zentral-Hotel'). Das von mir in früheren Ausgaben dieses Verzeichnisses als Jrredentistenhaus gekennzeichnete „IMo Vxàoe-Nvtel' hat gegen diese Bezeichnung Einsprache erhoben (weil „es auch Deutsche als Gäste beherberge'!!). Außer der reichsitalienischen Fahne

waren im Sommer 1909 an Flaggenmasten auch die östereichische und die reichsdeutsche Flagge zu sehen. Nach meinen persönlichen Wahrnehmungen hat das Haus nun einen mehr internationalen Charakter; Eigentümerin ist eine Aktiengesellschaft, welche sich aus deutschen und italienischen Hotelbesitzern zusammensetzt. 3. Torbsle: Schwingshackls (-f) „Hotel-Pension Gardasee', vorzüg liches deutsches Haus von altem Rufe, mit herrlicher Aussichts^ Plattform. — „Cnfk Paradies', Besitzer: Maler Lietzmann. Im „Hotel Benaco

', dessen Besitzer ein Einheimischer ist, finden auch Deutsche freundliche Aufnahme. Italienisch ist: „Grand-Hotel Torbole'; als Besitzer be zeichnen sich in deutschen Gasthof-Anzeigen „Angelo Appolonia Figli à Comp.', gleichzeitig „Besitzer und Führer des Hotels Cortina und des Hotels Concordia in Cortina und Mitbesitzer deS Grand-HotelS Misurina'; die Erbauer und eigentlichen Besitzer sind irredentistische „Signori' in Trient. Ein Beweis für die geschäft liche Findigkeit unserer dortigen nationalen Gegner

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1912
Deutsche und deutschfreundliche Gaststätten in den deutschen Sprachinseln, sprachlichen Grenzgebieten und sprachlich gemischten Gegenden Südtirols
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Seite 9 von 22
Autor: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Ort: Mainz
Verlag: Schneider
Umfang: 18 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Alldeutsche Blätter. - In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Gaststätte ; f.Führer
Signatur: I A-3.867
Intern-ID: 159906
„Latemar' am Karerpaß. — „II Irentino' liegt auf im ^.IderKo al ^ 9. Salurn : beim Bahnhof der Gasthof des Walcher „Zur Sonne'; im Dorfe an der Reichsstraße: „Schwarzer Adler'. Ein Besuch und auch längerer Aufenthalt dieses uralten Flecks Tirolererde mit seinen stillen und reinlichen Gassen und. Gäßchen empfiehlt sich auch aus nationalen Gründen. Salurn und Branzoll sind die zur Zeit am meisten gefährdeten deutschen Orte südlich von Bozen. Darüber die schön gelegenen

Mittelgebirgsortschasten Buch- Holz und Gfrill. 1V. Buchholz: Das ehemals deutsche Gasthaus „Buchholzer Hos' ist durch die Gewinnsucht des deutschen Vorbesitzers mit Hilfe der nationale in welsche Hände übergegangen und wird nun welscherseits als ^Idergv ^ÌAooni0Wl, presso Kalvrno' empfohlen. 11. Gfrill: hat ein deutsches Wirtshaus. 12. St. Michael a. d. Etsch: „Schwarzer Adler' (zuverlässig deutsch). . Stockwelsch dagegen, (und deutschfeindlich): das Bahnhofs gasthaus (zur Gemeinde DeMschmetz gehörig

). 13. In dem noch im 16. Jahrhundert deutschen, nun verwelschten Lavis (früher, wie auch heute noch in der deutschen Nachbarschaft: Nefes) hat ein Deutsch-Schweizer den Gasthos „Zur Krone' ge pachtet. 14. Mafeno (auf dem Mittelgebirg gegen ZimmerD): Gasthof des Marchi, bisher schon deutschfreundlich, nun in deutschem Besitz. 13. Welschmetz : „Hotel Viktoria' — Gröbners Bierhalle. 16. Trient: Die Bahnhofswirtschaft mit deutscher Bedienung und starkem deutschen Verkehr. — „Hotel R.Mayer' (beim Bahnhof) — „Imperial Hotel Trento

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1928
Südtirol : ein Kampf um deutsche Volkheit. - (Deutsche Volkheit ; [62])
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Seite 48 von 90
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / dargest. von Joh. Wilhelm Mannhardt
Ort: Jena
Verlag: Diederichs
Umfang: 79 S. : Ill.. - 1. bis 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol
Signatur: 2.849
Intern-ID: 189716
der tirolische Gegenstand, den er ins allgemein Deutsche erhebt. Nicht nur Waren und Kunstwerke Wurden ausgetauscht, Menschen kamen von Norden selbst nach Tirol und natürlich nicht ins Welsche. Bozen Wurde Oster-München, und Batzenhäusl und Greif Waren in aller Munde. Die Hochtouristik begann. In Südtirol arbeiteten haupt sächlich reichsdevtsche Sektionen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins. Große Gasthöfe entstanden und brachten auch die ärme ren Taler nicht nur den Reichsdeutschen

hinein, auch Ver antwortliche. Aber es gab doch auch ernste Menschen, die über dem „Heute ist heut' nicht die Sorge um den Bestand dieses Heute außer acht ließen; unter diesen waren auch manche Reichsdeutsche. Der un vergeßliche Aurat Hranz Xaver Mitterer aus proveis im deutschen Nonsberg rief zu vereintem Schutz der volkheit in Kirche und Schule auf. Auf seine Anregung ist der Deutsche Schuwerein in Wien ge gründet Worden. Die Sicherung des deutschen Volksbodens sollte von innen heraus

durch Kräftigung des deutschen Volkstums, durch Stär kung des deutschen Lebenswillens erreicht werden mit Hilfe besonders von Kirche und Schule. Es war die Feit, in der man auch auf diesem Gebiete dem Gelde eine große, Wenn auch nur mittelbare Kraft zu traute. Mit seiner Hilfe Würden begeisterte und einsichtige Tiroler das Wer? schon vollbringen, à War kein Zweifel, daß solche Männer vorhanden waren, daß sie den besten Willen hatten, daß aber hier eine Aufgabe vorlag, die die Willensmäßigen Möglichkeiten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 484 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
. Freittch gab es auch tirolisch gesinnte Priester, aber der Druck von Trient war so übermächtig, daß sie schweigen mußten. Auch die JrreHentisten brachten seit Jahrzehnten große Mittel für die ver schiedensten Verwelfchungsanstalten auf. Da ein großer Teil der Faffaner, meist als Maurer, Maler und Anstreicher auswärts, und zwar vorwiegend in deutschen Gegenden, seinen Unterhalt sucht- so ist die Bevölkerung im großen Ganzen durchaus deutschfreund lich. In den Jahren 1893 und 1899 lag dem Tiroler Landtag

- mayr -die Angelegenheit zu hintertreiben gewußt hätte. Er äußerte u. a.: „Man solle die Gefühle der schmollenden Brüder im Süden nicht durch Annexion italienischer (!) Gebietsteile verletzen'. Ans der ganzen Welt ist es allein den Deutschen gegeben, Volkstum und Staat zu verraten k Im Jahre 1904 wurde die Petition erfolglos erneuert. Von dem Verein der Deutschen im Ausland und vom Tiroler Bolksbund wurden die deutschfreundlichen Bestrebungen der Ladi ner auf das kräftigste durch Errichtung

gewerblicher Fachschulen u. a. unterstützt; 1993 hat der Kulturhistoriker Dr^ Maroder, ein geborener GrWener, unternommen, eine ladinische Zeitschrift heraus zugeben, die als Zentralstelle für die Sammlung der zahlreichen ladinifchen Sagen und Bolkspoesie gedacht war. Kurze Zeit, nachdem die Ladiner sich ernstlich ihres Crstgeburtsrechtes im Lande den Italienern gegenüber entschlossen besonnen hatten und -Schulter an Schulter mit ben Deutschen den Kampf für die Wahrung ihrer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Seite 305 von 440
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: XVI, 395 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: II A-10.710
Intern-ID: 376040
Der kräftige Teil der Bevölkerung wandert seit ungefähr 60 Jahren aus, die Untertaler hauptsächlich als Maurer, die Obertaler als „Pitiores', d. h. Maler und Anstreicher. Im Spätherbste kommen sie heim, verbringen den Winter in Fassa und ziehen dann wieder in -die Fremde. Nahezu 1000 Fassaner führen dieses harte Leben; es sind fleißige und sparsame Leute, die nie mit leeren Händen in die Heimst zurückkehren. Weil sie fast ausschließlich in deutschen Gegen den Arbeit finden

, so sind sie den Deutschen zugetan und bis- mühen sich deutsch zu lernen. Diese Sprache ist für lì so wichtig, daß schon wiederholt der Ruf nach deutschen Schulen in Fassa laut wurde. In den Jahren 1898 und 1899 be handelte der Tiroler Landtag eine M a s s e n p e titi o n àr Fassaner, welche um Errichtung deutscher Schulen und um An gli Gerung an den politischen Bezirk Bozen ersuchten, denn Fassa habe fast tausend 'Jahre lang unter Brixen ge standen und sich damals viel wohler gefühlt, als heute ; die Fassaner seien

gute Tiroler und Qesterreicher, keine Irre denti sten und bedürften notwendig der deutscheu Sprache, weil sie wirtschaftlich stets mit Deutschen zu tun hätten.^) Landtag und Landesregierung waren den Wünschen der Fas saner geneigt und bereit, ihnen zu willfahren, allein der Ab geordnete Dr. v.. 'Grabmahr wußte die Sache zu hintertrei ben, wobei er unter anderem sagte, man solle „die. Gefühle der schmollenden Brüder im Süden nicht durch Annexion italienischer Gebietsteile verletzen.' Also Fassa

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 386 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
328 DIE VILLA MALTA IN ROM Es ist auffallend, daß in der zahlreichen römischen Ko lonie von Deutschen während der Renaissance nur Dichter undGelehrte, aber keine bedeutendenKiinstler sichtbar wurden, und das nicht einmal in der Zeit, ehe die lutherische Reformation ihren erbitterten Kampf gegen das päpstliche Rom begann. Albrecht Dürer, der größeste und vielseitigste Künstler der deutschen Re naissance, lebte, von seinem Nürnberger Gönner YVili- bald Pirkheimer unterstützt, ein Jahr lang (1505

) in Venedig, von wo aus er Rologna besuchte, aber er hat Rom nicht gesehen. In seinem letzten Briefe aus der herrlichen Dogenstadt seufzte er : »wie wird mich nach dieser Sonne frieren ; hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer.« Ein Verlangen, Rom zu besuchen, hat er nicht ausgesprochen; sein deutsches Wesen ist nicht durch Italien beeinflußt worden. Selbst Hans Holbein, der unter allen deutschen Malern den am meisten an die italienische Kunst erinnernden Sinn für Form und Schönheit besaß

, hat sich nur in der Lombardei, namentlich in Mailand, aufgehalten, zu einer Zeit, wo Leonardo da Vinci nicht mehr dort lebte. In Rom ist Holbein nicht gewesen, wenigstens haben wir keine Kunde davon. Er hat dann bekanntlich lange in England gelebt. Es werden aber doch manche nie derländische, fränkische und schwäbische Maler auch in den Werkstätten Raffaels und Michelangelos in Rom studiert haben. Die Reformation unterbrach die friedlichen Wallfahr ten der Deutschen nach der Ewigen Stadt. Nach dem Dreißigjährigen Kriege

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 336 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
. [4724] GeBIer E. A. Die Churburger Rüstkammer. Neue Züricher Zeitg., 14. Juli 1930. [4725] Hammer Heinrich. Eine Kunstwanderung ins' Qschnitzer Tal. Mit 7 Abb. Tir. Heimatbl. . . Jg. 8, 1930. S. 139—146. [4726] Die Gemälde der deutschen Maler des 17. bis 19. Jahrhunderts (im Museum Fer dinandeum). Mit 19 Abb. u. 1 Taf. Tirol. F. 2, H. 12/13. 1930. S. 88—104. [4727] Das Stadtbild u. die Kunstdenkmäler von Hall i. Tirol. Mit 30 Abb. Ebenda. H. 10/11. S. 19—39. [4728] Heimatschutz u. Baugesinnung

. Mit 15 Abb. Tirolerland. Jg. 1, 1930. Nr. 2. S. 11—14. [4729] Hönigschmid R. Kunst in Osttirol. Mit 3 Taf. Festschrift z: öQjäfor. Bestehen des Deutschen Alpenvereins Prag. 1930. S. 273—278. . [4730] Hörtnagl Hans. Zur Baugeschichte der inneren u. äußeren Hofburg in Innsbruck. Mit 20 Abb. u. 3 Grundr. Tir. Heimatbl. Jg. 8, 1930. S. 262—274. [4731] Die baulichen Funde im Innsbrucker Damenstift Innsbr. Nachr., 1930. Nr. 83. 14732] J. M. Häusertypen von Bressanone (Brixen). Mit 9 Abb. Schiern. Jg. 11, 1930

. S. 71 74. [4737] Mader J. Zwei Grabkreuze in Lermoos. Mit 2 Abb; Ebenda. S. 84—86. [4738] O. T. Die Restaurierung der Absamer Kirche. Tir. Anzeiger, 1930. Nr. 233. [4739] Oberharamer Vinzenz. Falsch benannte Statuen des Maximilian-Grabmales in der Inns brucker Hofkirche. Innsbr. Nachr., 1930. Nr. 135. [4740] 1 Bronze-Denkmäler (im Museum Ferdinandéum). Mit 9 Abb. Tirol F 2 H 12/13 1930. S. 46—55. ' ' ( 474l j Paulin Karl. Von deutscher Kunst im deutschen Süden. Österr. 'Monatshefte. Jg. 6 1930. S. 211—218

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Seite 202 von 440
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: XVI, 395 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: II A-10.710
Intern-ID: 376040
lder große Italiener) ist in den DolomitenVlern ein Po panz, mit dem man die Kinder erschreckt. Der Jrràmtis- inus, für den die fiMirolischen Italiener — wemgsi-ens' in den StadtM — begei stert sind, W dien Dolo mi tenla dinern ein Greuel. Sie fühlen sich M gute Oesterreicher und Ti roler und aus diesem Grunde hat sich! in Tirol Zwischen dm Dolmnitenladinern und den Deutschen allmählich eine Art politischen Bündnisses entwickelt, welchles für beide Teiüs im Kampfe gegen den Jrràntismus große

Bedeutung« hat. Die Ladin er decken das Eisalk- und Pustertal gegen -die Jà lia-nisierung, währersd die Deutschen den Lad-inern. in jàr Beziehung hilfvvich entgegenkommen. Der patriotische „T irolerBolks b u n d', der die Erhaltung der alten Sitten und Trachten sowie den Schutz der Landeseinheit an strebt, hat in den Dolomiten viele, rastlos tätige Anhänger, ja, die ÄaÄiner gehörten zu den ersten Tirolern, welche.dem Bunde beitraten. 'Gegründet àrde dieser Verein von dem begeisterten Förderer

Touristen (gleichviel ob In- oder Ausländer) dem Bunde beitreten wollten; Ortsgruppen befinden sich fast in jedem Dorfe, der Jahresbeitrag belauft W auf 1 Krone. Jeder denkende Tourist nimmt doch in idealer Weiss Anteil »n den Geschicken des Landes und des ValVes, das er kennen gelernt und lieb gewonnen hat. Der Beitritt zum „Tiroler Volksbund' ist «ber den deutschen Reisenden umsomehr zu empfehlen, als gegerAàtiy an der Süd tiroler. SprachWenZ.e die JugeWriigDeit. zum „BolWbund' geradezu das Kenn

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1907
Landeskunde von Tirol : zum Gebrauch in Volksschulen.- (Sibler's Unterrichtsbücher ; 2)
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Seite 33 von 56
Autor: Seibert, Anton E. / verf. von A. E. Seibert
Ort: Innsbruck
Verlag: Sibler
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Heimatkundeunterricht ; g.Südtirol ; s.Volksschule ; f.Schulbuch
Signatur: II A-3.893 ; II 64.169
Intern-ID: 154768
Grenzbefestigungen, und B u chen stein (Pieve di Livinalongo), L. Die Bewohner des Gadertales von Zwischenwasser auswärts und des Ennebergertales so,vie die von Buchenstem, vom Ampezzo-, Grödner- und Fassatal (S. 33, 27, 40) sind La din er. Die Ladiner sind die Überreste der vor der Einwanderung der Deutschen und der Italiener in ganz Tirol seßhaft gewesenen Be völkerung. Sie reden eine in verschiedene Mundarten gespalten« Sprache,' welche ein selbständiger Zweig der großen romanischen^) Sprachen samilie

ist und als rätoromanisch bezeichnet wird. 2. Ostlich von St. Lorenzen liegt iu der größten und schönsten Talweitung des Nienzgebietes die freundlich gebaute Stadt Brun eck, 3600 E., M. Schafwollweberei. Elektrizitäts werk. Aus Brnneck stammt einer der größten deutschen Maler und Bildhauer des Mittelalters, Michael P acher. Die Stadt, welche von dem sie überragenden Schlosse den Namen hat, lehnt sich an den Nordabhang des Kuhbergls' (1000 m), hinter dem sich werter südwärts der Krön Platz, 2275 m, aufbaut. In nächster

18
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 406 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
548 DIE VILLA MALTA IN ROM der Neuen Pinakothek befindet; es ist idealisiert, denn das Angesicht Wagners hatte, zumal im Alter, die Züge eines Zynikers oder Satyrs. Eine Kernnatur in rauher Schale, ein aufrichtiger Ehrenmann, aber derb bis zur Grobheit. Wer ihn nicht kannte, fürchtete ihn. Seine Art wird, wenn auch in scherzhaft greller Übertreibung durch eine Anekdote gezeichnet, die noch inRom unter altern deutschen Künstlern fortlebt. An den äußern Stadtmauern gibt es von Strecke zu Strecke

Einsiedler in der Villa und diese selbst stiller und weniger zugänglich. Sie belebte sich nur, so oft der König zum Besuche kam, aber auch dann nur mit immer schwächeren Erinnerungen der Ver gangenheit. DieZeiten und dieMenschen änderten sich. Der Schwerpunkt der neuen deutschen Kunst, welcher im Anfange des Jahrhunderts in Rom gelegen war, be fand sich nicht mehr hier, sondern im Vaterlande, wo hin ihn zum Teil Ludwig selbst verlegt hatte. In Mün chen hatten Klenze, Ohlmüller, Gärtner, Schnorr, Cor

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