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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 42 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
1er Landesarchiv, Handschrift Nr, 98, ein deutsch geschriebenes Inventar nach den verstorbenen Eltern des Heinrich von Weineck von der Hand des Katzschitz), 1467 und 1468 Johann Hellgruber, 1482 Hans Rungker (Pettenegg Nr. 2102, 2107 und 2165). Von Bozner Notaren des 14. Jahrhunderts kamen mir unter: 1316 oder 1318 Nikolaus von S, Veit; 1335 Konrad vom Ritten, Otto, Wernher, Perchtold, Franz und Heinrich, alle Bozner Notare; 1339 Christian Winkler, 1345 Heinrich, Sohn des verstor benen Dietelin

von Mühlbach, 1365 Friedrich der Österreicher, Sohn des verstorbenen Konrad von Wien (Pettenegg Nr. 939, 1110, 1111, 1138, 1194, 1247, 1248, 1380, 1386 und 1388). Spärliches wissen wir über das Bozener Schulwesen jener Zeit. 1412 leitet die Bozener Schulen als Rektor ein Johann Zeiß von Bopfmgen in Württemberg; 1427 ist der Priester Magister Johann Rorer Rektor dieser Schulen (Noggler, Beiträge zu einer Ge schichte der Volksschule in Deutschtirol, S, 25 und 27; Pettenegg Nr. 1839); 1479 heißen zwei Bozner

Schulmeister Johann Burg- staller — am 29. Juli nicht mehr in Bozner Diensten — und Augu stin Airinschmalz ; letzterer erfreute sich mehr der Gunst des Lan desfürsten Erzherzog Sigmund als der Zufriedenheit des Bozner Stadtrats (Innsbrucker Staatsarchiv, Schatzarchivurkunde Nr, 4235). Schon die paar Namen schließen italienisches Schul wesen zu Bozen in jener Zeit aus. Welchen Sinn aber hätte erst eine deutsche abgefaßte Schulordnung für ein italienisches Bozen? Und die Bozener Schulordnung von 1424 schärft

den Lehrern ihre Aufgaben und Pflichten in deutscher Sprache ein, wie die ausführ lichen Inhaltsauszüge im „Tiroler Boten' von 1847, Nr, 66/67 und bei Noggler, S. 33—36, beweisen. Als Bozner Spitalpfleger und Verweser jener Zeit begegnen wir 1420 Hans Kastner (Spornberger, S, 7, Anm. 2), 1429 Jorg Metzner von Runkelstein und Bernele Metziger, 1431 Jorg Roh lein (Schloßarchiv Schenna). Im Einklänge damit steht das deut sche Bozner Spitalsurbar von 1420, aus dem Spornberger (S, 7, Anm, 2) eine längere

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 50 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
. Mag übrigens dem wie immer sein, dem anscheinenden Doppelzeugnisse, für das in Wirk lichkeit aber nur Faber die Verantwortung treffen wird, steht die Wirklichkeit so unvereinbar gegenüber, daß wir an einen Irrtum Fabers denken müssen, Bozner Familiennamen um das Jahr 140Ö Von Dr, Josef Kraft Als Ergänzung der Untersuchung über die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15, Jahrhundert soll noch die folgende Umschau nach Bozner Familiennamen um 1400 gelten. Aus den bisher veröffentlichten Bozner Urkunden

oder den Inhaltsangaben sol cher ergeben sich für das ganze Jahrhundert weniger Namen als man erwartet. Als gleich erkennbaren Italiener fand ich darunter bloß den Bernhard Panthaleon aus Florenz, der aber nicht Bozner Bürger, sondern Inwohner war. Das Italienertum des 1400 als Bürger vorkommenden Peter Wanner aus Verona, der bei den Franziskanern einen Jahrtag gestiftet hatte, steht so wenig fest, daß er wohl mit Recht als ein aus Bozen nach Verona ausgewan derter Handelsmann gelten darf, der sein Bozner Bürgerrecht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 40 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
ren' — italienische Stadt läßt bis zu dieser Zeit italienische Obrig keiten voraussetzen; auch nachher wird man, da die Mehrheit nicht mit einem Schlage ausgetilgt sein konnte, wenigstens unter diesen ab und zu einen italienischen Namen antreffen müssen, Fragen wir daher nach den Bozner Bürgermeistern, Stadtrichtern, Pfarrern, Kirchpröpsten usw. Simeoner bemühte sich in seiner Geschichte von Bozen auf Grund von Bozner Stadtarchivurkun den und -akten um eine Übersicht der Bozner Bürgermeister

, Wilhelm Wölfler (zweimal), Sigmund Gerstl (viermal), Michael Piebinger (zweimal), Sigmund Zwig- kauer, Christof Pignater, Hans Tschetscher, Christian Unger, Georg Triel, Friedrich Has, Eberhard Kueffelder, Lienhard Mayr (zweimal), Friedrich Flaser, Hans Rungger, Jost Gottlieb, Hans Strüder und Lienhard Hiertmayr (zweimal). Also nicht ein ein ziger italienischer Name darunter! Etwas mager ist die aufbringbare Anzahl der Bozner Stadtrich ter des 15, Jahrhunderts, Die Gerichtsbarkeit über die Bozner

Altstadt stand dem Bischof von Trient zu, jene über das Wanger« viertel und die zwölf Malgreien dem tirolischen Landesfürsten, der vom Bischof Georg im Jahre 1462 auch das Stadtgericht, aber nur für die Lebenszeit Bischof Georgs (f 1465) übernommen hat. Bis 1462 setzte demnach der Bischof von Trient die Bozner Stadt richter ein, von denen sich diese feststellen ließen: 1393, 1395, 1400, 1406 und 1411 Jakob Haller, auch Selig genannt (Sporn- berger, Geschichte der Pfarrkirche von Bozen, Seite 100, 101

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1995)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 17. 1993
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Seite 27 von 212
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 8 zum Ald I / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1995</br> Dal Ri, Lorenzo: Nuovi indizi di popolamento preistorico in Val Badia / Lorenzo Dal Ri ; Umberto Tecchiati, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ dialektale Gliederung Ladiniens aus der Sicht der Ladiner : eine Pilotstudie zum Problem der geolinguistischen "Mental Maps" / Hans Goebl, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ Ladiner und das Ladinische auf österreichischen Karten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Hans Goebl, 1995</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (Nachträge) / Otto Gsell. - 1995<br /> Perathoner Bergmeister, Elfriede: ¬La¬ ferata de Gherdëina / Elfriede Perathoner, 1995</br> Toth, Alfred: Phonematik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1995</br> Verra, Roland: ¬L'¬ approccio "ladino" a una didattica linguistica integrata / Roland Verra, 1995
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/17(1993)
Intern-ID: 355148
ferata y 1 ne fova nia tan sauri fé a les cunvéncer. La situazion fova unida tan ciauda che de nuvémber di 1911 òven messu cherdé ite na senteda a Urtijéi, senteda te chela che 1 univa fat óra sce la ferata dassova ben mo uni costrufda. 26) L’afermazion fata dala “Bozner Nachrichten” che “sce i Gherdéines muessa eder costruì la linia Urtijéi-Tluses a si spéises, po messemi mo regorer lessu truepa ega tl Isarch, ajache i Gherdéines ie true massa de bon marciadénc per se lascé ite zénza bujén

autemanza ala ferata de mesa- mont, sce chésta ne n’èss nia pudü uni realiseda per motifs tecnics y finanziei. 31) L culauradèur de Riehl, Korger, detlarova eder, en ududa dia gran deficulteies tecniches y finanzieles, la piu gran pesimes contra 1 proiet Pruca-Ciastel. 32) La stampa tudèscia-sudtiroleja da entléuta - mocis la “Bozner Nachrichten” y la “Bozner Zeitung” - nunziova ala menuda di proiec dia ferata de Gherdèina tan pustejei; la majera simpatia univa tlo mustreda per 1 proiet de Pruca sèura

Ciastel, mutiveda dala intlujion di raion dassènn frecuenta de Ciastel y Séuc, dal pont d’avièda piu ideél de Pruca, da si esistènza manaceda y dala compra di terne 25) Rifesser, op. cit., pi. 68. 26) Rifesser a Franz Demetz, data 17 de nuvémber 1911, abineda privata de Andreas Delago. 27) Bozner Nachrichten, 25 d’agost 1910. 28) Bozner Zeitung, 26 de jené 1907. 29) Michael Honeck y Josef Hatzis ala surastanza cumenela de Ciastel, data 2 de fauré 1909, archif cumenel de Ciastel. 30) Protocol dia

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 500 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Anton Dörrer, Altdeutsche Karwochen- und Fronleichnamsspielc Südtirols. Literaturwìssen- schaftlich.es Jahrbuch, der Görresgesellschaft, herausgegeben von Günther Müller. 3. Band. Freiburg i. Br. 1928. Die Arbeit behandelt vor allem das Bozner Fronleichnamsspiel, wie es nachweisbar seit dem 15. Jahrhundert aufgeführt wurde, wahrscheinlich aber schon ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Die Eigenart dieses Spieles besteht darin, daß es im Rahmen der Fronleichnamsprozession auf tritt

von einem alten Fronleichnamsspiel, das dem 14. Jahrhundert angehört und dessen Text im Kloster Neustift überliefert wurde. Das von der Prozession getrennte St.-Georgs-Spiel ist gleichfalls spätere Zutat. Das Bozner Fronleichnamsspiel wurde bisher in zwei Arbeiten behandelt: Beda Weber, Die Stadt Bozen und ihre Umgebung (Bozen 1848), und Adalbert S i k o r a, Fronleichnamsbräuche in Altbozen (Zeitschrift des Ferdinandeums, 49. Heft, Inns bruck 1905, S. 301 ff.). Außerdem hat noch Anselm Pernthaler

, Passionsdarstellung in Klausen (Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs, Jahrgang z, Innsbruck 1905, S. 153 ff.), die Karfreitagsprozession in dem ober Bozen im Eisaktal gelegenen Klausen behandelt, mit der ähnliche Aufführungen wie bei der Bozner Fronleichnamsprozes sion verbunden waren. Dörrer hat seiner Untersuchung einen weiteren Rahmen gesteckt: er ist den Anfängen und Zusammenhängen der Spiele nachgegangen, namentlich dem Zusammenhang der Bozner Spiele mit dem älteren

Kunst selbst wieder nachweisbare Anregungen aus diesen Darstellungen empfangen hat. Sehr beach tenswert sind die Beweise für die alte nationale und kulturelle Zugehörigkeit Südtirols und besonders Bozens zum Deutschtum, die sida aus Dörrers Ausführungen über diese Spiele er geben. Die Art der Spiele wie ihr Text waren durchwegs deutsch, eine Beeinflussung von Italien her ist in keiner Weise wahrzunehmen. Aus den Bozner Kirchpropstrechnungen von 1473 bis 1500 wie aus anderweitigen Quellenangaben

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Seite 11 von 71
Autor: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Ort: Bolzano
Verlag: Colasanti
Umfang: 63 S.
Sprache: Italienisch; Deutsch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Signatur: III 65.649
Intern-ID: 311719
von der Bozner Touristenzentrale aus auch mittels Kraft wagen leicht erreichbar, ebenso während der Haupt-Reisezeit die Kurstadt Merano und das Ortlergebiet Die Bergbahnen von Bolzano-Gries. „Mir ist das Bozner Fremdenzentrum als Stadt der Bergbahnen lieber als das berühmte Luzein, denn hier ist man gezwungen, den zur Höhe führenden Schienenstrang in der weiteren Entfernung zu suchen, während die Bozner Bergbahnen aus dem Herzen der Stadt zu dem grünen Sockel des Hoch gebirges leiten.' So schrieb Paul Heyse

auf dem König-Viktor-Emanuel-Platz und führt in l 1 /« Stunden über Soprabolzano nach Col- lalbo (Klobenstein). Beim Rittner Talbahn hof beginnt die Zahnstange. Die wechsel volle Aussicht umfaßt das Bozner Talbecken und die Dolomiten, die sich immer ge waltiger hinter dem Waldgebirge empor schwingen. Unterwegs erscheinen die be- Aufofahrt-Linien für Hochtouren rühmten Erdpyramiden, eine Spezialität des Rittner Berges. Auf dem grünen Plateau von Soprabolzano, in LAssunta (Maria Him melfahrt, 1200 Meter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 43 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
Herzog Leopolds vom 25, August 1381 und jene Kaiser Fried richs III, von 1442 (Ladurner im Archiv für Geschichte und Alter tumskunde Tirols, 4. Band, S, 342, Nr, 903 und S, 393, Nr, 1116, nach den Urkunden des Bozner Stadtarchives; Beda Weber, Bozen, S, 26 und Archivberichte, 4, Band, S, 431), Das nämliche trifft auch für die Urkunde vom 3, März 1385 über einen im Boz ner Franziskanerkloster zwischen dem Vertreter des Trientner Bischofs, den Bozner Bürgern einer- und Franz von Rafenstein andererseits

verhandelten Steuerstreit zu (Kogler, Das landes fürstliche Steuerwesen in Tirol, S, 634), Ja noch mehr ! Bischof Albert von Tri ent dehnt die Giltigkeit der Ord nung Herzog Leopolds von 1381 in einer eigenen deutschen Urkunde vorn 23, Oktober 1381 auch auf seine Untertanen im Bozner Stadtgerichte aus (Trientner Lehenbuch, 2, Band, deutscher Teil, Blatt 10), Überflüssig ist nun eigentlich noch ein Hinweis auf das deutsche Stadtprivileg für Bozen von 1486, Niederlagsrecht für alles vom Süden nach deutschen

Landen geführte Öl (Bückling, Die Bozener Märkte, S, 36; die dort angeführten Stellen aus der Urkunde des Bozner Stadtarchives), Auf eine Beschwerde der Bozner Schneider über unlauteren Ge schäftsbetrieb Nichtzünftiger befahl ihr Ge richtsherr, Bischof Georg von Trient, seinem Stadtrichter zu Bozen (1447 oder 1448) mittels deutschen Auftrages den Schutz der zünftigen Schneider (Trientener Lehenbuch, 6, Band, deutscher Teil, Blatt 47), Deutsche Bevölkerung setzt für Bozen die unbestreitbare Tatsache

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1995)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 17. 1993
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Seite 28 von 212
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 8 zum Ald I / Roland Bauer ; Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 1995</br> Dal Ri, Lorenzo: Nuovi indizi di popolamento preistorico in Val Badia / Lorenzo Dal Ri ; Umberto Tecchiati, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ dialektale Gliederung Ladiniens aus der Sicht der Ladiner : eine Pilotstudie zum Problem der geolinguistischen "Mental Maps" / Hans Goebl, 1995</br> Goebl, Hans: ¬Die¬ Ladiner und das Ladinische auf österreichischen Karten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Hans Goebl, 1995</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (Nachträge) / Otto Gsell. - 1995<br /> Perathoner Bergmeister, Elfriede: ¬La¬ ferata de Gherdëina / Elfriede Perathoner, 1995</br> Toth, Alfred: Phonematik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1995</br> Verra, Roland: ¬L'¬ approccio "ladino" a una didattica linguistica integrata / Roland Verra, 1995
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/17(1993)
Intern-ID: 355148
ne sarai nia piu rie abiné adum.“ 38) L tentatif inutl de arjonjer n cumpromis ie enultima empò mo uni fat. Ai 17 d’utober di 1912 ruvòvel adum tla ustaria da Mauriz a Urtijéi 1 deputat al “Reichstag” Josef Schraffl y 1 cunsiadéur provinziel 33) Cfr. Bozner Nachrichten, 29 de dezémber 1907; Bozner Nachrichten, 4 de dezèm- ber 1909. 34) Cumité d’azion Pruca-Ciastel-Sèuc- Urtijei al Ministèr dia ferates, data mei 1910, archif dia zita de Bulsan. 35) Cumité d’azion Pruca-Ciastel-Urtijèi

al amboltPerathoner,data21 dejuni 1910, archif dia zita de Bulsan. 36) Hoffmann, Franz: Die Rentabilität der projektierten schmalspurigen Bahnlinie von Waidbruck über Kastelruth-Seis nach St. Ulrich, data autonn 1911, abineda privata de Andreas Delago. 37) Bozner Zeitung, 5 d’auril 1910; Bozner Nachrichten, 5 de dezémber 1911. 38) Allgemeiner Tiroler Anzeiger, 12 de fauré 1912.

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1938
Neuer Führer durch Bolzano und Umgebung
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Seite 3 von 125
Autor: Hoeniger, Karl Theodor / von K. Th. Hoeniger
Ort: Bolzano
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 118 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen <Region>;f.Führer
Signatur: I 300.841
Intern-ID: 410165
Bücher über Bolzano (Bozen)-Gries. Wissenschaftliches: Spornberger AI., Geschichte der Bozner Pfarrkirche. Santifaller Leo, Die Bozner Pfarrkirche. Dalla Torre K. W. v., Junk's Natur-Führer: Tirol. Atzwanger, Zwischen Eisack und Etsch. Klebeisberg R. v., Geol. Führer durch die Dolomiten. Gordon M. 0., Geol. Wanderbuch d. west. Dolomiten. Beschreibendes, Sagen und Gedichte: Hoeniger Karl Theodor, Altbozner Bilderbuch. Weingartner Jos., Etschland. Wanderungen. Weingartner Jos., Burgenfahrten

. Tschürtschenthaler Paul, Bozner Landschaften. Wolff Karl Felix, Dolomitensagen, 3 Bände. Paulin Karl, Unsere schönsten Volkssagen. Weber Franz Sylvester, Bozner Geschichten. Wolff Karl Felix, König Laurin und sein Rosengarten. Bäßler Ferdinand, Zwergkönig Laurin. Tschurtschenthaler P., Bauernleben im Pustertal. Tschurtschenthaler P., Über den Ritten. Wolff K. F., Vom Wein im Etschlande. Becke Arnold, Etschländer Weinbuch. Walther uon der Vogelweide, Gedichte. (K. Pannier). Oswald von Wolkenstein, Gedichte

. (K. Pannier). Erzählendes: Ginzkey F. K., Der von der Vogelweide. Guem Otto, Barbara Ingram. Buoi Maria, Nur aus Liebe. Hoffensthal Hans von, Das Buch vom Jäger Mart. Hoffensthal Hans, Lori Graff. Hoffmann Hans, Bozner Märchen. Jensen Wilh., Auf dem Vestenstein. Matscher Hans, Im Paradeisgartl. Mumelter Hubert, Zwei ohne Gnade. Tschurtschenthaler P., Gestalten aus dem Etschland. Zu beziehen durch die Buchhandlungen: FERRARI-AUER, S. A., BOLZANO N. 16 Piazza Vittorio Emanuele Nr. 12

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 81 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
- und des Gardasees sowie weiter ostlich im Landstrich um Bassanb gefunden 53 . Auch hier haben sich mithin Etrusker an gesiedelt Bestätigt wird dies durch die Tatsache, daß in den römerzeitlichen Inschriften des pagus Ärusnaüum (Val Policella) seltsame, etruskisch klingende Götternamen (Cuslanus, luppitér Fehennis , Ikarnnagalle, SqnnagaLle) erschei nen 54 Etruskische Einflüsse erstreckten sich auch etschaufwärts bis m die Um gebung der Stadt Bozen. Dies lehren die im nordetruskischen Bozner Alphabet

geschriebenen Inschriften. Inwieweit es Im inneralpinen Etschtal zur Ansiedhing von Etruskern gekommen ist, läßt sich allerdings derzeit noch nicht feststellen. Denn die Sprache der Inschriften des Bozner Alphabets scheint nicht etruskisch zu sein 55 . So meint man z. B., die Inschrift der Grabdeckplatte von Stadelhof rj^alterer Gegend) sei in etruskisiertem Keltisch, die des Grabsteins von Kloben- stein auf dem Ritten in etruskisiertem Illyrisch gehalten 56 . Gegen die Annahme einer nennenswerten

etruskischen Besiedlung des Bozner Beckens und der süd lichen Teile des inneralpinen Etsdigebietes spricht jedenfalls der Umstand, daß in diesen Gegenden außer den eben erwähnten Inschriften so gut wie gar keine Funde zutage gekommen sind, die auf die Anwesenheit von Etruskern schließen lassen könnten 57 . Etruskische Einwirkung verraten auch weiter im Westen die im nordetruskischen Alphabet von Como-Lugano gefertigten Inschriften, die man im Bereich von Lugano, in der Umgebung des Lago Maggiore

zu halten ist. Sie bergen einen richtigen Kern in 53 Kahrstcdt S. 28, Stähelin S. 11. s 4 Nissen 2, S. 204. ss Wie u. a. Kahrstedt S. 29 annehmen möchte. 56 Herbig in Eberts Reallexikon der Vorgeschichte 11, S. 26. « v. Merhart, Wiener prähistorische Zeitschrift 14, S. 116 f.; Menghin bei Leitmeier, Die öster reichischen Alpen, S. 210, hält dagegen die späteisenzeitlichen Bewohner der Bozner Gegend wie audi die der Umgebung von Trient und des Mombergs für Etrusker. 58 Kührstedt S. 27 f., Stähelin

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 22 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
weg zum Fenster hinausblickte, so hatte er den sonnigen und in Blüten prangenden Talkessel Bozens, des „Kleinodes des Landes', und die klassisch ruhigen Linien des Bozner Unterlandes fast bis Salurn hinunter vor Augen. Hier mußte wohl schon der Anblick der Landschaft dazu antreiben, in der Chronik den Ruhm des Heimatlandes Tirol zu verkünden. Marx Sittich kaufte hierauf am 23. März 1602 von den Brüdern Jakob Christoph und Ulrich Huter zu Wangen das Gericht Wangen mit der Burg Wangen -Beller

- 7 ) Landesregierungsarchiv Innsbruck, Bekennenbuch 1585, f. 148. Die Darstellung bei Hohen- b ü h e 1 S. 124 ist also nicht richtig. 8 ) 'Vgl- Karl Theodor H ö n i g e r, Daa älteste Bozner Ratsprotokoll vom J. 1469, Bozner Jahrbuch 1931/34, S. 59, auch Anm. 131. über Rafenstein Tgl. Josef W eing artner, Die K.unstdeükmäler Südtirols III. Bd. 2. T. S. 222; ders., Bozner Burgen, Innsbruck 1922, S. 130, auch Abb. 41; Othmar Erb er, Burgen und Schlösser in der Umgebung von Bozen, Innsbruck 1895, S .20;B. Weber, Bozen, S. 284

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 24 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
Marx Sittich, gab neben. Erzherzogin Anna Katharina, der Witwe Erzherzog Ferdinands II. die Anregung zum Bau des Bozner Kapuzinerklosters, er war vom Dezember 1598 bis Mai 1600 dessen erster Stifter. Dann zog er sich aus unbekannten Gründen plötzlieh zurück, worauf im Oktober 1600 sein Bruder Engelhart Dietrich für jenen als Stifter eintrat. Zwei Söhne Engelhart Dietrichs traten in den Kapu zinerorden ein. Dieser wird in der Literatur immer als der Hauptstifter des Klosters genannt, daneben

. Hirn zu seiner Behauptung andere aktenmäßige Unterlagen gehabt hat, so hat er sie wenigstens in seinem Buch nicht angeführt; die von mir hiezu durchgesehenen Kopialbücher haben jedenfalls keine Bestätigung dafür geboten. 17 – Vgl. W eingartner, Kunstdenkmäler Südtirols III. Bd. 2. T. S. 126; P. Zelerin Thaler, Die Erbauung des Bozner Kapuzinerklosters, Schiern, 9. Bd. 1928, S. 172 ff. ; H ö n i g e r, Ratsproto koll, S. 48 ff. ; Karl Atz -Adelgott Schatz, Der deutsche Anteil des Bistums Trient

, 1. Bd., Bozen 1902, S. 62 berichten, daß Marx Sittich es war, der vom Bischof von Augsburg den Turm Wendelstein mit dem augsburgischen Mairhof und der Kirf.he St. Afra südwestlich von der Bozner Pfarrkirche ablöste, wo sich bisher die bischöflich-augsburgische Amtskanzlei befunden hatte, welche die augsburgi schen Güter im Etschlande verwaltete. Dort wurde dann das neue Kloster gebaut. Marx Sittich kaufte dafür die früher den Schrofensteinem gehörigen Häuser, welche später also das neue augsburgische

Amtshaus (Bindergasse Nr. in und das Mayrlische Stiftungshaus (Vintlerstraßo Nr. 2) wurden, und über gab sie dem Augsburger Bischof als Ersatz für die genannten bisherigen, nun abgelösten Besitzungen, Atz - Schatz geben aber die Quelle dafür, daß dies Marx Sittich getan hätte, nicht an. Der im allgemeinen recht zuverlässige Bozner Chronist P. Ferdinand Troyer (1649) schreibt diesen genannten Tausch nicht Marx Sittich, sondern Engelhart Dietrich zu (H 5 n i g e r, Ratsprotokoll

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Medizin
Jahr:
[ca. 1890]
¬Der¬ Curort Gries bei Bozen in Deutsch-Südtirol, Oesterreich
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Seite 60 von 667
Autor: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 15 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gries <Bozen> ; s.Kurort<br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Signatur: II A-36.057
Intern-ID: 510722
hinter die koulissenartigen Bergwände, die der Alten- und Ober- bozner Berg darstellen, eindringende Bucht: den Grieser unci Bozner Boden, mit Theilen der Gemeinde Zwölf-Malgreieii, dem sogenannten Dorf von Bozen, Am geschütztesten und sonnigsten liegen jedoch die,Viertel Fagen und Dorf der Gemeinde Gries, wo sich sämmtliche Kuranlagen und die besten Fremdenwoh- nungen konzentriren. Speziell Gries ist gegen alle, aus nörd lichen Richtungen kommenden Winde direkt geschützt, denn sowohl die Mündung des aus Nordost

streichenden Eisack- thales, das der Schiern wind durchbraust, als jene des die Nord südlinie einhaltenden Talfer- oder Sarnthales, sowie die des von Nordwest nach Südost verlaufenden, oberen Etsch tha-les sind durch hohe Bergvorsprünge derartig umstellt, dass sich die Axen der drei Thalrichtungen weit vor Gries im unteren • Bozner Boden schneiden und nördliche 1 Luftströmungen 'daher Gries niemals direkt bestreichen können. Da selbe in der Winter-Saison ziemlich häufig sind, häufiger sogar

als die direkten Süd- und Südost-Winde, so kommt es vor, dass ein zelne reflektirte Theile des durch das Samthai streichenden Nordwindes, der jedoch häufig föhnartig warm ist, vom Qber- bozner Bergmassiv abprallend, als nordöstliche, schönes Wettei* bringende Strömung, jedoch selten stärker als zweiten Grades, fühlbar werden und zwar besonders in dem östlichen Theile des Kurortes und in den Abendstunden,' Die übrigen und speziell die höheren, am Vorfussè des G-imtschna gelegenen Theile dagegen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 39 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
Anhang Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert Von Dr, Josef Krait I, Die italienische Wissenschalt — siehe bloß Malfatti und Reich — beruft sich bei Behandlung der Frage nach der Verbreitung des Italienertums in Südtirol im späteren Mittelalter regelmäßig auf den Ulmer Dominikaner pater Felix Faber. Eine anscheinende Bekräftigung der aus dem Texte ersicht lichen Fabersehen Aufstellung fand man bei dem Geschichts schreiber der Trientner Bischöfe Jan Pirrhus Pincius, der in sei nen

um 1540 geschriebenen zwei Büchern über die Herzoge und den Ursprung von Trient sagt, die Bozner hätten erst vor hundert Jahren die deutsche Sprache angenommen, vorher aber wie die Trientner gesprochen. Es schadet gegenwärtig nicht, diese Auf stellung kurz auf ihre Berechtigung nachzuprüfen. Zu dem Zwecke müssen wir uns nach den Bozner Verhältnissen des 15, Jahrhun derts ein wenig umsehen und dann noch die Stellen bei Faber und Pincius vornehmen. Schon Professor Simeoner verwies

Sprache gehalten worden. Die Anwesenheit des „Stockitalieners' im Dominikanerkloster sei mit der damaligen Zugehörigkeit dieses Klosters zur italienischen Ordensprovinz erklärt. Gewiß alles — den letzten Grund ausgenommen —- zutreffende und ausschlag gebende Gegengründe, zumal Simeoner auf Grund der Durchsicht des Bozner Stadtarchivs so urteilte. Allein, nähere Belege beizu bringen, unterließ er. Eine bis etwa 1450 — Faber schreibt 1483 „vor wenigen Jah-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1923
¬Die¬ Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484 : mit einem Anhang.- (Schlern-Schriften ; 3)
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Seite 48 von 57
Autor: Fabri, Felix ; Garber, Josef [Übers.] ; Kraft, Josef / aus dem Latein. übers. von Josef Garber
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Wagner
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Anhang u.d.T.: Kraft, Josef: Die Volkszugehörigkeit der Bozner im 15. Jahrhundert. - Kraft, Josef: Bozner Familiennamen um das Jahr 1400
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht 1483-1484
Signatur: II Z 92/3
Intern-ID: 104557
herzog Sigmund seinen Venezianerkrieg mit der zu Bozen im April 1487 erfolgten Gefangensetzung von 130 venezianischen Kaufleuten einleitete. Auf den Standplätzen der italienischen Verkäufer und Händler dürfte daher beim Feilschen und Handeln mehr italienisch als deutsch gesprochen worden sein. Vielleicht hatte Faber jemand auf sein Erstaunen darüber geantwortet, das war früher noch ganz anders, oder dergleichen. Einem mit den Bozner Verhältnissen unvertrauten fremden Spaziergänger

könnte bei genauer Kenntnis der Wirklichkeit wohl auch befriedigend er klärt werden, ohne daß man mit Pater Faber in ihr ein letztes Überbleibsel ehemaligen Bozner Italienertums erblicken muß. Faber erzählt ja selbst, daß der Italiener schon in seiner Jugend als Bote im Dienste des Klosters gestanden war; so kann man auch mit Grund annehmen, er sei aus Anhänglichkeit ins Bozner Kloster getreten. Zum Geistlichwerden brauchte es in jener Zeit ja nicht allzu langes Studium an verschiedenen Orten

, Unter der Voraussetzung, daß die Kapelle der fremden italienischen Kauf leute in der Dominikanerkapelle schon damals bestanden hat, was allerdings aus den bisher bekannten Nachrichten über sie nicht sicher ist, könnte man auch vermuten, der italienische Pater sei zur Haltung italienischer Predigt und des Gottesdienstes in dieser Kapelle für die Fremden bestimmt gewesen. Das widerspräche erst recht der Behauptung Fabers, Nach dem Wortlaute bei Faber wäre das Bozner Dominikanerkloster erst nach der Verdeut schung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[ca. 1910]
Bozner Führer
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Seite 8 von 122
Autor: Wolff, Karl Felix / verfasst von Karl Felix Wolff
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 116 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; f.Führer
Signatur: II A-25.027 ; D II A-25.027
Intern-ID: 493670
1363 unter die Habsburger und blieb bei Österreich bis zum Jahre 1805. Im allgemeinen herrschte während des Mittelalters Frieden in der Bozner Gegend, doch wurde die Stadt 1277 von dem mächtigen Tiroler Grafen Mein hard II. angegriffen und teilweise zerstört. Hingegen blieb Bozen von den Schrecken des dreißigjährigen Krieges verschont. Am 31, Dezember 1805 rückten bayerische Sol daten ein und die Stadt kam unter bayerische Verwaltung. Im Jahre 1809 nahmen die Bozner regen Anteil an der Erhebung

aber wieder österreichisch. Infolge seiner günstigen Lage zwischen Deutschland und Italien entwickelte sich Bozen frühzeitig zur Han delsstadt; schon ums Jahr 1028 lassen sich Märkte in Bozen nachweisen; später fanden sich venezianische Kaufleute in großer Zahl ein. Ladiner, namentlich Fassaner, spielten die Unterhändler und Vermittler zwischen Deut schen und Italienern. Immer besuchter wurden die Bozner Messen; ini 15. Jahrhundert gingen sie infolge eines Krieges mit Venedig etwas zurück, hoben sich aber bald

wieder. Das 17. und 18. Jahrhundert gilt als die Blütezeit des Bozner Handels. Besonders förderlich war diesem ein im Jahre 1635 von der Erzherzogin Claudia ausgestelltes Pri vileg, dessen Originalurkunde noch heute von der Han delskammer aufbewahrt wird. Auf Grund jenes Privi legiums entstand eine besondere' Handelsbehörde, der sog, Merkantilmagistrat, der dann später in der Handelskammer aufging. Durch das Privileg von 1635 wurde aber auch die erste deutsche Wechselordnung geschaffen und aus dem Ertrag jener Zölle

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1911]
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 5. 1911
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Seite 253 von 300
Ort: Untermais
Verlag: Pleticha
Umfang: XIII, 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1911,1-11
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 230/5(1911)
Intern-ID: 475079
Der Sammler, Organ für tirolische Heimatkunde u. Heimatschutz. 239 maggiore hinterlegt worden, während der andere wieder nach Bozen zurückgebracht wurde. Dieser Erzählung Trojers, die sicher im 16. Jahrhunderte schon allgemein verbreitet war, sind dann alle späteren Bozner Chronisten gefolgt. Audi Simeoner in seiner Geschichte der Stadt Bozen hält daran fest und verlegt diese aussergewöhnlidie Trockenheit und damit auch den Anfang des Bittganges nach Civezzano in das Jahr 1240

1 ). Doch muss dieser sehr ver worrene Bericht Trojers selbst schon auf den ersten Blick, be sonders bezüglich des Ortes der Wallfahrt, ernste Bedenken erregen. Die Pfarre Bozen und alle Pfarrgemeinden der Um gegend unternehmen aus derselben Ursache gleichzeitig Bitt gänge; während jedoch alle übrigen Pfarrgemeinden bei dem hl. Vigilius in Trient ihre Gebete verrichten, sollen nur die Bozner nach dem zirka l l l 2 Wegstunden von Trient entfernten Civezzano gepilgert sein; ferner sollen diese infolge des Blut regens

, nicht genügend auseinander gehalten werden. Trojer scheint übrigens selbst das Unklare und Wider sprechende in seinem Berichte gefühlt zu haben, weshalb er demselben auch die schon etwas deutlichere Notiz aus dem Bozner Parochiale beifügte. Das Pfarrbuch hält zwar auch an dem Gange der Bozner nach Civezzano fest, deutet aber schon ziem lich klar an, dass das ursprüngliche Ziel des Kreuzganges wohl Trient selbst gewesen sein müsse, wo ja auch in der Kirche zu Maria maggiore das Votivgesdienk aufbewahrt wurde

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Wirtschaft
Jahr:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Seite 12 von 71
Autor: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Ort: Bolzano
Verlag: Colasanti
Umfang: 63 S.
Sprache: Italienisch; Deutsch
Anmerkungen: Text ital. und dt.
Schlagwort: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Signatur: III 65.649
Intern-ID: 311719
Hochwald und herrlicher Fernsicht auf die schneebedeckten Zentralalpen. In Colle selbst sind zwei Restaurants. Aufenthalt. Zur Osterzeit, ferner während der sommer lichen Touristensaison und im Herbst ist der Fremdenverkehr besonders lebhaft. Man kann die Bozner Gregend aber zu jeder Jahreszeit besuchen. Im Frühjahr ist das ganze Tal ein blühender Garten und Spazier gänge im Mittelgebirge, das bis zu 1300 m Höhe schneefrei ist, haben um diese Zeit einen hervorragenden Reiz: Da ist die rechte Zeit

und durch eine Fülle von Sonnenlicht aus, die man nördlich des Brennero nicht kennt. Die Bozner Aussichts berge (Schiern, Roen, Penegal, Titschen, Saiten, Rittnerhorn u. a.) sind im Herbst besonders besuchenswert. Ja selbst Dolo mitentouren kann man meist bis tief in den November hinein unternehmen. Im Mittel gebirge aber wandert es sich trefflich mit herrlichem Blick auf die Rebenspaliere des Etschgaues. Im Winter zeichnet sich Bol zano durch sein mildes Klima aus und ge winnt auch als Zentralausgangspunkt

Glas veranda und einer den vollen Anblick auf den wundersamen Rosengarten gewähren den großen Terrasse. Iiier täglich Kur konzerte Eine Kurtaxe wird nicht ein gehoben, doch unterliegt jeder Besucher ebenso wie in Bolzano der städtischen Aufenthaltsgebühr, die 10 P/ 0 deB Logie- prt'aes beträgt. Alle übrigen für den Kurgast wissens werten Einzelheiten sind in den Bozner Angaben dieses Führers behandelt. Pensione Quisisana e Pensione Bavaria, Gries

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Seite 20 von 214
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 196 S. : Ill.. - 3. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen ; f.Führer ; <br />g.Gries <Bozen> ; f.Führer ; <br />g.Südtirol ; f.Führer
Signatur: II A-35.936
Intern-ID: 501183
17. und 18, Jahrhundert gilt als die Blütezeit des Bozner Handels. Besonders förderlich war diesem ein im Jahre 1635 von der Erzherzogin Claudia ausgestelltes Privileg, dessen Originalurkunde noch heute von der Handelskammer aufbewahrt wird. Aus Grund jenes Privilegiums entstand eine besondere Handelsbehörde, der sog. Merkantilmagistrat, der dann später in der Handelskammer aufging. Durch das Privileg von 1635 wurde aber auch die erste deutsche Wechselordnung geschaffen und aus dem Ertrag

jener Zölle, welche die Erzherzogin Claudia den Boznern gleich- zeitig bewilligte, erbauten diese das prächtige Merkantil- gebaude. Ein solcher Wohlstand herrschte in Bozen, daß die Italiener es „Bolzano ricco' (das reiche Bozen) nannten.*) Aber gegen das Ende des 18. und im 19. Jahrhundert ging der Bozner Handel empfindlich zurück. So war denn Bozen auf dem besten Wege, ein gewöhnliches Provinz- städtchen zu werden, als sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Fremdenverkehr als neuer Wirt

- schastsfaktor einstellte. Nun begann die Stadt binnen weniger Jahrzehnte einen ungeahnten Aufschwung zu nehmen. Leider ist der Bozner Talkessel, der physikalisch und wirtschaftlich unbedingt ein Ganzes bildet, auf drei Gemeinden *) Als Kaiser Franz I, 1765 in Bozen weilte, wünschte er daselbst eine Anleihe von 200,000 Gulden auszunehmen, also eine für damalige Begriffe sehr große Summe. Der Kaiser frag den Bozner Bürger Johann Gummer, ob dieser glaube, daß eine solche Anleihe in Bozen möglich sei; Gummer

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
Führer durch Bozen-Gries : unter besonderer Berücksichtigung der vier neuen Bergbahnen und der großen Dolomitenstraße
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Seite 20 von 214
Autor: Wolff, Karl Felix ;
Ort: Bozen
Verlag: Selbstverl. des Verfs.
Umfang: 196 S. : Ill., Kt.. - 1. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Nebent.: Bozen-Gries
Schlagwort: g.Bozen;f.Führer ; <br>g.Gries <Bozen>;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Bozen <Region>;f.Führer
Signatur: II A-27.149
Intern-ID: 328388
17. und 18. Jahrhundert gilt als die Blütezeit des Bozner Handels. Besonders förderlich war diesem ein im Jahre 1635 von der Erzherzogin Claudia allsgestelltes Privileg, dessen Originalurkunde noch heute von der Handelskammer aufbewahrt wird. Auf Grund jenes Privilegiums entstand eine besondere Handelsbehörde, der sog. Merkantilmagistrat, der dann später in der Handelskammer aufging. Durch das Privileg von 1635 wurde aber auch die erste deutsche Wechselordnung geschaffen und aus dem Ertrag

jener Zölle, welche die Erzherzogin Claudia den Boznern gleich zeitig bewilligte, erbauten diese das prächtige Merkantil gebäude. Ein solcher Wohlstand herrschte in Bozen, daß die Italiener es „kàsrio riooo' (das reiche Bozen) nannten.*) Aber gegen das Ende des 18. und im 19. Jahrhundert ging der Bozner Handel empfindlich zurück. So war denn Bozen auf dem besten Wege, ein gewöhnliches Provinz städtchen zu werden, als sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Fremdenverkehr als neuer Wirt

schaftsfaktor einstellte. Nun begann die Stadt binnen weniger Jahrzehnte einen ungeahnten Aufschwung zu nehmen. Leider ist der Bozner Talkessel, der physikalisch und wirtschaftlich unbedingt ein Ganzes bildet, auf drei Gemeinden ) Als Kaiser Franz I. 1765 in Bozen weilte, wünschte er daselbst eine Anleihe von 200,000 Gulden aufzunehmen, also eine für damalige Begriffe sehr große Summe. Der Kaiser frug den Bozner Bürger Johann Gummer, ob dieser glaube, daß eine solche Anleihe in Bozen möglich sei; Gummer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 313 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
atesini difensori del Brennero nei secoli. Quaderno della Rivista „Trentino', 1930. Nr. 2. ___ [4155] - Sulle origini df Bolzano. Ebenda. 1930. Nr. 10. [4156] Marsoner Rudolf: Bozner Bürgerbuch. 1551—1806. Bozner Jahrbuch. [Jg. 3.] 1928/1929. 1930. XVI—205 S. — 10 Taf. ' . [4157] Mayer Matthias. Neue Beiträge zur Frage des mittelaltérliehen Weinbaues in Nordost- tiroL Tir- Heimatbl. Jg. 8, 1930. S. 402—405. [4158] Militis Karl. Südtirol als deutsches Kulturgut. Mit 9 Taf. Österr. Monatshefte

. Jg. 6, 1930. S. 191—200. [4159] Neurauter Hermann. Tirols Bauern, ihre Freiheiten u. Rechte. Tir. Bauernztg., 1930, Nr. 23 _ »• 24. [4160] Pastor Ludwig. Königin Christine von Schweden in Innsbruck. Tir. Anzeiger, 1930. Nr- 79. [4161] Raich Michael. Der Salzverkehr von Hall nach Bregenz. Westallgäuer Heimatbl. Bd. 4, 1930. S. 49—52, 57, 65, 73, 81—83 u. 89—91. [4162] Santifaller Leo. Bozner Schreibschriften der Neuzeit, 1500—1851. Beiträge zur Paläogra- phie. Jena, Fischer, 1930. V—144 S. — 111 Taf

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