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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 51 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
welche sicli durch die ganzen Alpen verfolgen lasst; zweitens dessen Lage zu den Regen-(Südwest-) winden, vermög welchen der Regen um so mehr unmittelbar an den Boden angeschlagen wird, als die dort sehr geringe Bestockung hiegegen mir wenig Schutz gewährt, und drittens endlich der in dieser Alpengruppe ungleich stärkere Regenfall. So grosse, fast un mittelbar und unverändert an den Boden geschlagene Wassermassen müs sen auf so ungewöhnlich steilen Hängen unfehlbar die Krume verzehren, es wäre

auf die An schwellung der Bäche und Ströme. In den Forsten verdunstet ein be trächtlicher Theil Regen gleich nach seinem Ausfallen auf die Kronen, er gelangt daher gar nicht auf den Boden. Der übrige Tlieil wird in grosser Masse vom Boden aufgesogen, da ja bekanntlich die Humus- und Moosdecke des Waldgrundes eine überraschende Aufsaugungskralt besitzen. Von dem aufgesaugten Wasser wird eine nicht unerhebliche Menge durch die Bäume der Verdünstung angeführt, denn der Wald verdtinstet ja um die Hälfte mehr

, als eine gleichgrosse Wasserfläche. — Auf den bewaldeten Hangen kommt daher bei gewöhnlichen Regen nur ein sehr massiger Theil des ge fallenen Wassers zum Abflüsse in die Gerinne und hei aussergewöhnlich starken Güssen vermindert der Wald wenigstens die abschiessende Was sermasse und die Plötzlichkeit des Anschwellens der Ströme. Ganz anders ist es bei entwaldeten Hängen. Hier stürzen die Regen in unverminderter Menge auf einen Boden nieder, der nur sehr wenig da von aufzunehmen vermag; sie schiessen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Seite 229 von 245
Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 68 - 69
Schlagwort: g.Alpen;s.Geographie
Signatur: III A-5.400
Intern-ID: 140447
kommen von der Natur und kehren nach ihrem Gebrauche zu ihr zurück. Des halb bildet den wichtigsten und unveräußerlichen Teil des Volksvermögens der . Boden und aus den statistischen Ziffern der Größe der Fläche der Staaten und aus ihrer physischen Ausstattung mit Produktionsmitteln und Produktionsbegünsti gungen könnte ein Schluß gezogen werden auf den prozentuellen Anteil des Volksvermögens an dem Weltvermögen, Größeren Anteil an dem Weltvermögen zu erhalten durch räumliche Ausdehnung

der Besiedlungs- und Produktions grundlage oder durch industriell-kommerzielle Nutzbarmachung raumfremder, nicht im heimischen Staatsgebiete erworbener Güter, ist das Streben aller Staaten, welche zwangsläufig in den Wirbel der modernen Weltwirtschaft und des Weltverkehrs hineingezogen wurden. Jeder Mensch bedarf theoretisch zur Deckung seiner Ernährungsbedürfnisse ein Stück Boden, auf dem das gedeiht, was er zu seiner Erhaltung braucht. Die Größe der Fläche der unumgänglich notwendigen Ernährungsbasis

für den einzelnen wird nach Bodengüte, Klima, Intensität der Bodenbebauung, Art, Menge und Qualität der Nahrung bei verschiedenen Völkern und in verschie denen Erdgebieten, aber auch in demselben Gebiete nach Beruf, Alter, sozialer Stellung und finanzieller Lage der einzelnen ein sehr verschiedener sein. Eine entscheidende Rolle spielt die Frage, ob ein Staat auf seinem Boden die Er nährungsbasis für die gesamte Bevölkerung findet. Dieses Ideal erreicht der autarke Agrarstaat. Er erhält

zu einer über den eigenen Bedarf hinaus gesteigerten Produktion, die dem Boden mehr zumutet, als er auf die Dauer ,zu leisten vermöchte; den kommenden Geschlechtern wird ein erschöpfter und geplünderter Boden hinterlassen. Das ganze Kartenhaus der von der raum eigenen Produktionsgrundlage sich entfernenden und durch Heer, Flotte und 22 I

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1854
Neue Untersuchungen über die physicalische Geographie und die Geologie der Alpen
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Seite 159 von 584
Autor: Schlagintweit, Adolph / von Adolph Schlagintweit und Hermann Schlagintweit
Ort: Leipzig
Verlag: Weigel
Umfang: XVI, 630 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Alpen ; s.Physische Geographie
Signatur: III A-10.291
Intern-ID: 110573
178 MENGE Dint KOHLENSÄURE IN DEN HÖHEREN LUFTSCHICHTEN. ZUSAMMKNSTKLLrXii 1>EI{ VERSUCHE. 179 Orte der Beobachtung. Höhe. Meter. P. Fuss. Berlin. 32,5 100 St. Jean de Gressoney, im Lysthalc in Piemont; südlich vom Dorfe in der Nähe eines freistehenden Hauses. 1370 4218 Zermatt, im Vispthal im 'Wal lis; auf einer freien Erhöhung unterhalb des Dorfes; 4 bis 5 Fuss über dem Boden. 1652 5086 Bödemie; im Lystbale; auf einem kleinen, mit Rasen be wachsenen Hügel, 180 Schritt vom Hause entfernt. 1925

sieii Jiier ebenso i die bei Nr. 5 und C auf dm Anfstellungspunkt d. Apparates. Ost-Nord-Ostwind, heiter. Trübes Wetter, zum Tlioil von Hegen begleitet, war vorhergegangen ; Der Boden war ziemlich l'encht. 4,80 7.30 5,94 ! Südostwind, bewölkt; die Wolken ■ reichten bis zum Beobaehtungs- ; punkte herab und umhüllten den- ; selben zuweilen in dichten Mas- : seil. Von O bis f> Uhr leichter ; liegen; der Apparat war durch j Bretter vor demselben geschützt. ; Nordost wind : im Allgemeinen ziein- Jioli

heiter, zuweilen vorüberzie hende Wolken il. Nebel. Boden sehr feucht; dos Morgens war er mit einer dünnen Schtieelagü you 1 Cent, bedeckt. Südwestwind, halbiieiter; von 12 Uhr ali war die JJi'iffe nicht sel ten von 'Wolken umgeben. Ziemlich starker Oshviiul ; der Bc- obaelii.ungspunkt war beständig von einer sehr dichten Wolken- schicht umhüllt; Boden sehr feucht. 1) Vincenthütte, auf der südliehen Abdachung des Monte-Rosa, in Pietnont. In, Osten der Hütte senke'/' » ' 3o0 400 *«« -Felsenwünde

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 73 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
. Zur Verwahrung- gegen die Verwehungen sucht man die Strassen möglichst über freie Stellen zu ziehen und erhöht sie über den umliegen den Boden. Reichsstrassen schüzt man auch durch Bretterwände. Derlei „Schnee schirme“ kann man z. B. auf dem Brenner sehen. 40 Firnmeere und Gletscher. Die Schneegrenze lieg-t in den ösfreichischen Alpen zwischen 8000 und 8600 Fuss Seehöhe. Von dieser Linie aufwärts vermag seihst die Sommerwärme den Schnee nicht völlig wegzuschmelzen, sie löst nur mehr dessen oberste Lage

immer mehr die untersten Fir- nerlagen und wandelt sie endlich in völliges Eis d. i. in Gletscher um; aber auch nur dann, wenn das niedersinkende Schmelzwasser nicht etwa in den Boden versinken oder irgendwie ablaufen kann. Was Ähnliches kommt auch öfter auf den mehr ebenen Stellen unserer Tieflagen vor, wenn der Boden vor dem Eintritte der winterlichen Schnee fälle hart friert, denn dann können die beim Thauwetter niedersinkenden Schmelzwässer nicht mehr in den Boden sinken, und verwandeln

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1914
Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende
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Seite 420 von 919
Autor: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker
Ort: Leipzig
Verlag: Baedeker
Umfang: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; <br>g.Österreich;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 302.447
Intern-ID: 499624
nach Häseigehr (s. unten); dann durch das Noppenkar zum Balschtesattel (2226m) und zur Herrn, v. Barth-Hätte (S. 283). 25km Eimen (978m; Drei Könige, Neue Post, beide einf.), Dorf mit 300 Einw., am Faß der Klimmspitze (2460m). PT. Anhalter Höhenweg zur (11-12 St.) Anhalter Hütte (rote WM., aber F. ratsam), s. S. 281. Ober das Hahntennjoch nach Imst, St. (MW., F. von Boden 10 K, für Geübte entbehrlich). Saumpfad durch das 15 Min. südl. mündende Bschlabs - lai, anfangs durch schönen Wald

, über (2 1 /« St.) Bschlabs (1314m; Unterkunft beim Kurat; von hier w. durch das Plötzig- tal zur Anhalter Hütte 3 St., s. S. 281) nach (1 St.) Boden (1357m; einf. Whs.; Führer Eduard Lechleitner, Isidor Friedl), an der Mündung des Angerletals (zur Hanauer Hütte s. unten), dann ö- »teil hinan über Pfafflar zum (2V a St.) Hahntennjoch (1884m), n. vom Muttekopf ( S. 268; r. MW. über den Schamitzsattrl in 2y a -3 St. zur Muttekopfhütte); hinab zur Maldon-A. und durch das wilde Salvesne-Tal meist durch Wald nach (3 St.) Imst

(S. 258). — Vom Hahntennjoch n. über das Steinjöchl (2208m) zur (1 *l 4 St.) Anhalter Hätte, s. S. 281. Im Angerletal (s. oben) AV.-Weg von Boden zur (2»/ s St., F. 6 K) Hanauer Hütte (1918m ; Wirtsch.,8 B % zu 4, AVM. 2 K , u. 12 Matr.), in schöner Lage auf dem Pürzinnbühel , Ausgangspunkt für Hanauer Spitze (2535m; 2 St., Führer von der Hanauer Hütte 5 K, leicht), * Kogelseespitze (2647m; AVW. in 2 1 /* St., F. 7 IT, leicht), Gr. Schlenkerspitze (2831m; 4 St., F. von der Hanauer Hütte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 217 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
, %% St., mit grossartiger Aussicht.] Zum Bach hinab 11. am 1. Ufer, dann Brücke 1 St. nach Boitin, 1357 m (Whs.), nahe der Tal gabelung ins A Tigelle- 11, Pfaffiartal. {Führer: Lechleitner u. Fried! in Boden.) Von Briden westl. bequemer Uebergang MW. über das „Sattele', 2093 m, nach Gramais, s. No, 4. — Von Boden osti. % St. nach Pf afflar [r. mündet das Fundeistal, aus dem der Muttekopf (11.17 No. 5) leicht auf A VW. zu ersteigen] u. über Haag empor 1 St. zum Hahntennjoch, 1895 m (Wasser); 1, Stein jöchl

, s. No.2, 11. durch das Salvesental 3 St. nach Imst, Ii. 17 No. 5. Von Boden a. MW. der A VS. Hanau durch das Ansierletal mit Blick auf die Drenici- 11. Schlenkerspitze empor zum 2 St. Parzinnbühel, 1920 m, mit Hanauer Hütte der A VS. Hanau in grossartiger Lage (Soiiini.-Wirtsch., 8.B., 16 Matr.). Die Hanauer Hütte dient als Ausgangspunkt für Bergfahrten in der sog. Parzinn- f Flippe ;, die sie im Halbkreis umstehenden Gipfel sind sehr lohnende Aussichts warten. Die Schlenkerspitze, 2821m, 4 St., schwierig, ist der höchste

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Seite 175 von 185
Autor: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Ort: Wien
Verlag: Graeser
Umfang: 180 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II A-3.982
Intern-ID: 155003
lang liegenden dichten Herbst- und Winternebel), ist zum größten Th eile mit dem fruchtbarsten Boden gesegnet, der von den Bewohnern mit Fleiß und Umsicht bebaut wird, so dass in den Gemeinden am Rheine sowol in materieller als geistiger Beziehung ein reges Leben herrscht. Vor allem ist es hier das große Dorf Lustenau, mit ungefähr 5000 Einwohnern, das, hart am Rhein gelegen, durch den fortwährenden innigen Verkehr mit den gebildeten, wohlhabenden Schweizern trotz der Ungunst der Lage

, den die schwäbischen Großbauern alljährlich massenweise zusammenkaufen und theuer bezahlen, um ihn ans ihren Ländereien als Samen zu verwenden; er ver sieht die naheliegenden Schweizerorte und Städte mit allen möglichen Boden- Erzeugnissen und auch einen großen Theil seines Landes mit Kraut. Auch industriell sind diese Leute thätig; seit alter Zeit versorgen eine erkleckliche Zahl kleinerer Fabrikanten das Volk zur Winterszeit mit Webe- Arbeit- Stickereien und Feinnähtcreien werden ans der Schweiz besorgt

Seite schon seit vielen Jahren nicht mehr ausgetreten, hat hingegen im Jahre 1869 die ganze schweizerische Thalseite überschwemmt und verwüstet. Zudem ist aus der ganzen rechten Uferseitc bis an die liechtensteinische Grenze der Damm erhöht worden; bei Lustenau engte man sogar das Flussbett bedeutend ein, wodurch viel Boden, der früher innerhalb des Flussbettes lag, ge wonnen wurde; • und wo früher auf dem Gerolle Erlengebüsch und wildes

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1836
Taschenbuch für Reisende durch Bayerns und Tyrols Hochlande, dann durch Berchtesgadens und Salzburgs Gefilde, nebst Beschreibungen Hohenschwangaus, Gasteins, des Salzkammergutes und Bodensees
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Seite 240 von 395
Autor: Schaden, Adolph ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. durch Adolph von Schaden
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: IV, 267 S. : Ill., Kt.. - 2., umgearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Bayern;f.Reisebericht<br>g.Österreich;f.Reisebericht
Signatur: II A-4.200
Intern-ID: 155797
Wersch iedeneRo Uten vonAugsburgundMünchen nach am Vodensce belegenen Hauptorten. — Allgemeine Topographie des Boden sees. Der Rhein. Lage, Ge staltung, Größe und Eigenthümlichkeiten des Boden sees. — Der Unter- oder Zellersee. — Flüße, die sich in den Bodensee ergießen. — Temperatur und Klima. — Winde und Stürme. — Das sogenannte Blühen des Bodensees. — Schifffahrt, Fischerei, Handel. — Schwedische, österreichische und französische Flotillen auf dem Boden see. Die auch hier eingeführtenOampf

- boote der neuesten Zeit. — Thiers, welche den Boden see bewohnen. Sumpf- und Schwimmvögel; Amphi bien: Hauptfischarten; Conchylien und endlich Säug- th se re.—Flora derUmgebungendesBodensees; Wein bau. I. Von München und Augsburg nach Lindau und Vregenz. s) Postst. Schwabhausen 3 Meil. „ Eurasburg 3 „ Augsburg LZ „ Schwabmünch. 3 „ Mindelheim „ Memmingen 3 (Würtemb. Gr.) „ Leutkirch 3 .. (8!) .. ('S) Transport St Meil. „ Wangen' 3 (Von da bis Fried richshofen 4 Meil.) — Bayer. Gr. — Postst. Lindau

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1928
Südtirol : ein Kampf um deutsche Volkheit. - (Deutsche Volkheit ; [62])
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Seite 33 von 90
Autor: Mannhardt, Johann Wilhelm / dargest. von Joh. Wilhelm Mannhardt
Ort: Jena
Verlag: Diederichs
Umfang: 79 S. : Ill.. - 1. bis 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol
Signatur: 2.849
Intern-ID: 189716
und strategischen Abschluß. Die klimatischen und Anbauverhältnisse dieses Gebietes sind einheitlich. Heiß brütet die Sonne im Sommer darüber, während an den Hängen ber Tal wind dahinftreicht. Was der Talgrund an Kruchten darbietet, wieweit er für die Menschen gut zum Wohnen ist, alles das hängt ganz von dem Zustand ab, in dem sich der Fluß befindet. An sich ist der Boden außerordentlich fruchtbar, namentlich wenn eine richtige Bewässerung stattfindet. Sie durchzuführen erfordert schwere Arbeit. Denn die Msch

führt viel Geröll mit sich. Wenn ihr nicht geholfen wird, dieses wegzuschaffen, dann bilden sich Barren. Das Wasser kann nicht ab fließen. Weithin entstehen Sümpfe und Auen, aus denen Hieberdämpfe aufsteigen, à ist also in allen seinen Zuständen ein schwieriger Bo den. Die Deutschen sind mit Lust und Liebe an die Besiedelung heran gegangen, haben den Boden gemeistert und Erfolge auf ihm erzielt. Ss war allerdings eine ganz andere Art der Landwirtschaft, als sie sie bisher gewohnt

waren. Vor allem brauchte der Boden sehr viel Men schen. Wenn alles gut gehen sollte bei der intensiven Kultur, so konn ten der Hände kaum genug sein. Gab aber der Bauer nach, weil die 2S

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1854
Neue Untersuchungen über die physicalische Geographie und die Geologie der Alpen
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Seite 166 von 584
Autor: Schlagintweit, Adolph / von Adolph Schlagintweit und Hermann Schlagintweit
Ort: Leipzig
Verlag: Weigel
Umfang: XVI, 630 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Alpen ; s.Physische Geographie
Signatur: III A-10.291
Intern-ID: 110573
UISTJIOMC in:!! HK016ACliTrN<J 1S7 den eingegraben. Die Thermometer waren so construirt, class für die verscliiedenen -Tiefen ihre Theilung erst bei 0° oder -}-3 0 an der Oberflüche erschien. Zu den Beob achtungen in liefen von 4—ö Centimetern wurden daher kleinere Taschenthermo meter gewählt, an welchen die Theilung bei etwa —10° C. begann. Da auf diese 'Weise nur eine ziemlich kurze Quecksilbersäule über den Boden hervorragte, so wurde dadurch der grosse Einflnss, welchen im entgegengesetzten

Falle die Tempe ratur der Luft auf den Stand der Thermometer ausüben kann, sehr geschwächt. Wie Q uf.tei.et 1 und F orbes 2 bei ihren ausführlichen Beobachtungen gezeigt haben, erfordern alle Ablesungen von Thermometern, welche in den Boden einge graben sind, eine Correction, weil die Quecksilbersäule von der Thermometerkugel bis zur Oberfläche des Bodens keine ganz gleichmässige Temperatur hat, und ferner weil jener Theil des Quecksilbers, welcher sich oberhalb des Bodens befindet

der Pflanzen gebildet wird. In den höheren Theilen des Gebirges ist es oft schwer, hinreichend mächtige und regelmässige Anhäufungen von Schutt und Erde zu finden; auch bie ten die grosse Festigkeit dieses Schuttbodens und die mächtigen Felsentrümmer, welchen man nicht selten begegnet, vielfache Hindernisse bei dem Eingraben der Thermometer. Wenn es nicht möglich war dieselben bis zur gewöhnlichen Tiefe in den Boden zu bringen, so ist dieses in der Tabelle bemerkt. Die in Klammern bei gesetzte Tiefe

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Seite 6 von 60
Autor: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Ort: Leipzig
Verlag: Schumann
Umfang: 8, CLVIII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Signatur: III 1.234
Intern-ID: 213463
, der Höhenlage und der geographisch günstigeren oder ungün stigeren Position ist auch die Lebenshaltung und demgemäß die Ernährung der Bewohner. Wohlhabenheit neben großer Armut, behagliches, ja üppiges Leben in reicher Natur, täg licher harter Kampf ums Dasein und erstaunliche Bedürfnis losigkeit auf dem magern Boden der Hochgebirgszone. Bei den Bauern in der Meraner Gegend z. B. wird gut ge- , täglich wird dreimal warm und kräftig gegessen. In der Frühe gibts Brennsuppe und Milclibrei, halbmittags

Welthandelsstraße gelegen schon im Mittelalter zu Wohlstand und behaglichem Genuß gelangen mußte. Während der Bauer dem unzugänglichen, steinigen Boden des rauhen Alpenlandes die Früchte seiner Arbeit in saurem Ringen abgewinnen muß — und in der Landbevölkerung liegt daher auch der Schwerpunkt für die nationale Bedeutung Tirols — konnten die Städter hinter ihren Mauern, im Schatten ihrer Lauben und ohne zu große Anstrengungen im gefahrlosen Erwerb es sich wohl sein lassen. Auch andere Städte Tirols

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 171 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
nach Selva, », unten nach COLLE S. LUCIA. (Villagrande). 147d in (1 h St.), Whs. des Carl! Finazzer: Führer: Pietro Agostini; letztes osterr Dort in wundervoller Lage mit Aussicht in das Fiorentinathal. Cordevolcthal una Pcttorinathal auf Pelino, Antelao und Marmolada, zu längerem Aufenthalt weit geeigneter als das noch -'Vi St. weiter entfernte , bereits aui italie nischem _ Boden gelegene Caprile, s, S. 143. b) Über 'den Nuvolansattel. 24(Mi m (7 St.), mit der Be_steigung des Nuvolau (Hachsendankhüt

, s. oben) bis zum .loche Tra i Sassi, dann den Saum weg r. hinan f «Strada tra i Sassi) zur Alpe und dem Joch Val parol a und. durchs Cumena- t-hal nach ST. CASSI.AN, Cortina—Belluno (über Cadore).*) (Fahrgelegenheit s. S. 148): Über ZuelL erreicht clic aus- §iclitereif-lie Strasse, stets am 1. Ufer der Boi te, das letzte Dort anf Tiroler Boden, .ACQUABUONA (1 St.) ; die italienische Grenze wird St. später überschritten. jenseits derselben ziemlich *) Der Anlage dieses Führers gemäss kann diese Tour

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 99 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
ein Reitweg abwärts, der in der Nahe der Garberl dm Weg nach der Hinterriß berührt. Vom Bahnhof Imbach führt längs der Südbahn- linie die Straße in's Zillerthal am Thiergarten vor über, ein von einer Maner umgebener Felfmkopf im Thal, ans welchem einst Wild gehegt wnrde, über den Inn zum Weiler Roth holz, der seit eini gen Jahren mit der Villa des Malers Eduard Griitzner geschmückt ist. Der weltberühmte Künst ler hat sich mit aus erlesenem Geschmack ein Heim ans tiroli- schein Boden ge schaffen

der große Meister mit seiner Familie den Sommer über ans tiroler Boden, mitten nuter dein Volk, das den „Pro fessor' nicht keimt, aber wenn man schlankweg nach „dem Maler' sragt, dann zeigen die Rothöl zer mit Stolz auf Grützner's herrlich gelegene Villa. Es ist also vom Welt- ruhm dieses Künst lers auch iirS tiroler Volk etwas gedrungen, die Roth- holzer wissen, daß Grützner „Woltern a guater Maler ischt'. Rothholz besitzt mich eine Ackerbanschule im fürst- bischöflichm Schloß Thurnecl; südlich

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