¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
226 Anhang, Schnee und Eis direct zu diesem Sattel emporklimmen. Dieser Weg, beiläufig 1 Stunde länger als der erst be schriebene, empfiehlt sich für Denjenigen, welcher die Besteigung des Fluchthorns mit der Ueberschreitung des Futgchölpasses verbinden will, als Abstieg, und wenn er aus dem Engadin kommt, als Anstieg. Der dritte Weg führt aus dem Zar eint]tal dem Ostrand des Zarein ~ Ferners folgend zum Zar ein- /3002 m Ö.\ Ferner spitz K qqq m g~l un ^ dein Kamm desselben Östlich entlang
über den kleinen Gletscher am Osthang des Fluchthorns. Dessen Felsbau südlich umgehend kommt man auf den unteren Fluchthorn- (Jumthaler-) Ferner und über Schneehalden (wie bei Weg 2; zum Sehneesattel, Diesen Weg nahm Weilenmann, Er ist weit, beschwerlich, und dem von Gallür kommenden Touristen nicht zu empfehlen. Der vierte Zugang führt durch das Fimberthal und vereinigt sich mit dem vorhergehenden auf dem Grenz sattel zwischen Fluchtkorn und Zahnspitze. Vom Schneesattel aus beginnt die Erklimmung
des eigentlichen Gipfels. Erst passirt man nach rechts zu ein schmales E eisenband, Rechts in der Tiefe gähnt der untere Ferner, Nach ein paar vorsichtigenbeherzten Tritten ist ein Meiner Felskamin erreicht, -durch welchen man. zu steilgeneigten Felsstufen und Geröllhalden empor klettert. Weniger mühsam zieht der Pfad nun wieder mehr westwärts hinan zu einer breiten, steilen, mit Schnee oder Geröll erfüllten Rinne, dem oberen Kamin, nach dessen Ueberwindung der nahe Gipfel ohne weitere Beschwerde -betreten