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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 237 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
226 Anhang, Schnee und Eis direct zu diesem Sattel emporklimmen. Dieser Weg, beiläufig 1 Stunde länger als der erst be schriebene, empfiehlt sich für Denjenigen, welcher die Besteigung des Fluchthorns mit der Ueberschreitung des Futgchölpasses verbinden will, als Abstieg, und wenn er aus dem Engadin kommt, als Anstieg. Der dritte Weg führt aus dem Zar eint]tal dem Ostrand des Zarein ~ Ferners folgend zum Zar ein- /3002 m Ö.\ Ferner spitz K qqq m g~l un ^ dein Kamm desselben Östlich entlang

über den kleinen Gletscher am Osthang des Fluchthorns. Dessen Felsbau südlich umgehend kommt man auf den unteren Fluchthorn- (Jumthaler-) Ferner und über Schneehalden (wie bei Weg 2; zum Sehneesattel, Diesen Weg nahm Weilenmann, Er ist weit, beschwerlich, und dem von Gallür kommenden Touristen nicht zu empfehlen. Der vierte Zugang führt durch das Fimberthal und vereinigt sich mit dem vorhergehenden auf dem Grenz sattel zwischen Fluchtkorn und Zahnspitze. Vom Schneesattel aus beginnt die Erklimmung

des eigentlichen Gipfels. Erst passirt man nach rechts zu ein schmales E eisenband, Rechts in der Tiefe gähnt der untere Ferner, Nach ein paar vorsichtigenbeherzten Tritten ist ein Meiner Felskamin erreicht, -durch welchen man. zu steilgeneigten Felsstufen und Geröllhalden empor klettert. Weniger mühsam zieht der Pfad nun wieder mehr westwärts hinan zu einer breiten, steilen, mit Schnee oder Geröll erfüllten Rinne, dem oberen Kamin, nach dessen Ueberwindung der nahe Gipfel ohne weitere Beschwerde -betreten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 124 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
Zur lìenlojeie des Montavoner Tlialos. 113 Nicht zu verwechseln damit ist das vereinzelte Vor kommen von 0 a ti ff g r a n i t im Hornblendcschiefcr nächst Davos und das Gleiche von mehreren Punkten des. I )i- lisunathales. 3)er schieferige Habitus des gramtischen Augengneisses tritt auch noch deutlich hervor in der Umgebung 1 des Schlappincr Joches und Schlappinkopfes; ferner im krvstallinischen Anthcile des Jthätikon 1>is '¥ ziim Piasseggenpasse hinauf, unterhalb dessen auf vor arlbergischer

Seite ausser Pegmatit noch ein Granit anxutreffen ist, der an den Granit von Ardetz und Ke rn«« im Kngadi» erinnert. Auch die schweizerische Seite weist im obersten Part mm unter dein Kalk.plat.cau der Weissplatten ein kleines Granitvorkommcn auf. Noch mehr sehieferig ausgebildeten Augengneiss findet man auf der Gamera-Alpe ; ferner am Strittkopf zwischen Garten und Fcrimmt. sodann an mehreren Punkten im Montavo», besonders zu hinferst am Ausser-Ganifer bei Patencn. .Einige mrieht ige, parallel

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 116 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
I) ! i( : * tiewässcr. 105 schöne Farbe das geniale Bild des Hochgebirges be lebt und schmückt und mit ihrem kühlen Nass den Erhitzten und Ermüdeten erfrischt., Glcischerbildungen von grösserer Ausdehnung sind in der Silvreitagruppe südlich von Grossvermunt zu finden. Der gröbste Gletscher des Montavons ist der Ì'ermmìigletscher mit einer .Länge von annähernd fünf Kilometer. Ihm am nächsten _kommt «ein Nachbar, der .Kimtrrfhüirr Ferner* Die Hauptglctscherentfa Illing der Silvrettagruppe

befindet .Bich indessen südlich, des Cj .reiiSEk.anin.ies auf Schweixer Gebiet. Einzelne kleinere Gletschcrflccke befinden sich auch an den übrigen höheren Bergen und bringen durch, ihr bleiitleiides 'Weiss oder tiefschimmerndes Ütau Abwech selung in die dunkleren Itergformen. Der S-porvrylct- scher, welcher die Kuppe der Sulzfluh bedeckt, und der Mmndnet Ferner, welcher fast eben die Pyramide der Scesaplana umlagert, sind die bedeutendsten Repräsen tanten dieser Gattung. Namentlich der letztgenannte

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