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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 14 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
, Ab fassungszeit, Quellen und Zweck); C. den Inhalt (Erklärung der Zeichen und Eigentümlich keiten). A. Die erhaltene Kopie, genannt die Peutingersche Tafel, in Wien 1. Ihre Geschichte Im Sommer 1507 ist der Wiener Humanist Konrad Celt es 2 , Bibliothekar Maximilians L, in Augsburg zu Besuch bei dem dortigen Ratsschreiber Konrad Peutinger. Bei dieser Gelegenheit war es wohl, daß Geltes die in seinem Besitz be findliche Pergamentrolle bei Peutinger hinterlegte. In dem wenige Monate später abgefaßten Testamente

des am 4. Februar 1508 gestorbenen Oeltes, welches im Archiv der Wiener Universität noch erhalten ist 3 , vermacht derselbe seine Bücher der Universität Wien; die bisher nicht gedruckten Werke sollen von guten Freunden revidiert, dann dem Konrad Peu tinger nach Augsburg zur Besorgung der Drucklegung zu geschickt werden. „Ebenso vermache ich', heißt es weiter, „dem Hrn. Dr. Konrad Peutinger das Itinerarium Antonini, welcher dasselbe jetzt schon besitzt, will aber und bitte, daß dasselbe nach seinem Tode

erzieher in Heidelberg, dann 1496 Ordinarius in Ingolstadt, 1197 nach Wien berufen, wo er bis zu seinem Tode (4. Februar 1508) angestellt blieb. Im Jahre 1500 liest er dort über die Geographie des Ptolemäus, welche er durch Karten und Himmelskugeln veranschaulichte. Begraben liegt er bei St. Stephan in Wien, wo der Denkstein noch erhalten ist. » Veröffentlicht im Wiener Jahrb. f. it. 182L9. so ist die Identität jenes Itinerariums und unserer Rolle um so weniger zweifelhaft, als Peutinger

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2006)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 30. 2006
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Seite 129 von 337
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 336 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: 10 Jahre ladinistische Redaktionstätigkeit bei der "Rivista Italiana di Dialettologia" : (Jahrgänge 20, 1996 - 29, 2005) / Roland Bauer, 2006</br> Comploi, André: "Valc sora le Theater de Marèo" : ein bislang kaum bekanntes und beachtetes Dokument Jepele Frontulls als kulturgeschichtliches Zeugnis = Bemerkung zum Theater in Enneberg / André Comploi, 2006</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [2]</br> Goebl, Hans: ALD-II: 3. Arbeitsbericht (2005) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 2006</br> Goebl, Hans: (Meta)Sprachliche Kon- und Divergenzen im Bereich der Sprachlandschaft Ladinien : ein dialektometrischer Vergleich anhand subjektiver und objektiver Dialektdaten / Hans Goebl, 2006</br> Pausch, Oskar: Jan Batista Alton und die Wiener Universität / Oskar Pausch, 2006</br> Prinoth, Herwig: Risultati delle ricerche archeologiche nel sito preistorico e protostorico di Ortisei, Stufan (Villa Runggaldier) e considerazioni sulla formazione dei sistemi insediativi in Val Gardena / Herwig Prinoth ; Umberto Tecchiati ; Irene Parnigotto, 2006</br> Rabanser, Hansjörg: "¬Die¬ alt schachtl in wengen [...], welliche für ain Zaubrarin geachtet, ist nit anhaimbs gewest oder verstossen worden" : eine Auswahl ladinischer Zauberei- und Hexenprozesse / Hansjörg Rabanser, 2006</br> Schürr, Diether: Namen am Nordrand der Alpen : die ältesten literarischen Zeugnisse zur Sprachengeschichte des Tiroler Raumes und überlebende Toponyme / Diether Schürr, 2006</br> Sila, Roland: "Daß man von jedem Berggipfel ein größeres Stück Welt überblickt" : Wahrnehmung der Dolomiten in Reiseberichten in der Vorzeit des Dolomitentourismus bis 1850 / Roland Sila, 2006</br> Vicario, Federico: "Ladinia" guarda a est : contributi della rivista agli studi friulani / Federico Vicario, 2006
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/30(2006)
Intern-ID: 427622
ner Nachlass sich drei bemerkenswerte Fotos A lton s finden (Abb. 1, 2 und 3). Rottonara schuf auch das bekannte Ölporträt “Tita” A lton s mit der Beschriftung “Viena 1882”, das jetzt in einem Hotel seiner Nachfahren in Corvara hängt 6 und im Herbst 2005 anlässlich einer dem Künstler gewidmeten Ausstellung des Istitut Ladin “Micura de Rü” in St. Martin in Thurn/San Martin de Tor zu sehen war. 7 Vielleicht brachte A lton auch den Mitbegründer der Wiener Secession und nach mals berühmten

Bühnenreformer Alfred Roller mit Rottonara zusammen. 8 In jedem Fall hat er Roller 1891/92 mit eigenen ladinischen Versen über Dolomitensagen zu dessen erstem umfassendem Werk, dem “Cappellazyklus” in Kolfuschg/Calfosch animiert, worüber an anderer Stelle schon ausführlich referiert worden ist. 9 2. Habilitation Bekanntlich hat sich A lton im Jahr 1885 an der Alma Mater Rudolphina habi litiert. Sein Personalakt im Wiener Universitätsarchiv verwahrt alle diesbezüg lichen schriftlichen Unterlagen, deren

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