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Bücher
Jahr:
1893
¬Die¬ nördlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 1)
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Seite 142 von 454
Umfang: 441 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/1
Intern-ID: 200253
am 25. August 1882. Längst schon war der Stand des Kreuzes auf dem Westgiplel ein unsicherer geworden, die Stiitz- stangen halteten nicht mehr in den zerrissenen Platten, der 1*uss des Kreuzes war gelockert, und es bestand Gefahr, dass eines Tages der hier oben übermächtig hausende Sturm das Kreuz hinunterstürzen möchte über die steilen Wände, Bs musste also, da mit Verbesserungen nicht genügend abzuheilen war, zur Neuauf stellung des Kreuzes geschritten werden. Im Spätherbste 1881 wurde es daher

gewesen sein. So entschloss sich Max Krieger, dessen Werk die Versetzung und Renovirung des Kreuzes ist, dasselbe nicht mehr auf dem Westgipfel, sondern auf dem Ostgipfel autzustellen, der festen Boden bot. Am 24. August 1882 bewegte sich ein Zug von 7 Führern, 15 Trägern und 21 Touristen von Garmisch hinauf zur Knorrhiitte. Am 25. August, dem Namens und Geburtsfeste des unglücklichen Königs Ludwig IL von Baiern, wurde nut den Lasten der Westgipfel erstiegen und zum Ostgipfel übergegangen, wo die Zusammen setzung

und Aufstellung des Kreuzes stattfand; den Löwenantheil der Arbeit voll brachten Karl Babenstuber und Heinrich Schwaiger, die Weiherede hielt Max Krieger. 1 ) Auf dem frei gewordenen Westgipfel wurde ein Signal aufgestellt, und unter der Spitze Ii ess die Familie Knorr eine Unterstandshütte bauen, die am 1. September 1883 eingeweiht wurde und schon wiederholt in Schneestürmen den Überfallenen Steigern gute Dienste geleistet hat; sie wurde schon in mehreren Fällen zum Uebernachten benützt. Die Zahl

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Bücher
Jahr:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
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Seite 6 von 22
Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Lampe
Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 103.367 ; III 44.533
Intern-ID: 145407
Pfarrkirche unb ist vermutlich als älteres Wappen (1491) aufzufassen. (F. 79.) 10S Fleims, ßeneralgemeinbe. In Blau auf sechs abwechselnd weißen unb roten Bogen-Balken ein grüner Dreiberg mit aufgesetztem goldenen Hnker- kreuz, 15S8 vom Karbinal Ludwig von Ma brutz verliehen. (F. 73.) 94 Florutz, Fierozzo, Dorf im Fersental. Tanne auf grünem Boden. TTlobcr- ner Siegelabbruck. Folgaria, Vielgereut, Dorf in Welschtirol. Drei Tannenbäume auf grünem Boden. Nach Siegel von 1796. 66 Fondo, Markt im Nonsberg

. Längsgefeilt von Kot und Blau, in jedem Feld aus grünem Boden eine grüne Tanne, zwischen beiden oben ein silberner Stern darunter bie Initiale F. Nach Mitteilung bes Magistrats. (F. 82.) 45 Fulpmes, Dorf im Sfubai. lieber einem Linksschrägbalken ein Smboß. „Sfubei'. Leipzig 1891. 5. 572. Vermutlich modern. Sötzis, Markt in Vorarlberg. Längsgeleüt vorn in Blau auf grünem Boben ein Kunbfurm mit Tor und Fallgatter nebst einem Fenster; auf bem roten Spitzgiebel ein golbener Knopf mit Hahn, hinten quergeteilt

von Schwarz unb Selb, barin ein Laubbaum in verwechselten Farben. Nach Wibimsfey Städte-Wappen Ms. (1810—1859), leiderjohne nähere Quellenangabe. Glums, Sfabf. Längsgeteilt, vorn hervorbrechender Tiroler übler, hinten quergeteilt von Schwarz, Weiß und Kot; Wappenverleihung Kaiser Ferdinand I. 152S 35nner 9. Graz. Um die Mitte des XV111. 3h. er scheint ein Engel als Schildhalter. (F. 82.) 23 Goffenfaß, Markt. Längsgeteilt, im vorbern roten Felb auf grünem Drei berg ein Bergmann, in der Rechten

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