776 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1917
Zur Würdigung des vatikanischen Kirchenrechts : Rektoratsschrift. - (Bericht des Prorektors ; 1914/15)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WVK/WVK_41_object_3995516.png
Seite 41 von 236
Autor: Hörmann, Ludwig ¬von¬ / von Walther von Hörmann zu Hörbach
Ort: Innsbruck
Sprache: Deutsch
Signatur: II 7.432/1914-15
Intern-ID: 339667
stellt sein eigenes und ein Assistentenzimmer im Spital der Ver band Herstellung des Roten Kreuzes zur Verfügung. L. Haberlandt ließ sich zuerst freiwillig als landsturm pflichtiger Zivilarzt einziehen. Seit Juni 1915 ist er Assistenzarzt. (S. Seite 19.) C. Ipsen stellte sich der Militärbehörde zur Vornahme der Sektionen im Garnisonsspital zur Verfügung und ist als beratender Arzt in militärgerichtlichen Fällen tätig. J. Loos leistete neben der Führung des Dekanates die ganze durch Behandlung

von Soldaten mit Typhus, Ruhr usw. im Infektionshaus vermehrte Arbeit und etwa 2000 öffentliche Impfungen ohne ärztlichen Assistenten. M. Löwit führte die bakteriologischen Untersuchungen für zahlreiche Militärspitäler in Innsbruck und Vorarlberg, so wie für einzelne Spitäler in Südtirol aus. P. Matthes war bis Mitte September 1914 in Galizien als Militärarzt im Feld. Vom 1. November 1914 bis 1. Februar 1915 war er Chefarzt des Vereins-Reserve-Spitals des Roten Kreuzes in Graz. Nunmehr ist er „beratender

Chirurg' im Ver- eins-Reservespital des Roten Kreuzes in der Lehrerbildungs anstalt in Innsbruck. C. Mayer (s. allg. Bern. a. S. 37) stellte sich .gleich izu'Be- ginn des Krieges freiwillig ohne jede militärische Verpflichtung der Militärbehörde zur Verfügung. Mit Beginn der Mobilisie rung wjurde die Verwendung der neurologisch-psychia trischen Klinik als Reserveabt. des kl u. k. Garnisonsspitales Nr. 10 vorgemerkt und es wurden die klinischen Belegräume nach Möglichkeit zur Aufnahme Verwundeter

freigemacht. Im August und September wurde je ein Samariterkurs für männliche Pfleger des Roten Kreuzes an der Klinik abgehalten. (Hiebei hat sich auch der zur Zeit im Feld stehende Assistent der Klinik Dr. Oskar Eggerth mit besonderem Erfolg in praktischer Schulung der Kursteilnehmer bewährt.) Die Klinik ist etwa !zu zwei Drittel mit nervenverletzten oder nervenkranken Kriegern belegt und ununterbrochen als unentgelt liche Beratungsstelle des k. u. k. Militärkommandos sowie sämt licher Innsbrucker

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_247_object_4647457.png
Seite 247 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
und mit Fialen verziert. Die Flächen der beiden unteren Stockwerke beleben Statuetten von verschiedenen Heiligen in Nischen- In schwungvoller, stilisirter Lilienform schließen die Kreuzesbalken ab und gleich an sie schließen sich Vierpässe mit den Sinnbildern der Evangelisten an. Den Mittelpunkt des Kreuzes nimmt eine viereckige Tafel ein, an den Ecken mit zierlichen Blättern besetzt, während ringsum das ganze Kreuz mit einem gleichmäßig vertheilten, höchst zartem' Drei blatte beizend geschmückt

ist. Die glatten Flächen des Kreuzes hebt sein und rein gravirtes Blattwerk gefällig hervor. Ob die ChristuHfigur noch die ursprüngliche ist, dürfte zu bezwei feln sein, da fie mit der guten Ausführung dès Ornamentalen des Kreuzes kaum einen Vergleich verträgt. Dieses kunstgewerbliche Objekt ist ein um so schätzbareres Werk, als so reiche Arbeiten dieser Art für die.Gegenwart zu den größten Seltenheiten gehören und herrliche Motive zu neuen Kompositionen darbieten. Neber site Goldschmiede. Im Jahre 1373

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1917)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483403/483403_205_object_4888477.png
Seite 205 von 466
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 454 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1917
Intern-ID: 483403
Maas, Haid 56; Pr. 81, Prf. 82, Pf. m Amras. — Johann Vinatzer, Hall 64; Prf. 80 , Pr. 86, Stadtpf. in s^raM', Direktor des Blindeninftitutes, besitzt die silberne Medaille des Roten Kreuzes. ^ . ‘ — Andreas Flunger, Brixen 62; Prs. u. Pr. 85, Znlator. — Johannes Chrys. Mößl, Mais 63; Prf. u. Pr. 65, Konftstarms. -- Thomas Aq Jung, Hall 63; Prf. 85, Pr. 86, Verwalter der Stifts-Kunstmühle.

und des Stadtschulrates Inns bruck. Komtur des Franz Joses-Ordens, Besitzer des Ehren zeichens vom Roten Kreuze II Klasse , Herr Dominikus Dietrich, Hall 71; Prf. 93, Pr. 94, Prior, Prosynodal-Examinator, Lektor der Dogmatik, Direktor der Kleriker und Magister der Laienbrüder. — Franz Taver Kortleitner, Brixen 63; Prf. u. Pr. 85, Subprior, Lektor des A. u. R. Bundes. — Ambros Mayr, Böls 32; Prf. 53, Pr. 55, Senior, emer. Pf. und Jubiläus. ^ ^ < — Ignaz Praxmarer, Hall 58; Prs. u. Pr. 80, Pf. itt Patsch. — Hermann

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1910]
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 4. 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SBTH_04/SBTH_04_27_object_3909230.png
Seite 27 von 306
Ort: Untermais
Verlag: Pleticha
Umfang: XIV, 288 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1910,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 230/4(1910)
Intern-ID: 475083
. 3, Innsbruck. Kaiser Rudolf II. bestätigt den Schnalsern die Briefe des Erzh. Ferdinands (wörtl. inseriert), Maximilians, Sigismunds und Friedrichs. Commissio sacr. caesar. maiestatis in Consilio. — Org. Perg. Urk., an weiß-roten Schnüren angeh. Majestäts-Siegel aus rotem Wadise in gelbl. Wadissehiissel und Holz kapsel. Sehr gut erhalten. 9. 1621 Juli 25, Innsbruck. Erzh. Leopold bestätigt den Schnalsern das Privilegium K. Rudolf II. vom 3. Nov. 1597 (wörtl. inser.). Ad mandatum serenissimi ardiiducis

proprium. — Org. Perg. Urk. an welß-rotcn Sdimiren angeh. rotes Wadissiegel in gelbl. Wachsschfissel. 10. 1637 April 30, Innsbruck. Kaiser Ferdinand III. und Erzherz. Claudia von Tirol bestätigen den Leuten von Sdinals ihr Weideprivilegium (Urk. Erzh, Leopolds wörtl. inser.). — Org. Perg. Urk., 2 an weiß-roten Schnüren angeh. Siegel aus rotem Wachse in gelbl, Schüssel (das große Majestätssiegel Kaiser Ferdinands und das Siegel der Erzh.'Claudia.) 11. 1658 März 30, Innsbruck. Erzherz. Ferdinand Karl

von Tirol bestätigt den Schnalsern die Confirmationsurkunde Ferdinand III. und der Erzh. Claudia (wörtl. inseriert). Ad mandatum serenissimi domini ardiiducis proprium. — Org. Perg. Urk», a n weiß-roten Schnüren angeh. rotes Wadissiegel in gelbl. Schüssel. 12. 1664, Aug. 17, Innsbruck. Erzherz. Siegmund Franz von Tirol bestätigt den Schnalsern eine vidimierte Abschrift der Confirmationsurkunde Ferdinand Karls (wörtl. inser. mit den Urk. Ferdinand III. und der Claudia). — Org. Perg. Urk.» an weiß roten

8
Bücher
Jahr:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/145407/145407_7_object_4908730.png
Seite 7 von 22
Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Lampe
Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 103.367 ; III 44.533
Intern-ID: 145407
5tra|3engrunde. Im offenen l'or das aufgezogene eiserne Fall- gifter, darüber das Wappen von Freising (Stiftsherrschaft ber Hofmark) : Im goldberandefen blauen Schild ein wachsender Mohr im roten Kock mit weißem Kragen, eine silberne Heibenkrone auf bem Kopf. Nach Skizze im Germanischen Museum zu Nürnberg. (F. 90.) 15 Innsbruck, Landeshauptstadt von Tirol. In Kof eine silberne auf zwei Jochen (Steinkästen) ruhende Holzbrücke, Alis dem Enbe XV. Dh bekannt Als Siegelbild eine brei- jochige Brücke

. Entschließung 1904 Duli 27. zum Markt erhoben. Der Wappen- entwurf in Kof ein goldener Sparren, darunter auf begrüntem Felsen das ganze Schloß Landeck ist verbesserungsbebürftig unb nicht genehmiget. Latsch, Markt im Vinfchgaul'ln Silber ein grüner gesfümmelfer Ast mit brei gestielten roten unb mit gelben Putzen versehenen Kosen. (Wappen ber Eblen von Annaberg.) Nach bem INarkt-Erhebungs-Diplom Sept. 1906. 88 Lauterach, Dorf in Vorarlberg. In Blau ein silberner rechtsschräger Bach von je einer silbernen

Halbmonbe, ver schränkt von befruchteten Lorbeer- und Olivenzweigen, umwunden von einem weißen Spruchband mit der Devise Pax. Nach dem Sfabterhe- bungs-Diplom von 1899 Dez. 21. (F. 104.) 31 Lienz im Pustertal. Im [chrägrechfs geteilten Schilde oben in Blau ein goldener, rechtsschreitender Löwe, unten von Silber unb Kof sechs mal quergefeilt, der vorletzte Balken mit einer roten Kose belegt. Als Siegelbilb ber Stadt (doch ohne die Kose) seit 1316, als Wappen (mit der Kose) seit dem XVI. Jh. unb genau

9
Bücher
Jahr:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/145407/145407_6_object_4908729.png
Seite 6 von 22
Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Lampe
Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 103.367 ; III 44.533
Intern-ID: 145407
Pfarrkirche unb ist vermutlich als älteres Wappen (1491) aufzufassen. (F. 79.) 10S Fleims, ßeneralgemeinbe. In Blau auf sechs abwechselnd weißen unb roten Bogen-Balken ein grüner Dreiberg mit aufgesetztem goldenen Hnker- kreuz, 15S8 vom Karbinal Ludwig von Ma brutz verliehen. (F. 73.) 94 Florutz, Fierozzo, Dorf im Fersental. Tanne auf grünem Boden. TTlobcr- ner Siegelabbruck. Folgaria, Vielgereut, Dorf in Welschtirol. Drei Tannenbäume auf grünem Boden. Nach Siegel von 1796. 66 Fondo, Markt im Nonsberg

. Längsgefeilt von Kot und Blau, in jedem Feld aus grünem Boden eine grüne Tanne, zwischen beiden oben ein silberner Stern darunter bie Initiale F. Nach Mitteilung bes Magistrats. (F. 82.) 45 Fulpmes, Dorf im Sfubai. lieber einem Linksschrägbalken ein Smboß. „Sfubei'. Leipzig 1891. 5. 572. Vermutlich modern. Sötzis, Markt in Vorarlberg. Längsgeleüt vorn in Blau auf grünem Boben ein Kunbfurm mit Tor und Fallgatter nebst einem Fenster; auf bem roten Spitzgiebel ein golbener Knopf mit Hahn, hinten quergeteilt

von Schwarz unb Selb, barin ein Laubbaum in verwechselten Farben. Nach Wibimsfey Städte-Wappen Ms. (1810—1859), leiderjohne nähere Quellenangabe. Glums, Sfabf. Längsgeteilt, vorn hervorbrechender Tiroler übler, hinten quergeteilt von Schwarz, Weiß und Kot; Wappenverleihung Kaiser Ferdinand I. 152S 35nner 9. Graz. Um die Mitte des XV111. 3h. er scheint ein Engel als Schildhalter. (F. 82.) 23 Goffenfaß, Markt. Längsgeteilt, im vorbern roten Felb auf grünem Drei berg ein Bergmann, in der Rechten

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_94_object_3966672.png
Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

11
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1918)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1918
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483398/483398_179_object_4888917.png
Seite 179 von 434
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 418 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1918
Intern-ID: 483398
. — Hermann Maas, Haid 56; Pr. 81^ Prf 82, Pf. in AmraS. — Johann Vinatzer, Hall 64; Prf. 85, Pr. 86, Stadtpf. i« Pradl, Direktor des Blindeninstitutes, bes. d goldene Ber- dienstkreuz m. d. Krone u. d. silb. Med. d. Roten Kreuzes. — Johann Chrys. Mößl, Mais 63; Prf. u. Pr. 85, KonsessarmS. — Thomas Aq. Jung, Hall 63; Prf. 85, Pr. 86, Verwalter der StiD-Kunstmühle. — Augustin Petter, Tarrenz 58; Prf. u. Pr. 86, Jnfir Marius und BiZekellermeister. — Stephan Weißsteiner, Pfunders 61; Prf

, Erbland-Hofkaplan, Mit glied d. Tiroler Landtages u. d. Stadtschulrates Jnnsbluck, Komtur d. Franz-Josef-Ordens m. d. Stern, bes. d. Ehren zeichen v. Roten Kreuz 2. Kl. Herr Dominikus Dietrich, Hall 71; Prf. 93, Pr. 94, Prior, Prosynodal-Examinator, Lektor der Dogmatil, Direkwr der Kleriker und Magister der Laienbrüder,. Ritter des FranZ- Zosef-Ordens. — Franz Faver Kortleitner, Brixen 63; Prf. u. Pr. 85, Sub- prior, Lektor des A. u. N. Bundes. — Jgnaz Praxmarer, Hall 58; Prf. u. Pr. 80, Pf. in Patsch

13
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/86901/86901_161_object_4447838.png
Seite 161 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
' heißt man die roten,, der oberen Kreide zuge hörigen mergeligen Kalksteine, die in den Gebirgen westlich der Etseh ihre größte Verbreitung besitzen. 1128. XVII u. XIX XVIII XIXu. XIV u. XXIV xvin * XVIII u. XX * XVIII (11, 8), (7, 157) XXI 1 i (41, I, 82), f36, 2 B.) * XXI (7, 156), (41, I, 82), (45, 762) 1129. 11S0. 1131. 1132. 1133. 1134. XXI XXI XXII XXI XXI XXII XXII (94) u. (45, ?gb) (36, 2 B.), (11, 8) In der Umgebung von Trient sind die mächtig entwickelten roten und weißlichgrauen

. An der Straße nach Viliazano ist eine helle (diluviale) Breccie („Malpensada') durch den Bahnbau schön durchbrochen. Hier, und jenseits der Etsch, am Lago Toblino und Lago Mas sen za u. a. brechen außer roten (Scaglia . mit schönen Cephalopoden) eozäne Mergel, welche bei Terlago und Vezzano in lithogra phischen Schiefer übergehen. Auch osti, von Spormaggiore am Paganella zwischen Andalo und dem Molvenosee, sowie an vielen anderen Orten der Gegend von Gles und Mal è gibt es reiche Lager von „Biancone' nnd

14
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_425_object_4647201.png
Seite 425 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
ist vom Heiligenschein umschlossen. Davor steht eine Frau mit zwei sich kreuzenden Holzscheiten in der Hand, welche sie dem dasitzenden Manne zeigt oder darreicht. Eine andere männliche Gestalt steht hinter ihr. — Es ist hier der Prophet Elias und die Witwe von Sarepta mit ihrem Sohne dargestellt (Könige III, 17, 9—12). Die beiden Holzscheiter, welche die arme Witwe aufgelesen hatte, um sich aus dem wenigen, noch übrigen Mehle und Oele einen Kuchen zu backen, sind als ein Vorbild des Kreuzes anzusehen

, so daß Prudentius vom Kreuze singen konnte: Reßss, ?rc>Metss. luàicss et ?rivcipizs, Viàts, dsIÜs. cuitibus, sacriZ. stilo non àstitsrunt xinZsie ks.no crucis iormam (pori- stelli. 10.) (Könige, Propheten, Richter und Fürsten hörten nicht auf, in ihren Tugenden, Kriegsthaten, Ceremonien, Opfern, Schriften diese Form des Kreuzes abzubilden) Doch lassen wir auch einen unantast baren Aeugen reden, den hl. Auguftin. Im 12. Buch 34. S. semer Schrift gegen den Faustus sagt er über die beiden Holzscheite der Witwe

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_483_object_4648848.png
Seite 483 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
ehrfurchtsvoll herabzulassen in allen möglichen Stellungen in fliegenden Kleidern eifrigst beschäftigt sind. Zwei derselben, wahrscheinlich Nikodemus und Josef von Arimathäa nehmen hinter dem Querbalken des Kreuzes die höchste Stellung ein und beugen sich nach vorne möglichst tief herab, um das Ihrige beizutragen, den heiligen Leib auf den Tüchern weiter herunter- gleiteu zu lassen. Ein Mithelfer, vorne auf einer Leiter stehend, unterstützt das Tuch, worauf der Leichnam in sitzender Stellung ruht, nach unten

hin; dabei sucht ein anderer auf der Leiter hinter dem Kreuzesstamme ihm zu Hilfe zu kommen. Der füufte Mithelfer sorgt mit seinen kräftigen Armen, daß der Leib des Herabgelassenen nicht zu sehr nach links sich neige und etwa nicht das Uebergewicht bekomme. Unten steht hinter dem Kreuzes stamme eine große männliche Gestalt schon bereit, mit hoch gehaltenen Armen die nahe gekommenen Füße in Empfang zu nehmen und so einige Mithilfe zu leisten. Vor der Frauengruppe links vom Kreuze findet sich zunächst

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_284_object_4647792.png
Seite 284 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Im Innern der Kirche hat sich ^nichts Merkwürdiges erhalten als d'-s Bild des Hochaltars, ein Gemälde von Elias Hä ni m erle aus Lienz, welcher nach Bericht des Herrn Pfarrers Obrist im Jahre 1616 dasselbe geschaffen hat. Es ist von größerem Kunstìverthe und stellt Christum am Kreuze vor. Zur Rechtem desselben steht^ wie gewöhnlich Maria in größter Trauer und neben ihr eine der heil. Frauen; am Kreuzes fuße kniet Magdalena. Zur Linken des Gekreuzigten sehen wir Johannes Ev. und Johannes

d. T., der Patron der Kirche ist. Sein Blick-ist zum Beschauer gerichtet; mit seiner Liuken weist er auf Christum am Kreuze, mit seiner Rechten auf ein Brust bild, welches Jesum am Flusse Jordan erkennen läßt. An seine rechte Schulter lehnt der Kreuzes- oder auch sogenannte Dsi-Stab. Eine in der Thal etwas eigen- thümliche Zusammenstellung wahrscheinlich auf Wunsch des Bestellers: das Ganze indessen macht sich ganz gefällig, das Eigenartige daran stört nicht. Als besonders schön ausgeführt wird Magdalena

17
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_196_object_4647406.png
Seite 196 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
ziemlich hoch über den Kopf emporragt. Der Titel erscheint wie gewöhnlich bei diesen baumstammartigen Kreuzesbalken auf einem Stifte frei stehend angebracht. Das ganze Kreuz ist innen hohl und im Längenbalken ein „Splitter des Kreuzes Christi als Reliquie' verschlossen. Alles ist an diesem Kreuze ver goldet außer der Körper Christi, . an dessen Natursarbe des Silbers viele schwarze Flecke wahrscheinlich in Folge der Einflüsse von Feuchtigkeit sich gebildet haben, was keinen guten Eindruck macht

am Thurme stellt den Engelsturz dar. Zur Littken vom Beschauer^ wetteifern^ auf diesem Bilde kampfluftige gute Engel miteinander, um die gefallenen Geister zu verfolgen und in die Tiefe zu stürzen; der eiue schießt von einein gespannten Bogen Pfeile ab, ein zweiter wirft eine Lanze, ein dritter hält mit der Linken einen runden Schild vor sich und schwingt mit der Rechten sein Schwert, ein vierter bedeu tend größerer schwingt als Führer der für Gottes Ehre begeisterten Schaar die Kreuzes sahne hoch

18
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_138_object_4648283.png
Seite 138 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
mit dem Zeigefinger der einen Hand berührt. Das von der linken Hand des Heilands niederträufelnde Blut fängt ein zart gekleideter Engel mit einem Kelche auf. Zunächst auf der Rechten des Kreuzes sehen wir die ehrwürdige Gestalt Maria in fester aufrechter Stellung, an einem Arm von Johannes leicht unterstützt, während eine dem Kreuze mehr genäherte Frau betrübt zu Christum hinaufblickt (Magdalena) und eine andere ruhig neben ihr Platz genommen hat. Alle diese Figuren haben den Heiligenschein. Zu beiden Seiten

, Adlerschnabel, Fledermausflügel und einen langen Schwanz gekennzeichnet ist. Groß und gehäuft ist zu beiden Seiten des Kreuzes die Gruppe der Soldaten und Zuschauer. Unter letzteren ist in einem Juden hoch Zu Ross eine besondere Roheit ausgesprochen. Merkwürdiger Weise kehren alle vier hier vorkommenden Pferde dem Beschauer den Hinterleib zu, während 1. o. gerade das Gegentheil angestrebt ist. Ein paar Pharisäer sind mit einander in eifrigem Gespräche begriffen, hinblickend auf den Gekreuzigten. Rechts

20