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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1111 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Ceremonien bei der Firmung. 365 mung? Sind die Firmlinge mit ihren Pathen zum Empfange dieses heil. Sakramentes versammelt, so er scheint der Bischof als Ausspender desselben in bischöf licher Kleidung. Die Firmlinge knien nieder und der Bischof spricht: „Der heil. Geist komme über euch, und die Kraft des Allerhöchsten bewah re euch vor Sünden.' — Dann bezeichnet er sich selbst mit dem Zeichen des heil. Kreuzes, breitet seine Hände über die Firmlinge aus, und fleht feierlich um ,'die sieben

a s und vollkommen macht,« - oder, es war nicht ge- Form eines Kreuzes M. Dur^ nug, daß wir in der heil. Taufe Kinder Gottes und wird nämlich der Mensch ^ ? Erben seiner mannigfachen Gnaden wurden; m der ter die Heerschaar Christi aufgenommen,^ Firmung mußte uns durch die Händeauflegung des! Soldat das Feldzeichen undwKl^ Bischofs auch noch der heil. Geist ertheilt und^ unssnigS tragt und dadurch von^Aàn untMchieden wird,, zum Tröster, Beschützer und gleichsam in unserer geist-Iso ziemt

auf der Bei der Firmung wird auch, wie oben gesagt wur->Stirne gesalbt, wo der Sitz der Schamhaftigkett ist, de . das heil. Oehl gebraucht, und zwar aus den schon «damit er sich des Namens Christi und. insbesondere sei het der Taufe angeführten Gründen. Wie nämlich je- Ines Kreuzes, welches den Juden ein Aergerniß,. oen ye Kämpfer früherer Zeiten sich mit Oehl salbten, umiHeiden aber eine Thorheit ist, nicht schämen möge, desto gewandter und tapferer streiten zu können:- solDeßwegen heißt auch das Kreuzzeichen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 247 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
und mit Fialen verziert. Die Flächen der beiden unteren Stockwerke beleben Statuetten von verschiedenen Heiligen in Nischen- In schwungvoller, stilisirter Lilienform schließen die Kreuzesbalken ab und gleich an sie schließen sich Vierpässe mit den Sinnbildern der Evangelisten an. Den Mittelpunkt des Kreuzes nimmt eine viereckige Tafel ein, an den Ecken mit zierlichen Blättern besetzt, während ringsum das ganze Kreuz mit einem gleichmäßig vertheilten, höchst zartem' Drei blatte beizend geschmückt

ist. Die glatten Flächen des Kreuzes hebt sein und rein gravirtes Blattwerk gefällig hervor. Ob die ChristuHfigur noch die ursprüngliche ist, dürfte zu bezwei feln sein, da fie mit der guten Ausführung dès Ornamentalen des Kreuzes kaum einen Vergleich verträgt. Dieses kunstgewerbliche Objekt ist ein um so schätzbareres Werk, als so reiche Arbeiten dieser Art für die.Gegenwart zu den größten Seltenheiten gehören und herrliche Motive zu neuen Kompositionen darbieten. Neber site Goldschmiede. Im Jahre 1373

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 159 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
17. C h r i st u s wird an das Krenz genagelt. Der Raum dieses Bildes ist möglichst benützt nnd ausgefüllt. Ein Scherge rückwärts stößt sozusagen mit seinem Kopfe an den obern Rand des Bildes; ein anderer, ein Hohenpriester steht (ganz) am linken Rande; ein Scherge am Rande rechts. Die Balken des Kreuzes bei der rechten Hand und den Füßen Christi ragen über daS Bild hinaus, sie reichen hinter die trennen den Säulchen hinein in die Zwei nächst gelegenen Bilder. Der Querbalken, des Kreuzes

). Die Linke legt er an den Gürtel, in der Rechten hält er ein Zepter. Vielleicht ärgert ihn etwas die Aufschrift des Kreuzes: Jesus von Nazareth, König der Juden; allein er ist doch zufrieden, daß endlich einmal der verhaßte Gegner ans Kreuz geheftet wurde. Seine Haube ist gelbbraun, roth unterfüttert, der Zipfel, nach vorne gebogen, über dem weißen weitärmligen Unterkleide trägt er ein langes rothes Oberkleid ohne Aermel. Von der Gewandung der Schergen erscheint besonders eine merkwürdig-; nämlich

4
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
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Seite 254 von 306
Autor: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tyrolia
Umfang: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Krankheit ; s.Trost
Signatur: II 59.886
Intern-ID: 208630
am Kreuze ja auch noch immer der große Prophet, Md noch mehr, er war in ihren Augen der Heitand und Erlöser, der Sohn Gottes. Gewiss, der Anblick dieser treuen Liebe war für den Heiland auch eine süße Erquicknng. Uud aus allen Zeiten mehren sich die, welche in Ehrfurcht und Liebe und Theilnahme am Fuß des Kreuzes stehen und mit dein göttlichen Heiland leiden. Aber würden auch da 'och tausendmal mehr sich vereinen, es wäre noch nicht soviel wie das, ?vas die Mutter des Herrn allein ihren: göttlichen

Mderem zn Herzen geht. Siehe, dies hat Maria am Fuß des Krenzes erfahren : nur dass es für sie viel empfindlicher und schmerzlicher war, 6ls wir es ahnen können. Ihre Liebe zu dem eingebornen Sohne war ^dler und reiner und inniger, als es sonst unter Menschen sein kann, ^ie übertrifft alle andere Liebe ans Erden, und darum gibt es kein Leid, das sich mit ihrem Leid am Fuß des Kreuzes messen könnte. So sehr wir aber dies verstehen könneil, dass sie als Matter viel -Zu leiden hatte bei dem Sterben

aller Heiligen, weil ihre Heiligkeit der des göttlichen Erlösers ^ nächsten kam. Wir verkünden sie als die Königin der Engel, weil sie gewürdigt wurde, mehr den Herrn und Gott Zu schaueu und zu ^kennen und anzubeten als die Engel. Aber dies alles, was zu ihrer ^hre und Verherrlichung gereichte und ihrer Würde entsprach, dies alles ^mehrte ihren Schmerz am Fuß des Kreuzes: es war eine nene Quelle der Bitterkeit. Den mnsste sie leiden und sterben sehen, den sie als den Sohn Gottes ehrte und anbetete

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1917)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1917
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Seite 205 von 466
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 454 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1917
Intern-ID: 483403
Maas, Haid 56; Pr. 81, Prf. 82, Pf. m Amras. — Johann Vinatzer, Hall 64; Prf. 80 , Pr. 86, Stadtpf. in s^raM', Direktor des Blindeninftitutes, besitzt die silberne Medaille des Roten Kreuzes. ^ . ‘ — Andreas Flunger, Brixen 62; Prs. u. Pr. 85, Znlator. — Johannes Chrys. Mößl, Mais 63; Prf. u. Pr. 65, Konftstarms. -- Thomas Aq Jung, Hall 63; Prf. 85, Pr. 86, Verwalter der Stifts-Kunstmühle.

und des Stadtschulrates Inns bruck. Komtur des Franz Joses-Ordens, Besitzer des Ehren zeichens vom Roten Kreuze II Klasse , Herr Dominikus Dietrich, Hall 71; Prf. 93, Pr. 94, Prior, Prosynodal-Examinator, Lektor der Dogmatik, Direktor der Kleriker und Magister der Laienbrüder. — Franz Taver Kortleitner, Brixen 63; Prf. u. Pr. 85, Subprior, Lektor des A. u. R. Bundes. — Ambros Mayr, Böls 32; Prf. 53, Pr. 55, Senior, emer. Pf. und Jubiläus. ^ ^ < — Ignaz Praxmarer, Hall 58; Prs. u. Pr. 80, Pf. itt Patsch. — Hermann

8
Bücher
Jahr:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
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Seite 6 von 22
Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Lampe
Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 103.367 ; III 44.533
Intern-ID: 145407
Pfarrkirche unb ist vermutlich als älteres Wappen (1491) aufzufassen. (F. 79.) 10S Fleims, ßeneralgemeinbe. In Blau auf sechs abwechselnd weißen unb roten Bogen-Balken ein grüner Dreiberg mit aufgesetztem goldenen Hnker- kreuz, 15S8 vom Karbinal Ludwig von Ma brutz verliehen. (F. 73.) 94 Florutz, Fierozzo, Dorf im Fersental. Tanne auf grünem Boden. TTlobcr- ner Siegelabbruck. Folgaria, Vielgereut, Dorf in Welschtirol. Drei Tannenbäume auf grünem Boden. Nach Siegel von 1796. 66 Fondo, Markt im Nonsberg

. Längsgefeilt von Kot und Blau, in jedem Feld aus grünem Boden eine grüne Tanne, zwischen beiden oben ein silberner Stern darunter bie Initiale F. Nach Mitteilung bes Magistrats. (F. 82.) 45 Fulpmes, Dorf im Sfubai. lieber einem Linksschrägbalken ein Smboß. „Sfubei'. Leipzig 1891. 5. 572. Vermutlich modern. Sötzis, Markt in Vorarlberg. Längsgeleüt vorn in Blau auf grünem Boben ein Kunbfurm mit Tor und Fallgatter nebst einem Fenster; auf bem roten Spitzgiebel ein golbener Knopf mit Hahn, hinten quergeteilt

von Schwarz unb Selb, barin ein Laubbaum in verwechselten Farben. Nach Wibimsfey Städte-Wappen Ms. (1810—1859), leiderjohne nähere Quellenangabe. Glums, Sfabf. Längsgeteilt, vorn hervorbrechender Tiroler übler, hinten quergeteilt von Schwarz, Weiß und Kot; Wappenverleihung Kaiser Ferdinand I. 152S 35nner 9. Graz. Um die Mitte des XV111. 3h. er scheint ein Engel als Schildhalter. (F. 82.) 23 Goffenfaß, Markt. Längsgeteilt, im vorbern roten Felb auf grünem Drei berg ein Bergmann, in der Rechten

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

11
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 161 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
' heißt man die roten,, der oberen Kreide zuge hörigen mergeligen Kalksteine, die in den Gebirgen westlich der Etseh ihre größte Verbreitung besitzen. 1128. XVII u. XIX XVIII XIXu. XIV u. XXIV xvin * XVIII u. XX * XVIII (11, 8), (7, 157) XXI 1 i (41, I, 82), f36, 2 B.) * XXI (7, 156), (41, I, 82), (45, 762) 1129. 11S0. 1131. 1132. 1133. 1134. XXI XXI XXII XXI XXI XXII XXII (94) u. (45, ?gb) (36, 2 B.), (11, 8) In der Umgebung von Trient sind die mächtig entwickelten roten und weißlichgrauen

. An der Straße nach Viliazano ist eine helle (diluviale) Breccie („Malpensada') durch den Bahnbau schön durchbrochen. Hier, und jenseits der Etsch, am Lago Toblino und Lago Mas sen za u. a. brechen außer roten (Scaglia . mit schönen Cephalopoden) eozäne Mergel, welche bei Terlago und Vezzano in lithogra phischen Schiefer übergehen. Auch osti, von Spormaggiore am Paganella zwischen Andalo und dem Molvenosee, sowie an vielen anderen Orten der Gegend von Gles und Mal è gibt es reiche Lager von „Biancone' nnd

14
Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 67 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
Stirnreifen, über den sidi ein Bügel krümmt. Reifen und Bügel schmücken große Edelsteine. Über das grüne enganliegende Unterkleid wirft sich ein roter Schultermantel. Seine Rechte hält die Zügel, die Linke führt ein Horn an den Mund. Vom fast ganz verblaßten Schimmel lassen sich noch die blauen Konturen, mit Ausnahme des Kopfes, fast vollständig erkennen. Gut erhalten ist die schöne, mit grünen und roten Quadraten gemusterte Satteldecke des Pferdes, die in fünf langen Streifen über den Leib

des Tieres herabfällt. Darüber hängt das Schwert des Reiters. Sein weit vorgestreckter Fuß trägt einen roten spitzen Schub. Der Reiter hat auf der rechten Schulter einen spitzen Schild gemalt, der aber eine spätere (gotische) Zutat ist. Schon die hier durch Zersetzung schwarz gewordene Farbe, die sonst nirgends im Bilde vorkommt, fällt auf, noch deutlicher spricht für eine spätere Aufmalung des Schildes der Umstand, daß man durch die zersetzte Farbe hindurch noch wohlerhaltene Partien des darunter

liegenden roten Mantels und des grünen Ärmels des Reiters erkennt. Den mittleren Teil des Bildes nehmen zwei springende Hunde ein, die so parallel gemalt sind, daß der erste den zweiten fast ganz verdeckt. Starke schwarze und gelbe Umrißlinien zeichnen die gestreckten Körper der Tiere, der vordere Hund ist gelb, der rückwärtige rot. Beide tragen einen schwarzen Halsriemen. Von besonderer Schönheit ist der schlanke Leib des Hirschen, der von den Hunden gehetzt, in vollem Sprunge gemalt, den Kopf

15
Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 63 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
. Das rechte Bild- drittel füllen die vorzüglich gemalten Gestalten Marias und Josefs, wobei Josef hier im Gegensatz zum Geburts- und Fluchtbilde ganz jugendlich mit weißen und roten Kleidern erscheint; er halt zwei Tauben in der linken Hand. Maria und Josef sind unter einem Arkadenbogen angeordnet, dessen Säule das Gemälde von dem folgenden trennt. 8. Taufe Christi (Abb. 39). Christus steht ganz nackt in der Mitte des Bildes im Flusse Jordan, der weiß und blau gestreift eich wie die Form eines Mantels

bis an seine Schultern emporzieht, das Ufer des Flusses steigt als Zickzackrand wie ein Mantelsaum zum Kopf empor — die ganze Wieder gabe des Flusses ist eine zu einer Dekoration erstarrte Perspektive. Links steht Johannes mit rotem Oberkleid, welches in schwarzen Zotteln endet und die Beine frei läßt. Seine rechte Hand ißt auf das Haupt Christi erhoben, hält aber keine Taufschale; über Christus erscheint aus einer kleinen Wolke die Taube. Rechts halten in grünen und roten Kleidern zwei Engel das gelbe Kleid Christi

ist als Fortsetzung des gleichen Streifens der Südwand die Anbetung der Könige und der Ritt der Könige dargestellt. 1. Anbetung derKönige. Links sitzt auf einem roten Teppich und weißem Kissen Maria mit dem Kinde auf dem Schöße; darüber ein schwebender Engel. Der erste König überreicht tief gebückt eine gelbe Kassette, während die zwei anderen stehend dargestellt sind. Der erste König ist durch eine tiaraartige Kopfbedeckung, der zweite durch eine Bügelkrone ausgezeichnet. 2. Ritt der Könige. Ein hoher Zinnenturm

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 425 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
ist vom Heiligenschein umschlossen. Davor steht eine Frau mit zwei sich kreuzenden Holzscheiten in der Hand, welche sie dem dasitzenden Manne zeigt oder darreicht. Eine andere männliche Gestalt steht hinter ihr. — Es ist hier der Prophet Elias und die Witwe von Sarepta mit ihrem Sohne dargestellt (Könige III, 17, 9—12). Die beiden Holzscheiter, welche die arme Witwe aufgelesen hatte, um sich aus dem wenigen, noch übrigen Mehle und Oele einen Kuchen zu backen, sind als ein Vorbild des Kreuzes anzusehen

, so daß Prudentius vom Kreuze singen konnte: Reßss, ?rc>Metss. luàicss et ?rivcipizs, Viàts, dsIÜs. cuitibus, sacriZ. stilo non àstitsrunt xinZsie ks.no crucis iormam (pori- stelli. 10.) (Könige, Propheten, Richter und Fürsten hörten nicht auf, in ihren Tugenden, Kriegsthaten, Ceremonien, Opfern, Schriften diese Form des Kreuzes abzubilden) Doch lassen wir auch einen unantast baren Aeugen reden, den hl. Auguftin. Im 12. Buch 34. S. semer Schrift gegen den Faustus sagt er über die beiden Holzscheite der Witwe

17
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 483 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
ehrfurchtsvoll herabzulassen in allen möglichen Stellungen in fliegenden Kleidern eifrigst beschäftigt sind. Zwei derselben, wahrscheinlich Nikodemus und Josef von Arimathäa nehmen hinter dem Querbalken des Kreuzes die höchste Stellung ein und beugen sich nach vorne möglichst tief herab, um das Ihrige beizutragen, den heiligen Leib auf den Tüchern weiter herunter- gleiteu zu lassen. Ein Mithelfer, vorne auf einer Leiter stehend, unterstützt das Tuch, worauf der Leichnam in sitzender Stellung ruht, nach unten

hin; dabei sucht ein anderer auf der Leiter hinter dem Kreuzesstamme ihm zu Hilfe zu kommen. Der füufte Mithelfer sorgt mit seinen kräftigen Armen, daß der Leib des Herabgelassenen nicht zu sehr nach links sich neige und etwa nicht das Uebergewicht bekomme. Unten steht hinter dem Kreuzes stamme eine große männliche Gestalt schon bereit, mit hoch gehaltenen Armen die nahe gekommenen Füße in Empfang zu nehmen und so einige Mithilfe zu leisten. Vor der Frauengruppe links vom Kreuze findet sich zunächst

18
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 113 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
, wozu noch ein Thürmchen über dem Jünger Johannes beizufügen wäre, sowie das Erscheinen von Gott Vater mit dem hl. Geist über dem Kreuze nnd dem Pelikan am Fuße des Kreuzes. Weiter rückwärts an der Wand nimmt die Anbetung der Könige eine größere Fläche ein. Diese Darstellung, noch eng an die Manier des früheren Mittelalters sich anlehnend, hat auch einige Verwandtschaft mit jenem Bilde im berühmten von Reiß: Maria reicht ihr göttliches Kind ans dem Stalle herans dem ältesten unter den drei Weisen

. Kameele, Pferde, Diener und ein sehr jugendlicher flinker Page beleben als Zuthat die hübsche Composition. Im Bogenselde darüber trägt eine männliche Figur mit stark aufgebauschten Kleidern eine Flagge auf der Schulter; der von der Stange herabwallende Stoff wird durch zwei Streifen in Form des sogenannten Andreas-Kreuzes iu vier Felder getheilt. Ill je einem derselben steht einer der Pier ersten Buchstaben des Alphabets: às der Halskrause dieser Figur ragt aber nicht das Haupt eines Mannes hervor

19
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 604 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Tröstungen und Sieg ver christlichen Kirche durch ì um eine Regel zu bitten. Der heilige Mann entwarf für diesen Orden eine Verfassung voll Weisheit. Es war darin den Brüdern gebothen, Tag und Nacht in ihren Zellen zu bethen, soferne sie nicht durch andere gesetzliche Beschäftigungen davon frei waren ; alle Tage mit Ausnahme der Sonntage von der Erhöhung des Kreuzes an bis Ostern zu fasten; nie Fleisch zu essen; von der Vesper bis zur Terz des andern Tages Schwei gen zu beobachten

me durch eine Generalbeicht und durch die hei lige Kommunion vorbereitet. Nach mehre ren Gebethen, und nachdem der Ritter und sein Schwert mit Weihwasser besprengt worden, gab derPriester ihm dieses mitden Worten zurück: Nimm hin dieß geweihte Schwert im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes — Amen, und ge brauche es zu deiner un'd der heiligen Kir che Jesu Christi Verteidigung, zur Beschä mung der Feinde des Kreuzes Jesu Christi und des christlichen Glaubens; und hüthe dich, soweit es die menschliche

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