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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1156 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
der Bischof das „Von! tZl-ektior Komm, Schöpfer, Geist!' Während dieser Lobgesang angestimmt wird, streuet einer der Altardiener in Form eines Andreas-Kreuzes Alche auf den Fußboden, durch die ganze Länge der Kirche hin. Es wird auch die Allerheiligen - Litanei gesungen und darin die Bitte eingeschaltet: »Daß du diesen Ort besuchen wollest; daß du ihn dem Schutze deiner l^ngei übergeben wollest; daß du diese Kirche und dielen Mar, die zu deiner Ehre und auf den diese Stätte, hier ist wahrlich

nichts anders, als das ' Haus des Herrn und die Pforte des Himmels.' Hierauf ergreift der Bischof seinen Hirtenstab, und schreibt mit demselben in die Asche das griechische A b c in die eine Linie des Kreuzes, in die andere das lateinische. Das soll bedeuten, wie die geistige Kirche, deren Abbild diese gemauerte Kirche ist, eine Versammlung aller Menschen, aller Sprachen sei zum Dienste des Einen wahren Gottes. Darnach weihet der Bischof das sogenannte gregorianische Wasser, wel ches gemengt ist mit Salz, als dem Bilde

über uns herab die Fülle deiner GM, es fliehe von hier die Versuchung des Bösen, und es weile bei uns der Engel der Keuschheit, der Liebe und der Wahrheit, welcher uns von allem Uebel bewahren, beschützen und vertheidigen möge, durch Christum un- ^sern Herrn. Amen.' Mit dem gregorianischen Wasser besprengt der Bischof dann zu dreimalen die Wände der Kirche, auch geht er kreuzweise durch die ganze Kirche, und besprengt den Boden in Form eines Kreuzes und' zu gleich nach allen Weltgegenden

hin, und das Uebrigge« bliebene wird am Fuße des Altares ausgegossen. DaM werden im feierlichen Zuge die Reliquien abgeholt, und zuerst um die Kirche herum, dann aber in die selbe hineingetragen und in den Altar gelegt/ der un ter sehr sinnreichen Gebräuchen geweiht wird. Fer ners werden an den Wänden der Kirche Salbungen mit dem hl. Chrysam vorgenommen, und zwar an iz verschiedenen Orten mit dem Zeichen des hl. Kreuzes. Dieses erinnert, wie das geistige Haus Gottes, die ?a.» und dielen Aìrar, die zu deiner Cyre

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 350 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
und spricht: „Siehe das Zeichen des Kreuzes, es sollen weichen die bösen Geister.' Nun wird die Thüre geöffnet, und der Biscbof geht mit seinen Begleitern hinein indem er spricht: , Friede sei mit diesem Hansel In der Mitte der Kirche angekommen fingt der Bischof das z. Veni creàl-l Komm, Schöpfer, Geist!' Während dieser Lobgesang angestimmt wird, streuet einer der Altardiener in Form eines AndreaS-KreuzeS Asche auf den Fußboden, durch die ganze Länge der Kirche hin. Es wird auch die Allerheiligen

vor: , Furchtbar ist dieseStätte, hier ist wahrlich nichts anders, als das Haus des Herrn und die Pforte des Himmels.' Hierauf ergreift der Bischof seinen Hirtenstab, und schreibt mit demselben in die Asche das grie chische A b c in die eine Linie des Kreuzes, in die andere das lateinische. Das soll bedeute», wie die geistige Kirche, deren Abbild diese gemauerte Kirche ist, eine Versammlung aller Menschen, aller Sprachen sei zum Dienste des Einen wahren Gottes. Darnach weihet der Bischof das sogenannte grego

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 295 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
in Kreuzesform in das Angesicht, und bezeichnet es durch den Daumen mit dem heil. Kreuze auf der Stirne und Brust. Dieser Erorcismus oder diese Beschwörung des bösen Feindes bei der heil. Taufe deutet an, daß der Mensch, der durch die Erbsünde ein Kind des Satans war, durch die heil. Taufe von dieser Herrschaft befreit und dem Reiche Gottes, der Gemeinschaft der Heiligen einverleibt wird. Warum haucht der Priester das Kind an und, segnet es mit wiederholtem Kreuzes zeichen? Gott hauchte den ersten Menschen

zu reinigen. Das Kreuz ist die Kriegs- und Siegesfahne des Heilandes, und in der hl. Taufe sollen wir zu dieser Fahne schwören. Wir sollen uns in nichts Anderem rüh men, als in Jesu dem Gekreuzigten, und sollen kämpfen und siegen unter der Fahne des Kreuzes. Chrislina' eine Christin,' „Katharina' die Reine; „Clara' die Hellglänzende; „Dorothea' Goltesgabe; „Margarita' eine Perle,- alles Namen, die eine schöne Aufforderung ent halten, das in Wahrheit zu sein, Wa6 durch dieselben aus gedrückt

ir- so dem a reà «'-s b-iligen vorziehen ^ 5 ^blgememten Wunsche der HI- Kirche ost absichtlich und hartnackig zuwider handeln. der Tauft. Aber wir sollen auch mit Christus das Kreuz auf unö nehmen, und es Ihm nachtragen; sollen nie vergessen, daß der Weg znm Himmel der Weg deS Kreuzes ist: Alles das wollen diese Krenzzeichen dem Menschen schon bei seinem ersten Eintritte in die christliche Kirche in das Gedächtniß rufen. Das Kreuz wird uns auf die Stirne und auf die Vrust gezeichnet; wir sollen es nämlich

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 916 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
über GuteizndBöfe aufgehen, und über Ungerechte wie über Gerechte regnen läßt.' (Matth. 5.) Der 14. September. Die Grhöhung des heil. Kreuzes. Gs wurde schon am 3. Mai angedeutet, daß das heil. Kreuz, an dem uns Jesus Christus erlöset hat, von den Feinden nach Persim mitgenommen worden; das heutige Fest ist nun von der katholischen Kirche zur Erinnerung desjenigen Tages eingesetzt, an dem das selbe mit großer Feierlichkeit wieder nach Jerusalem überbracht worden ist. Der Kaiser Heraklius besiegte nämlich

durch besondern göttlichen Beistand den stolzen Perserkönig Chosroe, der das heil. Kreuz als Sieges- beute fortgenommen hatte. Dieser verlor durch seinen eigenen Sohn Sieves, den Chvsrve von der Negierung 'ausgeschlossen hatte, Reich und Leben, und übersandte dem Kaiser Heraklius, um stch auf dem Throne zu er halten, das eroberte Kreuz sammt allen Gefangenen. Der Kaiser, voll Freude, eilte mit dem unschätzbaren Holze des heil. Kreuzes nach Jerusalem, um dort dem Herrn für den erfochtenen Sieg zu danken

mit mir; denn nur die Diener des Kreuzes finden den Weg zur Seligkeit und zum wahren Lichte« — spricht Jesus. (Thomas von Kempen.) Der M. September. Die heil. Nothburg, Dienstmagd. Nothburg wurde im Jahre 1266 zu Rattenberg im tirolischen Unterinnthale geboren. Ihre Eltern waren sehr christliche Leute von gemeinem Stande, und gaben ihr eine sehr fromme Erziehung. Im achtzehnten Jahre trat sie in dem herrschaftlichen Schlosse Rottenburg als Köchin in den Dienst, und wurde wegen ihrer Demuth und Treue sehr geachtet

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1111 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Ceremonien bei der Firmung. 365 mung? Sind die Firmlinge mit ihren Pathen zum Empfange dieses heil. Sakramentes versammelt, so er scheint der Bischof als Ausspender desselben in bischöf licher Kleidung. Die Firmlinge knien nieder und der Bischof spricht: „Der heil. Geist komme über euch, und die Kraft des Allerhöchsten bewah re euch vor Sünden.' — Dann bezeichnet er sich selbst mit dem Zeichen des heil. Kreuzes, breitet seine Hände über die Firmlinge aus, und fleht feierlich um ,'die sieben

a s und vollkommen macht,« - oder, es war nicht ge- Form eines Kreuzes M. Dur^ nug, daß wir in der heil. Taufe Kinder Gottes und wird nämlich der Mensch ^ ? Erben seiner mannigfachen Gnaden wurden; m der ter die Heerschaar Christi aufgenommen,^ Firmung mußte uns durch die Händeauflegung des! Soldat das Feldzeichen undwKl^ Bischofs auch noch der heil. Geist ertheilt und^ unssnigS tragt und dadurch von^Aàn untMchieden wird,, zum Tröster, Beschützer und gleichsam in unserer geist-Iso ziemt

auf der Bei der Firmung wird auch, wie oben gesagt wur->Stirne gesalbt, wo der Sitz der Schamhaftigkett ist, de . das heil. Oehl gebraucht, und zwar aus den schon «damit er sich des Namens Christi und. insbesondere sei het der Taufe angeführten Gründen. Wie nämlich je- Ines Kreuzes, welches den Juden ein Aergerniß,. oen ye Kämpfer früherer Zeiten sich mit Oehl salbten, umiHeiden aber eine Thorheit ist, nicht schämen möge, desto gewandter und tapferer streiten zu können:- solDeßwegen heißt auch das Kreuzzeichen

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 247 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
und mit Fialen verziert. Die Flächen der beiden unteren Stockwerke beleben Statuetten von verschiedenen Heiligen in Nischen- In schwungvoller, stilisirter Lilienform schließen die Kreuzesbalken ab und gleich an sie schließen sich Vierpässe mit den Sinnbildern der Evangelisten an. Den Mittelpunkt des Kreuzes nimmt eine viereckige Tafel ein, an den Ecken mit zierlichen Blättern besetzt, während ringsum das ganze Kreuz mit einem gleichmäßig vertheilten, höchst zartem' Drei blatte beizend geschmückt

ist. Die glatten Flächen des Kreuzes hebt sein und rein gravirtes Blattwerk gefällig hervor. Ob die ChristuHfigur noch die ursprüngliche ist, dürfte zu bezwei feln sein, da fie mit der guten Ausführung dès Ornamentalen des Kreuzes kaum einen Vergleich verträgt. Dieses kunstgewerbliche Objekt ist ein um so schätzbareres Werk, als so reiche Arbeiten dieser Art für die.Gegenwart zu den größten Seltenheiten gehören und herrliche Motive zu neuen Kompositionen darbieten. Neber site Goldschmiede. Im Jahre 1373

7
Bücher
Jahr:
1910
¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg
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Seite 6 von 22
Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Lampe
Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 103.367 ; III 44.533
Intern-ID: 145407
Pfarrkirche unb ist vermutlich als älteres Wappen (1491) aufzufassen. (F. 79.) 10S Fleims, ßeneralgemeinbe. In Blau auf sechs abwechselnd weißen unb roten Bogen-Balken ein grüner Dreiberg mit aufgesetztem goldenen Hnker- kreuz, 15S8 vom Karbinal Ludwig von Ma brutz verliehen. (F. 73.) 94 Florutz, Fierozzo, Dorf im Fersental. Tanne auf grünem Boden. TTlobcr- ner Siegelabbruck. Folgaria, Vielgereut, Dorf in Welschtirol. Drei Tannenbäume auf grünem Boden. Nach Siegel von 1796. 66 Fondo, Markt im Nonsberg

. Längsgefeilt von Kot und Blau, in jedem Feld aus grünem Boden eine grüne Tanne, zwischen beiden oben ein silberner Stern darunter bie Initiale F. Nach Mitteilung bes Magistrats. (F. 82.) 45 Fulpmes, Dorf im Sfubai. lieber einem Linksschrägbalken ein Smboß. „Sfubei'. Leipzig 1891. 5. 572. Vermutlich modern. Sötzis, Markt in Vorarlberg. Längsgeleüt vorn in Blau auf grünem Boben ein Kunbfurm mit Tor und Fallgatter nebst einem Fenster; auf bem roten Spitzgiebel ein golbener Knopf mit Hahn, hinten quergeteilt

von Schwarz unb Selb, barin ein Laubbaum in verwechselten Farben. Nach Wibimsfey Städte-Wappen Ms. (1810—1859), leiderjohne nähere Quellenangabe. Glums, Sfabf. Längsgeteilt, vorn hervorbrechender Tiroler übler, hinten quergeteilt von Schwarz, Weiß und Kot; Wappenverleihung Kaiser Ferdinand I. 152S 35nner 9. Graz. Um die Mitte des XV111. 3h. er scheint ein Engel als Schildhalter. (F. 82.) 23 Goffenfaß, Markt. Längsgeteilt, im vorbern roten Felb auf grünem Drei berg ein Bergmann, in der Rechten

9
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

10
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 161 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
' heißt man die roten,, der oberen Kreide zuge hörigen mergeligen Kalksteine, die in den Gebirgen westlich der Etseh ihre größte Verbreitung besitzen. 1128. XVII u. XIX XVIII XIXu. XIV u. XXIV xvin * XVIII u. XX * XVIII (11, 8), (7, 157) XXI 1 i (41, I, 82), f36, 2 B.) * XXI (7, 156), (41, I, 82), (45, 762) 1129. 11S0. 1131. 1132. 1133. 1134. XXI XXI XXII XXI XXI XXII XXII (94) u. (45, ?gb) (36, 2 B.), (11, 8) In der Umgebung von Trient sind die mächtig entwickelten roten und weißlichgrauen

. An der Straße nach Viliazano ist eine helle (diluviale) Breccie („Malpensada') durch den Bahnbau schön durchbrochen. Hier, und jenseits der Etsch, am Lago Toblino und Lago Mas sen za u. a. brechen außer roten (Scaglia . mit schönen Cephalopoden) eozäne Mergel, welche bei Terlago und Vezzano in lithogra phischen Schiefer übergehen. Auch osti, von Spormaggiore am Paganella zwischen Andalo und dem Molvenosee, sowie an vielen anderen Orten der Gegend von Gles und Mal è gibt es reiche Lager von „Biancone' nnd

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 425 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
ist vom Heiligenschein umschlossen. Davor steht eine Frau mit zwei sich kreuzenden Holzscheiten in der Hand, welche sie dem dasitzenden Manne zeigt oder darreicht. Eine andere männliche Gestalt steht hinter ihr. — Es ist hier der Prophet Elias und die Witwe von Sarepta mit ihrem Sohne dargestellt (Könige III, 17, 9—12). Die beiden Holzscheiter, welche die arme Witwe aufgelesen hatte, um sich aus dem wenigen, noch übrigen Mehle und Oele einen Kuchen zu backen, sind als ein Vorbild des Kreuzes anzusehen

, so daß Prudentius vom Kreuze singen konnte: Reßss, ?rc>Metss. luàicss et ?rivcipizs, Viàts, dsIÜs. cuitibus, sacriZ. stilo non àstitsrunt xinZsie ks.no crucis iormam (pori- stelli. 10.) (Könige, Propheten, Richter und Fürsten hörten nicht auf, in ihren Tugenden, Kriegsthaten, Ceremonien, Opfern, Schriften diese Form des Kreuzes abzubilden) Doch lassen wir auch einen unantast baren Aeugen reden, den hl. Auguftin. Im 12. Buch 34. S. semer Schrift gegen den Faustus sagt er über die beiden Holzscheite der Witwe

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 345 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
konnte anch Konstantin siegen — es ward das Erkennungszeichen der ersten Christen. Da aber das Kreuz als Sinnbild des Erlösungswerkes den Geist des Christentums so ganz in seinen Tiefen durchdrang, war es eine natürliche Folge, daß man dem Hause dieses gekreuzigten Gottes auch das Stigma des Kreuzes aufprägte, und zwar hauptsächlich dadurch, indem man die Gotteshäuser nach der Kreuzesform baute. Die älteste Form des Kirchenbaues war das längliche Viereck — worauf auch der salomonische Tempek'beruhte

— und das Achteck. Die Neuerung und Aenderung nach den Zwecken des Christentums war Ausgabe der christlichen Baukunst. Konnte der Tempel Jehovas zu Jerusalem schon das Vorbild des christlichen Tempels sein, so gelangte man durch Stellung der Pfeiler im Innern auf das griechische Kreuz. So ist der Gedanke des Kreuzes gleichsam der be fruchtende Tau der Christgläubigkeit. Ohne Kreuz keine Erlösung! Zn dieser Weise wob sich die sinnbildliche Deutung um den Mittelpunkt des ganzen Kultes, den eucharistischen Gott

13
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 113 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
, wozu noch ein Thürmchen über dem Jünger Johannes beizufügen wäre, sowie das Erscheinen von Gott Vater mit dem hl. Geist über dem Kreuze nnd dem Pelikan am Fuße des Kreuzes. Weiter rückwärts an der Wand nimmt die Anbetung der Könige eine größere Fläche ein. Diese Darstellung, noch eng an die Manier des früheren Mittelalters sich anlehnend, hat auch einige Verwandtschaft mit jenem Bilde im berühmten von Reiß: Maria reicht ihr göttliches Kind ans dem Stalle herans dem ältesten unter den drei Weisen

. Kameele, Pferde, Diener und ein sehr jugendlicher flinker Page beleben als Zuthat die hübsche Composition. Im Bogenselde darüber trägt eine männliche Figur mit stark aufgebauschten Kleidern eine Flagge auf der Schulter; der von der Stange herabwallende Stoff wird durch zwei Streifen in Form des sogenannten Andreas-Kreuzes iu vier Felder getheilt. Ill je einem derselben steht einer der Pier ersten Buchstaben des Alphabets: às der Halskrause dieser Figur ragt aber nicht das Haupt eines Mannes hervor

14
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 299 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
jenes trostreichen, aber auch schrecklichen Wortes Christi: ,Wer mich bekennen wird vor den Men schen, den werde auch Ich vor meinem himmlischen Vater bekennen, und wer sich meiner Lehre schämen wird vor den Menschen, dessen werde auch Ich mich schämen, wenn Ich in meiner und meines Vaters und seiner heiligen Engel Herrlichkeit wieder kom- wr Firmung. men werde.' (Matth. 10. Luk. S.) Darum fin det auch die Salbung auf der Stirne in Form eines Kreuzes statt. Durch die hl. Firmung wird nämlich der Mensch

, wo der Sitz der Schauchaftìgkà ist, damit er sich des Namens Christi und insbesondere seines Kreuzes, welches den Juden ein Aergerniß, den Heiden aber eine Thorheit ist, nicht schämen möge. ' Deßwegen heißt auch das Kreuzzeichen im Alterthum so häufig „ Siegel des Erlösers.' Wir bemerkten auch oben, daß der . Bischof dem Firmlinge einen leichten Backenstreich mit den Worten gibt: „Der Friede sei mit dir/ Dieser Backenstreich dient zum Zeichen, daß man bereit sein soll, mit Starkmuth alle Widerwärtig

15
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 284 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Im Innern der Kirche hat sich ^nichts Merkwürdiges erhalten als d'-s Bild des Hochaltars, ein Gemälde von Elias Hä ni m erle aus Lienz, welcher nach Bericht des Herrn Pfarrers Obrist im Jahre 1616 dasselbe geschaffen hat. Es ist von größerem Kunstìverthe und stellt Christum am Kreuze vor. Zur Rechtem desselben steht^ wie gewöhnlich Maria in größter Trauer und neben ihr eine der heil. Frauen; am Kreuzes fuße kniet Magdalena. Zur Linken des Gekreuzigten sehen wir Johannes Ev. und Johannes

d. T., der Patron der Kirche ist. Sein Blick-ist zum Beschauer gerichtet; mit seiner Liuken weist er auf Christum am Kreuze, mit seiner Rechten auf ein Brust bild, welches Jesum am Flusse Jordan erkennen läßt. An seine rechte Schulter lehnt der Kreuzes- oder auch sogenannte Dsi-Stab. Eine in der Thal etwas eigen- thümliche Zusammenstellung wahrscheinlich auf Wunsch des Bestellers: das Ganze indessen macht sich ganz gefällig, das Eigenartige daran stört nicht. Als besonders schön ausgeführt wird Magdalena

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 196 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
ziemlich hoch über den Kopf emporragt. Der Titel erscheint wie gewöhnlich bei diesen baumstammartigen Kreuzesbalken auf einem Stifte frei stehend angebracht. Das ganze Kreuz ist innen hohl und im Längenbalken ein „Splitter des Kreuzes Christi als Reliquie' verschlossen. Alles ist an diesem Kreuze ver goldet außer der Körper Christi, . an dessen Natursarbe des Silbers viele schwarze Flecke wahrscheinlich in Folge der Einflüsse von Feuchtigkeit sich gebildet haben, was keinen guten Eindruck macht

am Thurme stellt den Engelsturz dar. Zur Littken vom Beschauer^ wetteifern^ auf diesem Bilde kampfluftige gute Engel miteinander, um die gefallenen Geister zu verfolgen und in die Tiefe zu stürzen; der eiue schießt von einein gespannten Bogen Pfeile ab, ein zweiter wirft eine Lanze, ein dritter hält mit der Linken einen runden Schild vor sich und schwingt mit der Rechten sein Schwert, ein vierter bedeu tend größerer schwingt als Führer der für Gottes Ehre begeisterten Schaar die Kreuzes sahne hoch

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