¬Das¬ Tyroler Bauernspiel : Charaktergemälde aus den Jahren 1809 - 1816
stürmte dieftr mit ihm hinaus durch den Garten i« den Hof. Der treue Toni folgte. Hier warm ße in der Mitte eines Schwan meS jener zügellosen, entmenschten Soldateska, die verwirrt und wild durch das weite, brennende Gf liiif tfit«, zerstörte, raubte, brüllte: ciii i«i Schreckens. ffSßo, wo saht ihr sie?' „Hie? an einem der Eckfenster,' kreischte Rossi, und verwünschte sei- mm 9tomerftnn, der ihn in diese gefährliche Lage gebracht haßte. Auf de» Eingang der bezeichneten Seitentreppe ftünate
« Perkhaimer und sein Gefährte los. Rossi hatte stch losgemacht und mit seinem Hute Melfi? ßeßn grüßend, die ihm ein Paar Soldaten nach, sandten, rief er laut: „Ich empfehle mich ihnen?' und ßoh durch den Garten davon. WeinDffer waren an die Stiege gerollt, Venn Pitiche#, lllpriif# Gittenverk mit Stroh Überschuß- »et, bereits brannte. Betrunkene Reiter lagen am Boden, aber fluchten Andere, daß die Thürc nicht wrfch« wolle, welche zu den Weibern führe, die ia dieftK Flügel sich geflüchtet hätten. Ein neuer