„Schau auf dich und nicht auf mich, Thue ich unrecht, so hüte dich, - Laß Jeden gehen, wer er ist, So fragt man auch dich nicht, wer du bist'. Das Thal beginnt sich rascher zu senken, die Vege tation wird stärker, Eschen und Ahornbäume, noch tot oder erst im Knospen, treten häufiger auf, und sanfte Matten dehnen sich behaglich hin, obwohl das Thal selbst enger wird, ein 'kleiner Garten Gottes, in dem es sich im Sommer gar angenehm wohnt. Zur Linken rückt das Wettersteingebirge näher heran