51 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Belletristik  , Literaturwissenschaft
Jahr:
1847
¬Die¬ Gedichte Oswalds von Wolkenstein : mit Einleitung, Wortbuch und Varianten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/154153/154153_13_object_4829254.png
Seite 13 von 541
Autor: Oswald <von Wolkenstein> ; Weber, Beda [Hrsg.] / hrsg. von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 534, [4] S. : Noten
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Texte mhd.
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II A-3.781
Intern-ID: 154153
mit der proven^alischen Poesie ab, und es beimi chi ig! e sich seiner eine WelIvergessenhci t , an die er im spa lern Alter nur mit Err ö then zurückdenken konnte. Er ernüchterte erst wieder, als er in der Lom bardie die Anwesenheit des Kaisers Sigmund erfuhr. welcher 1413 einen Versuch machte , das deutsche Uebergewicht in Italien wieder herzu.s'lelJen. Von ihm erfuhr er, was während seiner Abwesenheit in Tirol vorgegangen war, Herzog Friedrieh hälfe mit Mitth und Glück den Heinrich

, von Roltenbnrg , Nikolaus den Viniler und den Bischof Georg von Tiient überwältiget , und dadurch die Macht des Adels bundes an der Elfen grösstcnlheils gebrochen. An die Stelle offenen Widerstandes von Seite der Barone gegen Friedrich war heimliches Grollen und Brüten über a ben tenerli eben Plänen getreten, um durch den Kaiser aus Friedrichs strengen Regieniiig erlöst zu werden. Os wald machte sich in a Iter Weise zum Verl reter dieser Gelüste bei seinem Freunde Sigmund , und lud gefährlichen Verdacht

der Untreue und des Verrat hos auf sein Haupt, Aber die Kirchenangelegenheiten der damaligen Zeit rückten für den Augenblick diese tirolischen Zwiste in den Hintergrund. Aus der Verlegung des Pabstsitzes nach Avignon und von dort wieder zurück nach Rom entstand die gross te Verwirrung- in der Christenheit. Man zählte nicht, weniger als drei Piibste 55» gleicher Zeit , die sich wech selseitig die Kirchengewalt streitig machten. Kaiser Sigmund wollte sich durch Beilegung dieser Spaltung ein Verdienst

2
Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/188699/188699_617_object_5203920.png
Seite 617 von 631
Autor: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Ort: Leipzig
Verlag: Keil
Umfang: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: 2.456
Intern-ID: 188699
erhalten und bei Brandis (UrkundewAnhang Nr. 87) abgedruckt. Das Sondi ließ sich durch keine Bertheidigung von feiner einmal gefaßten Ansicht abbringen und erließ das erwähnte Monitorium, einen so ungerechten Spruch, daß selbst Weber nicht umhin kann, zu sagen, es sei bedauerlich, ihn in den Acten des Concils finden zu müssen. Weber 287. u ) Sigmund zeigte sich auch hier, wie öfter, zweideutig und treulos. Die Schweizer wollten auch nach der Unterwerfung Friedrich's nicht von dem belagerten Baden

hätten sie den Krieg nicht als Eidgenossen führen können, sondern nur als Reichsglieder — und Sigmund war es hoch gewesen, der denselben Frieden zuvor als nicht verbindlich erklärt und sie zum Bruche gezwungen hatte. Aschbach S. 8. ia K Das Gelöbmß eines solchen Bundes zwischen Fürst und Vasall ist durch eine in der Kirche zu Wilten noch vorhandene Botivtafel beglaubigt, auf welcher Beide zu Füßen der Gottes mutter betend knieen. Müllmen hat das Wappen mit den Mühl sparren neben sich. 13 ) Friedrich

3