¬Der¬ fremde Gott : eine Geschichte aus welscher Zeit
Der Reiser in LVien verfolgte mit ahnender Bang- ms dew Weg der Dreißigtausend. Sein leise leidendes Herz zog mit. ?0g mit Fegen Milord — o! Geriet dabei immer tiefer an die schwere, ehern bewehrte Markung 'eines Königs Reiches, dessen Geschlecht Mein das seine fürchten sollt^, so schiens. Und einmal hatte der römisch-deutsche Kaiser einen bösen, bösen Tramm: Ganz Rom und Gesterreich stand in Brand, himmelverflucht, versehrt und geschwärzt aller Glanz, ^lur die Rrone Karls des Großen allein
entfloh der Flammensintflut über all dem verlogenen Tand — und wanderte mühselig, jedoch beharrlich, den Salz burger Bauern nach gegen milord. Der Kaiser rang mit den Geistern, und rang sie nieder; er glaubte zu stark an sein eigenes Geschlecht. Und es erschien ihm hernach der Traum so lacherlich, daß er ihn ergötzte. Aber dem Firmian wurde er feind, immer mehr, und Rom heimlich, und Salzburg, der Beule mitten im Leib. Miner zog nicht gegen Nord, einer der Ab gestockten in Firmians Ausschlag