^elsammenhockten; fuhr sie ab, suchte; fand endlich. „Da, auf dem Söller die vielen Kittelchen hängen, da ^vhnen wir. Das rote gehört Giovannbattista, die ölauen der Annina und dem Giorgio, den vom Checco ^ab ich gestern noch gewaschen.' „Nicht weinen, nicht ^ehr weinen!' flehte er, selber weinend, weil das Köpf- wild an seine Brust zurücksank. „Vertrau doch! Hoffe! Glaub, Regina!' Aber als er nun wahrhaftig mit ihr vorm Tore stand, in den Boden niederließ, stieg ihm mit einemmal der Zwxifxjs
Schlund aus dem Gestank è'es Flurs hinaufführte in die Armut der fünf Stock- ^erke, ein Priester; im Nu, mit einem Satze, war das ^Md bei ihm. An nächsten, so schien es Goethen, stand er selber oben, im vierten Stockwerk, in der mittleren ^ube. Mit plötzlich wahllos hervorgestoßenen Fragen Regina an den Priester herangetreten, der das Chorhemd überm dicken Leibe und ein schwarzes Samt- öarekt überm unrasierten, fleischigen Gesichte trug. Der Diester aber, mit einem eiligen Streicheln