¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
. Und dann, wie er heranwächst, und lediger '-Bub* ist;''zum--erstenmal 'mit' der'Pseise- imMund um her laust, -und dann'mit den Kameraden so heiter in die Welt hinein schaut;- wie man in den schonen Hellen Nach ten, trotz-der Müdigkeit im Sommer, und- trotz- der-Kalte im Winter noch in breiten Reihen das Dorf Hmchzieht, -Und singt; balb schöne ernste Soldatenlieder, bald- wieder auch andere hübsche Volkslieder, Und'- wie -ihnen das Herz dabei-aufgegangen- und warm geworden gegen alle Welt; 'wie' er als - Hausvater'' Abends
■ nach dem ■ 'Geschäft ' vor : Hem' Hause gesessen mit den Nachbarn, Md 'sich der eine ' Oder der andere vom'-Obern'oder untern Dorf auch -dazu gesellt, und mansichin Frieden und -Ruhe besprochen, 'bis lang über das Berglockeläuten hinaus.''-'-Und wie man- Sonntags früh, beim schVmn- Glockenklange - im frischen,-'reinen Gewands gewaschen und-rasirt-, das'Ge sangbuch'in der. Tasche, - unter lauter Nachbarn und Be kannten in-die'Kirche ging, und nachdem man den Leib die ganze 'Woche - genährt