Freuden und Leiden eines Landgeistlichen ; Bd. 2
herabgefallen. Ich bemerkte, daß eine alte Malerei aus der gebrochenen Kruste in die Welt hereinschaue, und der Wunder trieb mich zum Versuch, mehr Tünche abzulösen. Ich setzte das untere Ende meines Stockes an die Mauer, klopfte leise an's andere Ende, lockerte auf diese Weise, Md gut gings ; ein Stück Kruste ums andere fiel her- -unter, und bald hatte ich einen Pferdefuß entblößt. In der Hoffnung, ein Bild des heil. Martinus zu Tage M fordern, arbeitete ich fort; aber an den Pferdefuß
eS nicht mehr ändern. Nun machte ich das Bild ganz frei, glättete, so gut als möglich, den Rand dm Tünche und betrachtete mein Werk. Die Figur machte ayf der MmMeißm Mauer àm smppireàT Eindruck