mir auch das! Und noch Wehr! Ich Hab's zwar nie versucht, mich darin zu üben; aber, was Ton ist, komme er nun kaum hörbar aus den Zementen selbst, oder deutlich aus lebendigem Munde, oèer, erstarkt, verwoben mit anderen, gebogen nach Will kür des Künstlers, aus dem Instrumente, ... auch ihn er- ich. tnas er will, bedeuten muß, wie er entschleiert, 5vv ^ nachzuprüfen ist. Doch: Linie, Licht, Gestalt, Form, Farbe, Schatten, . . . den himmlisch schö- Körper dieser Welt, das Schöpfnngs bild , An- 3àa, . . . wie faß
ich daS? Wie zähm ich diese Fülle? Wie beruhige ich mein heißes Auge, das dieses Bild ^ast knieend, möcht ich sagen, sieht? Dem keine Lust, ^chk e i n Gesicht von dieser Überpracht entgeht? Da steh geh ich, wandre ich in nichts als Schönheit! Schön heit Tag und Nacht um meine Augen! Und nicht: die Ziehende. Nein: ewige, immer wieder sich gebärende, Zunder, reiser sich vollendende! Und gehe, stehe, wandre saftlos! Ohnmächtig! Den ganzen Menschen voll Gebet ihr, . . . und keine Waffe, sie mir einzusaugen
! Was lvollen, können wir Geschöpfe andres denn als: nach- Waffen? Als, Ebenbilder des Schöpfers, wieder Eben bild erzeugen? Und ich ... kann's nicht! Besessener, Mühender als viele von euch, . > . doch wie ein Schulbub ^l'ße ich falsche Linien! Mische falsche Farben ! Karikatur