, seinem Weibe, die schon mehr als zwanzig Jahre auf dem Kirchhofe am Berge auf ihn wartete; und jetzt, wo sie dort beieinanderlagen, waren sie wieder gleich alt. Ja, der Vater war tot und hatte ein großes Vermögen hinterlassen cm Wiesen, Feldern und Wingärten, dazu allerhand Häuser und Liegenschaften, abgesehen von Schuldforderungen und barem Geld. Er war in seiner zäher? Weise ein schwerreicher Mann geworden, und das alles besaßen sie, die Kinder, jetzt. Er freilich, der Kardinal, wurde wohl so reich