Geizkofler : die Kleinfugger von Tirol. Kuturhistorischer Roman aus großer deutscher Zeit
schon 166S, die Enkel um 167S. Die Töchter heirateten in »ndere Sippen. Nur mehr Adam Geizkofler, Sohn des tirolischen Abra ham, setzte die Linie bis 1667 fort. Er war Landstand in Tirols Psennigmeister am Hose in Innsbruck und hatte mehrere Söhne und Töchter. Der eine ging in die Fremde und starb in Polen, der zweite wurde Soldat und siel in den Niederlanden, der dritte starb als Franziskaner in Bozen. Nur der vierte, Johann Franz, welch« dem Erz- bischof von Salzburg
, dann dem österreichischen Hofe in Tirol diente, hinterließ Söhne. Der jüngere, Johann Anton, ging nach Deutschland und starb 1723 unverhei ratet als Kanzlei- und Justizrat in Osnabrück. Der ältere, Franz Joses Geizkofler, lebte als oberösterreichischer Kam merrat in Innsbruck, war mit einer Freiin von Enzen berg verheiratet, sah jedoch alle seine Kinder in zarter Jugend hinsterben. Der Sommer war schon und M; hàr M uern des Palais Enzenberg in Innsbruck weà »w' ernste Menschen, die den eigenen Sommer hmter