¬Die¬ Helden von Tirol und am Isonzo : Erzählung aus dem Weltkriege
M ' Auf PatwAille im Aàmells. groß, vielleicht auch hielten sie es für über flüssig. , diese eisgepanzsrten höhen zu bewachen, die nur über tief verschneite Eletscherwüsten zugänglich Waren. Dort, wo der Monte Fumo sein dreizackiges Schneehaupt über den Eiàkaden des Mandron- gwtschers in die höhe reckt, standen die sechs Miser- jüger ganz dicht an der Grenze, die von dieser Berg- spitze aus unmittelbar über den Erat scharf nach Lüben Verläuft. Trotzdem ihnen bislang noch keim italienischen
Wächter oder Patrouillen in den Weg gekommen waren, hielten sie es nicht für geraten, sich auf der Spitze selbst blicken ZU lassen, zumal es ein schweres Stück Arbeit gewesen wäre, den steilen, um fast S00 Meter über dem Gletscher aufragenden Gipfel zu erklimmen. Sie Zogen es vor, einen schmalen Ftrnstreifen anzugehen, de? 'in östlicher Richtung Mischen den Schnechöckern des vosssn di -Genova und dem Monte ?umo den Mlsbau durch- brach. Auf ihm gelangten sie nach mühsamem Auf- und Abstieg
in-das östlich vom Monte ?umo in genau südlicher Richtung sich senkende schmäle Hoch- tal, welch« seinen Namen -nach diesem den -Tal- schlug kennzeichnenden Serge trägt. über schmale Gletscherzungen hinweg erreichten sie die von tiefem Schnee erfüllte Mulde und stiegen an der Gstseite abermals ein Stück Hegen die Fels- wünde an, die vom Carö-Ülto-Uamme abstürzten. An ihnen entlang zogen sie weiter. Zu ihren MKon lag das allmählich sich verbreiternde Tal. Jenseits starrten über steilen Gletscherabbrüchen