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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
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Seite 184 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
und Phelouka aus dem Italienischen; jetzt gewöhnt man sieb ■nkcTav und Iffißos zu sagen, , Merkwürdig sind einige aus altern Stamm neu ent sprossene Worte, Bolika bedeutet nahe, eigentlich: „einen Wurf weit“' — von ßoXq „Wurf.“ Nero, Wasser; eigentlich: „das Flüssige, Schwimmende“' von vlut und q{ ( iJ — ähnlich der Wortbildung von Nereide NriQtftg. Für Weg-Leiden ist sehr bezeichnend der Ausdruck Kakodromla von xaxdg und dQopog. — Krasl, Wein, von Koftcig olvov und otVoc nexgaßtvos mit Wasser

gemischter Wein ähnlich dem Lateinischen Begriffe von Vinum für mit Wasser gemischten und Merum für ungemischten Wein, Psomi, Brod, vom alten Psömos und Psomisma „Brocken.“ Alogon bedeutete früher Thier und jetzt wird bloss Pferd darunter verstanden, Zmov bedeutet Thier im Allgemeinen. Perlbolos, Umfang, Ringmauer bczeichncte zunächst dieUmhcgung der Tempel, welche auf Höhen oder untermauere ten Bettungen stunden und mit BaumpOamungen umgeben, waren, letzt werden unter Pari bol ia Garten verstartden

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Seite 59 von 173
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [47] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/77(1897)
Intern-ID: 483904
man die ge waschenen, rohen und gesalzenen Erdäpfel in die Pfanne, deckt sie nicht zu und läßt sie ohne Beisatz von Wasser und ohne umzurühren am Boden gelb oder schwach bräunlich werden. Ist dies geschehen, so wendet man sie um, und läßt sie ebenfalls so bräunlich werden. Erst dann gibt man etwas Wasser dazu, rührt ein wenig um, bedeckt sie und läßt sie gar kochen. Durch diese Versahrungsart werden die Erdäpfel so geschmackvoll, als wenn man sie einem Braten zusetzt. Allerhand Unarten in den Gemeinden. Es kommt

noch vor, dass die Leute das Aas und allerhand unreine Sachen in die Bäche werfen, weiter unten nehmen dann die Leute aus denselben Bächen das Wasser zum Kochen und Trinken. Ueber- haupt führen solche Bäche sowohl im Sommer als Winter ein mehr oder minder trübes Wasser. Solches Wasser zum eigenen Nahrungsgebrauch zu ver wenden, widerstrebt eigentlich der Natur, und es ist wirklich ein gewisser Zwang von Jugend auf erforderlich, um die Leute nach und nach dahin zu bringen, solches Wasser für ebenso gut

als gesund zu halten oder es wenigstens ebenso zu nehmen. Es gibt sumpfiges Wasser, das im Sommer ganz ekel haft warm ist und Fieber erzeugt, nicht wenige Menschen haben sich langes Siechthum oder sogar frühzeitigen Tod mit solchem Wasser hineinge trunken. Es kommt schon vor, daß man kein gesundes Wasser, weder nahe noch ferne, zur Verfügung hat ein in Tirol wohl seltener Fall. Was ist aber in einem solchem Falle zu thun? Auf diese Frage ist zu antworten: Das Wasser muß vor seinem Gebrauch recht gut

, daß sie 1—2 Stunden von dem Dorfe entfernt sind und nur mit Unkosten herbeigeleitet werden können. Würde man eine ergiebige Wasserleitung anlegen, so hätten nicht blos die Leute zeitlebens einen besseren Trunk und ergiebiges Wasser zum Feuerlöschen; da kommt nun wieder eme Unart und zwar von braven und einflußreichen Leuten entgegen, welche ihren ganzen Stimmvorrath aufbieten, um die Leute zu bethören, das alte, schlechte Wasser sei gut und das neue blos theurer, aber nichts besser. Es ist dies wahrhaftig

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Seite 57 von 173
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [47] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/77(1897)
Intern-ID: 483904
Bakterien lustig fort, und ebenso wenn das Wasser trüb ist. Eine gute Ausrede ist recht viel werth, aber eine schlechte gar nichts. Es gibt natürlich schlechtes Trinkwasser, welches uns die böse Welt an Ort und Stelle liefert, dahin gehört Wasser aus sumpfigen Plätzen oder aus sumpfigen Bächlein. Es ist unangenehm, lau zu trinken, und erzeugt gerne Fieber, wie schon die Großväter der ältesten Leute in der Gemeinde ganz klar zu erzählen wissen und wie es ihnen die ur- ältesten Großväter

ihrer Eltern erzählt haben. Was ist mit einem solchen Wasser zu machen? Das Bächlein ist noch dasselbe, die Brunnenröhre And der Brunnen derselbe, und etwas anderes hat man nicht, die Leute Helsen sich. Zum Kochen muß man das Wasser sieden, und wenn es gesotten ist, — aber richtig gesotten, — dann hat es in der Kost keine schlechten Eigenschaften mehr, weil die Seedhrtze dieselben zerstört. Zum Trinken Helsen sich die Leute auch, weil sie dazu kein schlechtes Wasser, sondern einen schlechten Wein verwenden

. Ist dieser nach altem Brauch im Herbst gemacht, so liegt nichts mehr daran, macht man aber in der Sonnenhitze aus wirklichem Wein und schlechtem Wasser durch Zu sammenschütten ein für den Mund brauchbares Getränk, dann thut man sehr unrecht. Fiebriges Wasser muss unbedingt gesotten werden, bevor, man es trinken darf, und erst darnach kann Wein oder Schnaps dazugegeben werden. allgemeine Regel, die eigentlich schon alt ist, darf nie ein Trunk im Hause oder außer dem Hause genossen werden, welcher ungesund

manche Getränke üblich, die man nicht gerade schelten darf, z. B. das Grantengetränk. Man zerquetscht Granten (Preiselbeeren, Glanen) schüttet Wasser daran nach Gutdünken und trinkt davon früher oder später nach Belieben. Dieses Getränke wird nicht schlecht, weil die Granten das Gähren und Schimmeln verhindern. Recht gut wird das Getränke, wenn man es von den zerquetschten Granten gelegentlich eimal abgießt und das eine oder andere Glas Wein dazu gibt. Ein Glas voll Saft von ausgepreßten Granten, ' zwei Glas

Wasser und ein Glas Wein geben ein angenehmes, erfrischendes Getränk, das man sich vor dem Gebrauche oder auch früher bereiten kann. Setzt man die Hälfte Granten zu geschälten Aepfeln oder Zwetschken oder Birnen oder Moos beeren u. s. w. mit so viel Zucker, als wohl schmeckt, und siedet das Ganze ein, so erhält man für das ganze Jahr ein recht schmackhaftes Eingesottenes. Man braucht dazu die geringste Menge von Zucker, weil die Granten das Schlechtwerden verhindern. Ich setze hier bei, dass

9
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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Seite 60 von 171
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [48] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/76(1896)
Intern-ID: 483900
von chemischen Hilfsmitteln zur Wäsche Gebrauch machen wollen wie es in großen Fabriken der Fall ist z. B. mit Chlorkalk, denn sie wissen nicht und können es nicht wissen, mit welch Peru licher Genauigkeit die scharfen Stoffe werden müssen, um der Wäsche nicht Die Folge dieser Unkenntnis ist ein schnelles Ver gen. Ich habe davon schon vor 30 und etlichen Jahren sprechen gehört, es ist das folgende: Ein halbes Kilo Seife wird in recht kleine Stücke geschnitten und beiläufig mit 3—4 Liter weichem Wasser

gesotten angewendet ! bis die Seife ganz aufgelöst worden ist. Diese zu schaden, s Seisenlvsung schüttet man in den Waschzuber und' gibt dazu noch 40 Liter warmes Wasser. Die Mi- derben der Wäsche. Lieber sollen die Bauernweiber s schung muß so warm sein, daß man noch die Hand die Wäsche prügeln, als daß sie zu neuen Mitteln, scharfen Stoffen greisen, deren Wirkung sie nicht kennen. . Ganz dasselbe muß ich einschärfen, wenn man Leinwand bleichen will. Mir find schon wohl etliche Fälle bekannt geworden

, daß Weiber ver mittelst Chlorkalk die schönsten Stücke Leinwand gründlich ^verdorben haben. Unter den Uebelständen, welche die gewöhnliche Weise zu waschen mit sich bringt, ist gewiß auch der nicht gering anzuschlagen, daß die armen Wä scherinnen gar viel dabei zu leiden haben. Sie darin erhalten kann. Ist sie kühler, so muß das Wasser erwärmt werden. Dann schüttet man also zwei Eßlöffel voll Salmiakgeist und einen Eßlöffel voll Terpentinöl dazu, rührt alles tüchtig durchein ander und füllt in den Zuber

so viel Wäsche, daß diese von der Brühe noch schwach bedeckt bleibt. Der Zuber wird nun gut zugedeckt und beibt 5—6 Stunden lang ruhig stehen. Man kann die ganze Arbeit am Abend vornehmen und die Wäsche über Nacht stehen lassen. Des Morgens wird dann noch heißes Wasser zugegossen und die Wäsche auf ge wöhnliche Weise, jedoch ohne Seife ausgewaschen, reiben sich die Hände wund und die Schärfe der I dann läßt man sie im warmen Wasser eine zeit- Lauge vermehrt noch das Uebel bedeutend. Und lang liegen

und schwenkt sie im kalten Wasser oder was müffen diese armen Wesen im Winter von der I tm Winter kann man sie einige Stunden im war men Wasser liegen lassen, hernach auswinden und nicht enthalten, noch eine Be-j^m Trocknen aufhängen. Auf diese Weise erspart man die Hälfte Seife und Arbeit. Diese Brühe kann man ein zweites Mal für Kälte leiden! Ich kann mich merkung hieher zu setzen, welche eigentlich nicht hie- her gehört. Ein Flachshändler hat einmal in sein Hemd Aermel von Leinwand einsetzen lassen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Seite 56 von 173
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [47] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/77(1897)
Intern-ID: 483904
derselben entgegenarbeiten, dann würde sie wohl verschwinden. Nun aber fehlt es gerade an den Thaten und das Jammern hilft so wenig, als wenn ein Hund den Mond aubellt. Niemals wird die Brantwein pest aufhören, wenn wir es machen wie bisher, sondern sie muß fort und fort größere Fortschritte machen. Merkt Euch das, ihr Väter der Vaterländer. Der natürliche und gewöhnliche Trunk für Menschen und Thiere ist das Wasser. Man sollte meinen, es lasse sich darüber gar nichts sagen, weil alles schon seit dem Paradies her

, als wenn sich einer einen Rausch antrinkt. Das glauben die Hitzestrinker natürlich nicht, aber zu Grunde gehen sie dennoch. Thiere trinken sich durch Wasser wohl nicht Krankheiten und Tod hinein, das vermögen nur. ungeschickte Leute. Es ist ein alter Brauch, daß man in die Flüsse und in die reißenden Bäche allerhand Unrath hinein wirft. Als Beispiele mögen angeführt werden: Erstens, daß man in Städten den Inhalt vieler Aborte in die Flüsse entleert. Zweitens, daß man in den Hochthälern Aas in die Bäche wirft, weiter unten

trinken dann Leute von diesem Wasser und sagen ganz appetitlich da zu: Rinnt das Wasser' über neun Stetn, so ist es schon wieder rein. Ein kleiner Tropfen von Wahrheit liegt zwar in diesem Sprichwort, weil der Sonnenschein viele schädliche Bakterien im Wasser töbtet. Nun ist die Frage, töbtet er auch alle? und wenn die Sonne nicht scheint, z. B. in der Nacht, dann leben die

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 296 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
Ziegler Emanuel, Zuschneider, L, Landstraße 39, Ziegler Georg, Oberkellner, III., Rathausstraße 5. Zierrihöld Josef, Gemischtwaren handlung u. Bäckerei, I,, Wasser lauben 13, Zika Wenzl, Tischler, I„ Marktg. 5. Zikeli Emil, Ingenieur, Direktor der Etschwerke, I,, Vintlerstr, 7, Tele fon 96b; Büro: I., Algunderstraße 8, Tel. 50. Zikesch Theodor, Gerichtsoffizial, III., Kaiser Wilhelmstraße 16. Zille Ida, Stütze der Hausfrau, L, Stefaniepromenade 16, Zillich Hugo, Hilfsbeamter bei der ,,Stat

', I,, Berglauben 42. Zimmer Johanna, IL, Flugigasse 175. Zimmerl Alois, Kunsttischler, L, Hallergasse 12. Zimmerl Johann, Holzagent, I., Ste faniepromenade 3. Zimmerl Josef, Holzagent, II., Elisa bethstraße 127. Zimmerl Prudenzia, Schirmnäherin, L, Wasserlauben 37. Zimmermann Rudolf, Korrespondent, L, Stcinachplatz 7, Zimmermann Susanna, Köchin, L, Wasserlauben 129, Zimprich Claudia, Private, L, Karl Wolfstraße 23, Zingerle Anna, Köchin, I„ Wasser lauben 70, Zini Katharina, Lehrerin, L, Sand platz 6, Engl

Resi, Büglerin, L, Wasser lauben 129. Zipperle Rosa, Taglöhnerin, L, Hallergasse 2, Zissernig Albin~n. Maria, Konfektio näre, I., Passeirergasse 3. *Zitt Johann und Julie, Besitzer der Firma J, u. J, Zitt, Mariufaktur- u, Schnittwarenhandlung, L, Berg lauben 26, Tel. 61. Zitz Anna, Köchin, I., Habsburger straße 40, Zizelsberger Augusta, Hausmädchen, L, Lentnergasse 2. Zobl Karl, Flandelsangestellter, I„ Andreas Hoferstraße 35. Zocin Elsa, Dienstmädchen, I., Mein hardstraße 34, Zoderer Anna, staatl

, Maurer, I., Wasser lauben 49. Zorzi Georg, Straßenmeister d. Kur vorstehung, III., Gärtnersteig 3. Zorzi Jakob, Tischler, IL, Lazag- steig 97, Zorzi Johann, Wachtmeister i. P., L, Wasserlauben III, *Zorzi Johann, Tischlermeister, II., Trauttmansdorff 317, , Zorzi Katharina, Taglöhnerin, III,, Reichsstraße 22, . Zcizi Maria, Köchin, I., Wasser lachen 107.

17
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Seite 161 von 171
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [48] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/76(1896)
Intern-ID: 483900
, eine Seife, so sauber reinigend, dabei die Wäsche schonend, daß selbst die schmutzigste blos in lauwarmen Wasser bei nur geringem Reiben, ohne Sieden und Kochen vollständig gereinigt wird; dabei ist das neue Verfahren ein so leichtes, daß ein Mädchen von 13—14 Jahren eine große Menge waschen kan», ohne dabei zü ermüden, und damit ein Mittel gegen das große Waschtagübel gefunden, welches so einfach und leicht in seiner Anwendung, sowie durch den billigen Preis jedermann zugänglich ist. Anwendung

der Meißner'» Sonnenlicht-Seife I. Taucht man das zu waschende Stück in ein Gefäß mit lauwarmen Wasser, zieht es heraus und reibt es mit Meißner'» Sonnenlicht-Seife ein, dann rollt man das Stück zusammen, legt es auf den Boden des Gefäßes wieder unter lau warmes Wasser und fahre so fort, bis alle Stücke eingeseift nnd gerollt sind, dann begebe man sich auf 40 Minuten bis 1 Stunde hinweg und lasse Meißner'» Sonnenlicht-Seife ihrer Arbeit vollenden. Nach Ablauf der genannten Zeit beginnt

man damit, die Stücke beiderseitig auf einem Waschbrett leicht zu reiben, wodurch der Schmutz vollständig beseitigt wird, — gekocht wird kein Stück — im Falle das Wasser schon zu schmutzig ist, so gießt mau etwas davon ab und ersetzt es durch reines. Sollte jedoch das eine oder das andere Stück besonders schwer zu reinigen sein, so wiederholt man das unter 1 und 2 angeführte Verfahren. Die letzte Arbeit ist dann das Schweifen, welches ebenfalls in lauwarmem Wasser zu geschehen hat, wobei jedoch besonders darauf

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 278 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
8, Thompsen Annie Elisabeth, Beamtin, I., Passeirergasse 9. Thöni P, Valentin, GymnasialproL, L, Rennweg 5, Benediktiner-Kolleg. Thony Albert, Kunstmaler, I., Berg laub en 34. Thöny Johanna, Private, III., Defreg gerstraße 8. Thuille Fanni, Private, I., Postg. 11, Thun Hennine, Buchdruckerswitwe, « II., Lange Gasse 77. Thür Johann, Koch, L, Wasser lauben 37. Thurner Anna, Private, III., Schafler straße 13. Thurner Karl, Bahnwächter, L, Wasserlaubeni 81, Thurner Marie, Zugeherin, I., Berg lauben

Josef, Schriftsetzer, I„ Berg lauben !Ö8, : ' ' Timetis Amalia,, DairienschEeiderin, I,, Herzog Rudolfstraße 5, Timeus Rosetta, Fotografin, I., Her- ' zog Rudolfstraße S. ^ . Tiroler Vereinsbank, L, Habsburger- . straße 26, Tel. 57Ö, Tisi Carmen de, Bankbeamtin, I,, Steinachplatz 11, Tisi ' Gina de, Notariatskanzlistin, I,, Steinachglataz 11, Tisi Maria de, Private, I„ Steinach- platz 11. Tissner Martin, Tischler, L, Wasser lauben 95, Titz Paula, - Eisenbahninspektors- Witwe, III,, Gampenstraße

17. Tornasi Lino, Holzagent, L, Mein- . . hardstraße 21. Tornasi Maria, III,, Freiberg 6, Tornasi Theresia, Büglerin, I„ Was- serlàuben 75. Tomasini Aug., Bozner Kommissionär, 1., Berglauben 28, Tomasini Florian, ' Zementeur, - III., Reichsstraße 44, Tomasini Floriana und Marta, Insti- tutsmitgUeder, I,, Sandplatz 6, Engl, .FräuL-Institut, Tomasini Friedrich, Putzer d. Staats- bahn, I,, Speckbacherstraße 2, Tomasini. Josef, Kutscher, I,, Wasser lauben 99, Tomasini Josef, Trambahnbedienst,, III

,, Ringstraße 7, Tomasini Josefine, Büglerin, II,, Christomannosstraße 155, Tomasini Remo, Schneidergehilfe, L, Algunderstraße 24, Tomasini Valentine, III,, Prechtl- gasse 1, Tonazza Josefinfe, Büglerin, I., Berg- lauben 14, • ; Tonelli- Ltiise, Priv., L, Hallergasse 5. Toni Resi, Bedienerin, I,, Habsbur- ; gerstraße , 40, Tonini Maria, Private, I„ Wasser- : lauben 131, ~ <

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